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Eingestellt: 03.04.08 | Erstellt:
15.01.07 | Besuche: 8814
Fortschritte in der Transport- und Kommunikationsinfrastruktur sowie die Aufhebung von Zollschranken und Kartellen ermöglichten den günstigen weltweiten Zugang zu Waren und Informationen. Unternehmen nutzten Chancen dieser Entwicklungen oder reagierten auf entsprechende Bewegungen ihrer Wettbewerber durch Rationalisierung und Verlagerung von Tätigkeiten geringer Wertschöpfung in Niedriglohnländer. Seitdem werden die Themen „Innovation“ und „Unternehmensgründung“ als Mittel gegen drohende Wohlstandsverluste von Vertretern der Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ununterbrochen diskutiert.
Quellen:Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie kann die Gründung und Entwicklung innovativer Unternehmen gezielt gefördert werden? Der Druck, wettbewerbsfähige Unternehmen hervorzubringen, die neuartige Technologien in für Kunden wertschaffende Produkt- und/ oder Prozessinnovationen umsetzen, hat dramatisch zugenommen. „Made in Germany“ gilt zwar auch heute noch weltweit als ein Gütesiegel für Qualität. Mehrere Indizien zeigen jedoch, dass Deutschland schon seit einiger Zeit von seiner Substanz lebt und gegenüber dem internationalen Wettbewerb bereits beachtlich an Boden verloren hat. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/1)
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