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Eingestellt: 16.01.09 | Erstellt:
01.01.09 | Besuche: 3602
Der demografische Wandel bedeutet für Deutschland verkürzt gesprochen, dass wir weniger werden, dass wir älter werden und dass wir heterogener werden. Für ein Hochschulsystem resultieren daraus erhebliche Folgewirkungen. Wenn weniger junge Menschen heranwachsen, wird es schwerer werden, die Studiengänge mit »klassischen« Studierenden zu füllen. Gleichzeitig werden die Anforderungen an eine Qualifikation älterer Menschen, die bereits im Berufsleben stehen, zunehmen. Daneben steigt auch bereits kontinuierlich die Nachfrage nach dem, was vielerorts »Studium im Alter« heißt. Und gleichzeitig müssen die Bildungssysteme auf die zunehmende Heterogenität der Gesellschaft Rücksicht nehmen.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/1)
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