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Eingestellt: 19.05.08 | Erstellt:
15.06.07 | Besuche: 9373
Dieser Beitrag diskutiert die komplexen Folgen, welche die Einführung von Systemen zur Messung und Steuerung von Wissen in Hochschulen auf das akademische Management
hat. Diese Folgen werden anhand einer empirischen Untersuchung der Wirkungen und Folgender Implementierung der Wissensbilanz skizziert, wie sie die österreichischen Universitäten
im Zuge der letzten Reform umzusetzen hatten. Als wesentliche theoretische Bezugsquellen werden Bourdieus Konzept des sozialen Kapitals und Foucaults Konzept der Subjektivierung herangezogen.
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Huber-Scheytt-Wissensbilanz.pdf
53.91 KB | 27.05.14 ( )
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