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Eingestellt: 15.02.24 | Erstellt:
31.01.24 | Besuche: 1704
Die Fülle an Forschungsanträgen macht einen qualitativen Begutachtungsprozess zu einer Herausforderung. Alle Anträge müssen gesichtet und nach stichhaltigen Kriterien bewertet werden. Um die Zahl zu begrenzen, werden verschiedene Losverfahren getestet. Eine kritische Stellungnahme zur Lotterie als Instrument der Forschungsförderung.
Ralf Ludwig ist Professor für Physikalische Chemie an der Universität Rostock, Vorsitzender der Bunsen-Gesellschaft und Mitglied im Senat der DFG.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 2-2024
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ful_2-2024_Lotterieverfahren_in_Forschungsförderung_Ludwig.pdf
106.66 KB | 15.02.24 ( )
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