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Eingestellt: 23.05.23 | Besuche: 727

Hochschule Heilbronn: Projektkoordinator*in für den Aufbau des House of Talent

Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Raoul Zöllner
Ort: 74076 Heilbronn
Web: https://cdn.hs-heilbronn.de/08be2fe3f5fca0c7/64d4f83729a8/789-PRF.pdf Bewerbungsfrist: 25.06.23

Die Hochschule Heilbronn ist mit ihren rund 8.000 Studierenden eine der größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg. Mit ihren vier Standorten Campus Sontheim, Bildungscampus, Campus Künzelsau und Campus Schwäbisch Hall und den Kompetenzen in Technik, Wirtschaft und Informatik gehört sie mit zu den führenden Hochschulen des Landes.
Mit dem Aufbau ihres House of Talents etabliert die Hochschule Heilbronn ein regional vernetztes Talent-Management sowie kooperative Maßnahmen zur Gewinnung und Entwicklung professoralen Personals.

Für das Projektteam sucht das Prorektorat Forschung, Transfer, Innovation zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n
PROJEKTKOORDINATOR*IN FÜR DEN AUFBAU DES HOUSE OF TALENT
PROREKTORAT FORSCHUNG, TRANSFER, INNOVATION | VOLLZEIT | KENNZIFFER 789-PRF

IHRE AUFGABEN:

  • Eigenverantwortliche Umsetzung eines strategischen hochschulweiten Projekts zur Gewinnung und Entwicklung professoralen Personals
  • Gesamtkoordination, inhaltliche Abstimmung und Vernetzung des Projektteams sowie Betreuung und Einbindung beteiligter Kooperationspartner
  • Entwicklung von Konzepten, Vereinbarungen und Instrumenten zur Qualitätssicherung der wissenschaftlichen Qualifizierungs- und Karrierewege
  • Aktive Mitgestaltung einer personalstrategischen Governance unter Einbezug hochschulinterner Stakeholder
  • Konzeption, Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Forschungsförderung, Mitwirtkung bei der Antragstellung

IHR PROFIL:

  • Erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium (Master oder Diplom) in Wirtschafts-, Verwaltungs- und Rechtswissenschaften oder vergleichbar
  • Nachweisbare Berufs- und Projekterfahrung im Hochschul-/Bildungsbereich
  • Idealerweise Erfahrungen im Bereich Personal- oder Organisationsentwicklung
  • Strukturierte und erfolgsorientierte Arbeitsweise, zielorientiertes Denken und lösungsorientiertes Handeln
  • Interesse an Arbeiten in interdisziplinären Teams, ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit, Moderationskompetenzen

DARUM HHN:

  • Interessante und vielfältige Tätigkeiten in einem innovativen Hochschulumfeld
  • Fachliche und persönliche Entwicklung durch Aus- und Weiterbildungsangebote
  • Flexible Arbeitszeiten und ein familienfreundliches Arbeitsumfeld
  • Betriebliche Altersvorsorge und weitere Sozialleistungen nach TV-L
  • Vergütung nach Entgeltgruppe 13 TV-L

Für das Beschäftigungsverhältnis gilt der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Einstellung erfolgt befristet bis zum 31.03.2027. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Im Rahmen der beruflichen Gleichstellung besteht an Bewerbungen von Frauen ein besonderes Interesse. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann bewerben Sie sich jetzt mit einer aussagekräftigen Bewerbung, die Sie uns bitte bis zum 25.06.2023 als E-Mail (nur PDF- Format) mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kennziffer 789-PRF an karriere@hs-heilbronn.de zusenden. Wir weisen darauf hin, dass die Daten im Rahmen des Bewerbungsverfahrens nach § 15 (1) LDSG verarbeitet werden. Die Unterlagen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen nach Abschluss des Verfahrens vernichtet.

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Eingestellt: 04.01.23 | Besuche: 640

Projektkoordinator*in strategische Weiterentwicklung Transferaktivitäten

Kontakt: -
Ort: 14469 Potsdam
Web: https://karriere.fh-potsdam.de/jobposting/78aeb7170de9cd9e45950e612860ae634487b2… Bewerbungsfrist: 15.01.23

Im Rahmen der Förderinitiative des BMBF „Innovative Hochschule“ führen die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE), Fachhochschule Potsdam (FHP) und Technische Hochschule Brandenburg (THB) das Verbundvorhaben „InNoWest – Einfach machen! Gemeinsam nachhaltig und digital in Nord-West-Brandenburg“ von 2023-2027 durch. Das Verbundvorhaben mit knapp 30 Mitarbeitenden knüpft an den Strukturwandel und die Transformationserfahrungen im Vereinigungsprozess an und stellt sich neuen, globalen Transformationsherausforderungen: Nachhaltige Entwicklung und Digitalisierung. Ziel ist es, entsprechende Innovationsprozesse mit Transferaktivitäten in Nord-West-Brandenburg zu unterstützen.

Innerhalb des Verbunds ist die Stelle im Teilvorhaben (TV) 1 „Strategische Maßnahmen – Transfer gemeinsam weiterentwickeln“ verortet, das für die Steuerung des Gesamtverbunds zuständig ist. Das Teilvorhaben initiiert und koordiniert die strategischen Prozesse des Verbundvorhabens und entwickelt an den drei Verbundhochschulen strategische Instrumente für Transfer weiter. Es schafft zudem organisatorische Rahmenbedingungen für ein gutes und reibungsloses Arbeiten in den anderen Teilvorhaben des Verbunds. Weiterhin leitet es kritisch-konstruktive Diskurse und Selbstreflexion für die gemeinsame Arbeit im Verbund an und stellt die Verbindungen zu regionalen Stakeholdern, Multiplikator*innen und den regionalen Innovationssystemen her.

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Eingestellt: 09.03.22 | Besuche: 787

Projektmanager*in (w,m,div.) Agrarsysteme der Zukunft

Kontakt: Monika Schreiner
Ort: 14979 Großbeeren
Web: https://www.igzev.de Bewerbungsfrist: 30.03.22

Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) verbessert mit seiner Arbeit das grundlegende Verständnis von Pflanzensystemen, um die Entwicklung eines nachhaltigen Gartenbaus zu beschleunigen. Wir untersuchen, wie Systeme innerhalb von Pflanzen, zwischen Pflanzen und der natürlichen oder gärtnerischen Umwelt sowie zwischen Pflanzen und Menschen funktionieren und sich ergänzen. Wir gehen damit auf die systemischen und globalen Herausforderungen wie Biodiversität, Klimawandel, Urbanisierung und Fehlernährung ein. Wir liefern wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für gesunde Nahrungsmittelsysteme und nachhaltige Wechselwirkungen mit der Umwelt. Am IGZ arbeiten Mitarbeiter*innen aus verschiedenen Disziplinen und mit unterschiedlichem Hintergrund in nationalen und internationalen Forschungspartnerschaften. Das IGZ hat seinen Sitz in Großbeeren bei Berlin und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.

Im Institut ab dem 01.06.2022, befristet bis zum 30.06.2024, im Programmbereich Pflanzenqualität und Ernährungssicherheit im Rahmen des BMBF-Programms "Agrarsysteme der Zukunft" folgende Stelle zu besetzen:

Projektmanager*in (w,m,div.) Agrarsysteme der Zukunft

Kennz. 08/2022/3

Bei Verlängerung der Fördermaßnahme ist eine Verlängerung möglich. Die Vergütung erfolgt entsprechend Qualifikation und Erfahrung nach dem Tarifvertrag TV–L, bis zur EG 14, Vollzeit.

Projektbeschreibung

Die unter dem Dach der »Agrarsysteme der Zukunft« (https://www.agrarsysteme-der-zukunft.de/) vom BMBF geförderten Forschungsprojekte werden von der zentralen Koordinierungsstelle »Agrarsysteme der Zukunft« (https://www.agrarsysteme-der-zukunft.de/konsortien/koordinierungskreis) begleitet und unterstützt. Vorrangiges Ziel der Koordinierungsstelle ist es, durch den aktiven Austausch zwischen den Konsortien, Synergien zu ermöglichen sowie den Strategieprozess zur Weiterentwicklung der Agrarsysteme der Zukunft zu fördern. Darüber hinaus trägt die Koordinierungsstelle zur nationalen und internationalen Sichtbarkeit der Forschungsprojekte bei und unterstützt die Fördermaßnahme dabei einen gesamtgesellschaftlichen Dialog über zukünftige Agrarsysteme zu führen. Realisiert wird dies insbesondere durch eine zielgruppenspezifische Fachinformation unter Verwendung innovativer Kommunikationsformate. Die Einbindung verschiedener Stakeholder und Akteure steht dabei im Zentrum.

Die Aufgaben umfassen

  • Planung, Organisation und Durchführung von Statusseminaren, Workshops und Konferenzen inklusive Vor- und Nachbereitungen
  • Koordination der Zusammenarbeit aller Projektpartner*innen und beteiligten Institutionen innerhalb des BMBF-Forschungsprogramms
  • Ausbau und Weiterentwicklung eines aktiven Netzwerkes rund um das Themengebiet nachhaltige „Agrarsysteme der Zukunft“ mit Startups, Unternehmen und Bildungseinrichtungen im nationalen und internationalen Raum
  • Pflege der bestehenden Beziehungen und Kooperationen der Förderlinie mit nationalen und internationalen Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Startups, die die Visionen der Förderlinie teilen
  • Mitwirkung an der konzeptionellen Weiterentwicklung unserer Projekte und Formate
  • Planen und Umsetzen der projektrelevanten Fachkommunikation (Pressearbeit ebenso wie Social-Media-Kanäle und Webseiten)
  • Koordination der Berichterstattung innerhalb des Verbundprojekts
  • Erstellung von Zwischen- und Fortschrittberichten
  • Verfassen von Publikationen und Fachbeiträgen

Wir erwarten

  • eine*n hochmotivierte*n Mitarbeiter*in mit abgeschlossenem Studium und Promotion vorzugsweise im Bereich der Lebens- oder Agrarwissenschaften oder eines anderen für die Stelle relevanten Bereichs
  • einschlägige Erfahrung im Wissenschaftsmanagement, in der Projektkoordination, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Veranstaltungsorganisation
  • Kreativität und ein selbstständiger, zügiger und strukturierter Arbeitsstil
  • Leidenschaft und Verständnis für die Themen Nachhaltigkeit, Agrarwirtschaft, Ernährung und Bioökonomie
  • hohe, dem besonderen Arbeitsumfeld angepasste Leistungsbereitschaft und Fähigkeit, auch unter Zeitdruck zuverlässig und sicher zu arbeiten
  • sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

Wir bieten

  • flexible und familiengerechte Arbeitszeitmodelle
  • VBL-betriebliche Altersvorsorge im öffentlichen Dienst
  • sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten

Sie haben Lust auf ein anspruchsvolles und anregendes Umfeld, auf abwechslungsreiche Arbeit in einem kleinen, engagierten Team und sind zudem ideenreich und belastbar? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!

Nähere Auskünfte zum IGZ erhalten Sie im Internet unter www.igzev.de. Rückfragen sind möglich bei Prof. Monika Schreiner (033701 78 304; schreiner@igzev.de) oder Dr. Babette Regierer (033701 78 351; regierer@igzev.de). Weitere Informationen können Sie unter https://www.igzev.de/portfolio_type/portfolio-Monika_Schreiner/ entnehmen.

Wir unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. Für das IGZ ist Chancengleichheit von besonderer Bedeutung. Menschen mit Behinderung werden bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt beschäftigt. Das IGZ ist durch die Diversität seiner Mitarbeiter*innen geprägt und begrüßt Bewerbungen von allen qualifizierten Kandidat*innen, unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung oder ethnischer Herkunft.

Aussagefähige schriftliche Bewerbungen mit Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermin richten Sie bitte bis zum 30.03.2022 unter Angabe der Kennziffer vorzugsweise im PDF-Format an personal@igzev.de oder per Post an das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau, Theodor-Echtermeyer-Weg 1, 14979 Großbeeren.

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    08-2022-3.pdf
    140.85 KB | 09.03.22 ( )
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Eingestellt: 08.11.19 | Besuche: 1563

Projektkoordinator*in (m/w/d)

Kontakt: Dr. Diana Modarressi-Tehrani
Ort: 44791 Bochum
Web: http://www.bergbaumusuem.de Bewerbungsfrist: 01.12.19

Im Deutschen Bergbau-Museum Bochum (DBM), Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen der DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung mbH ist im Rahmen des von Bund und Land NRW geförderten Aktionsplans für Forschungsmuseen zum 13.01.2020 folgende Stelle zu besetzen:

 

 

Projektkoordinator*in (m/w/d)

(Teilzeit 19,25 Std./Wo.)

 

 

  

Die Stelle ist wird vorbehaltlich der Bewilligung der Zuwendungen ausgeschrieben und ist zunächst auf zwei Jahre befristet.

 

Ihr Aufgabengebiet:

  • Projektkoordination der unterschiedlichen Teilprojekte
  • Projektmanagement
  • Unterstützung der Projektbeschäftigten in der Abwicklung ihrer Aufgabenpakete

 

Ihr Profil: Sie besitzen einen Hochschulabschluss (B. A. oder Master) in Kulturmanagement, Betriebswirtschaft oder Volkswirtschaft, eine vergleichbare Ausbildung und/oder eine Projektmanagement-Zertifizierung. Sie haben praktische Erfahrung mit der Durchführung von Projekten im wissenschaftlichen Bereich oder in Kontexten des Wissenschaftstransfers. Sie besitzen eine hohe Sozial- und Teamkompetenz und weisen sich durch initiatives Vorgehen und hohe Eigenständigkeit in ihrer Arbeit aus. Ausgeprägte Moderations- und Präsentationsfähigkeiten, sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse sowie ein sicherer schriftlicher Ausdruck runden Ihr Profil ab.

 

Unsere Leistungen:

Wir sind ein zukunftsorientiertes und familienfreundliches Unternehmen, das sich insbesondere durch flexible Arbeitszeitmodelle und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung sowie zur Steigerung der Beschäftigtenzufriedenheit auszeichnet. Die Förderung Ihrer persönlichen Entwicklung sowie der fachlichen Qualifizierung sind für uns selbstverständlich.

 

Die Vergütung erfolgt, in Orientierung an den TV-L, nach Haustarif der DMT-LB.

 

Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen und vollständigen Bewerbungsunterlagen im PDF-Format. Senden Sie diese bitte bis zum 01.12.2019 per E-Mail an: bewerbung@dmt-lb.de.

Die Bewerbungsgespräche werden am 04.12.2019 stattfinden.

Für nähere Auskünfte zur Stelle steht Ihnen Frau Dr. Diana Modarressi-Tehrani (+49 (0)234 5877 210) zur Verfügung.

Informationen über das DBM erhalten Sie unter www.bergbaumuseum.de.

 

Die DMT-LB GmbH verfolgt das Ziel der Gleichstellung von Frauen und Männern. Bewerbungen von qualifizierten Frauen begrüßen wir daher besonders.

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Eingestellt: 12.09.19 | Besuche: 1253

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d) in der Erhebungskoordination am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe

Kontakt: Roman Auriga
Ort: 96047 Bamberg
Web: https://jobs.lifbi.de/Wissenschaftliche-Mitarbeiterin-Wissenschaftlicher-Mitarbe… Bewerbungsfrist: 06.10.19

Am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e. V. ist zum 01.12.2019 eine Stelle für wiss. Mitarbeiter (w/m/d) in Teilzeit (max. TV-L E13, bis zu 50%) und zunächst befristet bis 30.11.2021 zu besetzen.

Die Aufgabenbereiche umfassen:

* Laufendes Monitoring, Koordination, Auswertung und Risikomanagement einzelner Erhebungen samt Überprüfung von Berichtslegung und  Leistungserbringung der Erhebungsinstitute

* Aufgaben aus dem Bereich des Wissens- und Prozessmanagements, darunter Definition, Evaluation und Optimierung studienübergreifender, wissenschaftsbezogener Prozesse und Verfahren, Übertragung von Prozessen und Verfahren zwischen den Erhebungen und Studien sowie ihre Weiterentwicklung

* Aktive Teilnahme an der Weiterentwicklung des Arbeitsbereichs in obigen Bereichen sowie an Planungs- und Abstimmungsschritten im Institut

* Hospitationen außerorts

* Eigenständige kritische Auswertung wissenschaftlicher Publikationen und Daten zu bereits existierenden Methoden und Verfahren und deren Weiterentwicklung

 

Detailierte Informationen zu der Ausschreibung sind zu finden unter: https://jobs.lifbi.de/Wissenschaftliche-Mitarbeiterin-Wissenschaftlicher-Mitarbe-de-j231.html?sid=cb420243d12385547a59702114f6a9b9

 

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Eingestellt: 04.08.16 | Besuche: 2669

Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe: Wiss. Mitarbeiter/in (Projektkoordination)

Kontakt: Frau Schwarz (0511/643-2325)
Ort: 30655 Hannover
Web: http://www.bgr.bund.de Bewerbungsfrist: 24.08.16

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt befristet bis zum 31.12.2016, ggf. mit der Option auf Verlängerung bis zum 31.12.2019 eine/n
wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in

Aufgaben:

  • Steuerung von TZ-Projekten in Tansania (Geothermie) und mit der "Internationalen Konferenz Große Seen" (ICGLR-Rohstoffzertifizierung) in Zentralafrika;
  • Koordinierung der Aktivitäten involvierter Fachbereiche des Hauses bei Planung, Vorbereitung, Durchführung und Berichterstattung von TZ-Projekten im Regionalbereich;
  • Konzipierung, Prüfung, Evaluierung und Erfolgskontrolle der TZ-Projekte unter entwicklungspolitischen und fachlichen Gesichtspunkten;
  • Aktive Zusammenarbeit mit zuständigen Ministerien, Partnerbehörden und anderen in- und ausländischen Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit;
  • Teilnahme an Regierungskonsultationen und -verhandlungen zur Beratung der Ministerien;
  • Einsatzplanung und Anleitung nationaler und internationaler Fachkräfte;
  • Erarbeitung von Unterlagen für regionalbezogene Fachberichte und Stellungnahmen an die Bundesregierung;
  • Planung und Vorbereitung von Fachgesprächen und Fortbildungsmaßnahmen mit Teilnehmern aus dem In- und Ausland.

Anforderungsprofil:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium (Master oder gleichwertig) in einer geowissenschaftli-chen Fachrichtung, alternativ der Sozial-, Wirtschafts- oder Politikwissenschaften mit Schwer-punkt Entwicklungszusammenarbeit (EZ)
  • Einschlägige Erfahrungen bei Steuerung, Koordinierung und Qualitätskontrolle von TZ-Projekten, vorzugsweise in Afrika
  • Gute Kenntnisse aktueller Management- und Monitoring-Konzepte in der Entwicklungszusammenarbeit
  • Fundierte Kenntnisse entwicklungspolitischer Grundsätze und Zusammenhänge der deut-schen EZ sowie der TZ-Planungs- und Steuerungsinstrumente
  • Nachgewiesene Fähigkeit zu interdisziplinärer Teamarbeit und interkultureller Zusammenarbeit, vorzugsweise in Afrika
  • Erfahrungen mit Multi-Stakeholder Dialogen im internationalen Setting
  • Sehr gute englische und deutsche Sprachkenntnisse
  • Tropentauglichkeit
  • Verhandlungsgeschick und gute organisatorische Fähigkeiten

Idealerweise erfüllen Sie auch folgende Anforderungen:

  • Gute Kenntnisse in Bereichen der angewandten Geowissenschaften, insbesondere Erfahrung in den Bereichen Rohstoffwirtschaft und/oder Geothermie
  • Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit nationalen, europäischen und internationalen Institutionen, insbesondere im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit
  • Französische Sprachkenntnisse
  • SAP-Kenntnisse

Dienstort ist Hannover. Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 13 oder 14 des Tarifvertrages über die Entgeltordnung des Bundes. Die Arbeitszeit beträgt 100% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit, bei einer Verlängerung bis 31.12.2019 im letzten Jahr 50% (zz. 19,5 Stunden).
Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sind willkommen, Kommunikationssprache ist Deutsch. Die BGR verfolgt zudem das Ziel der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern. Bewerbungen von Frauen begrüßen wir daher besonders. Im Rahmen flexibler Arbeitszeiten bieten wir Ihnen einen verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Arbeitsplatz, der auch für Teilzeitkräfte geeignet ist. Die BGR ist bestrebt, den Anteil schwerbehinderter Menschen zu erhöhen, sie werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte mit aussagekräftigen Unterlagen ohne Bewerbungsmappe bis zum 24.08.2016 unter Angabe der Stellenausschreibungsnummer B 102/16 und des Kennwortes "Projektkoordination Rohstoffzertifizierung (ICGLR) und Tansania" an die
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
- Personalreferat -
Stilleweg 2, 30655 Hannover.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Bewerbungen nur gegen einen adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlag zurückgesandt werden können.
Nähere Hinweise zu unserer Einrichtung finden Sie im Internet unter www.bgr.bund.de. Telefonische Auskünfte erteilt Frau Schwarz unter der Telefonnummer 0511/643-2325.
Die BGR interessiert sich dafür, über welches Medium Sie Kenntnis von dieser Stellenausschreibung bekommen haben. Bitte geben Sie daher an, wo Sie auf diese Stellenausschreibung zuerst aufmerksam geworden sind.

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Eingestellt: 03.06.16 | Besuche: 811

Fachhochschule Münster: Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Projektkoordination

Kontakt: Dr. Joachim Preusse
Ort: 48143 Münster
Web: https://www.fh-muenster.de/wandelwerk/index.php Bewerbungsfrist: 31.05.16
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Eingestellt: 19.02.15 | Besuche: 1075

Philipps-Universität Marburg: Projektkoordinatorin

Kontakt: Frau Petra Kienle (kienle@uni-marburg.de)
Ort: 35032 Marburg
Web: - Bewerbungsfrist: 05.03.15

In der Universitätsverwaltung, Dezernat VI für Internationale Angelegenheiten und Familienservice, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis 30.10.2017 die drittmittelfinanzierte Teilzeitstelle (75 % der regelmäßigen Arbeitszeit)

einer/eines
Projektkoordinatorin / Projektkoordinators

zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.
Im Rahmen eines drittmittelgeförderten Projekts (Laufzeit 2015 - 2017) mit dem Titel „MID: Marburg International Doctorate“ wird die Philipps-Universität Marburg Maßnahmen entwickeln und mit dem Ziel durchführen, die Doktorandenausbildung an der Philipps-Universität Marburg zu internationalisieren. Der Aufgabenbereich der Projektkoordination umfasst die eigenverantwortliche Steuerung der Fördermaßnahmen, die Koordination des Programms in Kooperation mit den beteiligten Fachbereichen sowie die Beratung von Hochschullehrer/-innen und Promovierenden. Die/der Koordinator/-in ist zuständig für die Vernetzung der beteiligten Akteurinnen/Akteure sowie die Ergebnissicherung und arbeitet eng mit dem Referat für Wissenschaftlichen Nachwuchs im Dezernat I für Planung und Forschung zusammen.

Vorausgesetzt werden neben einer Promotion fundierte Kenntnisse und einschlägige Erfahrungen im Projektmanagement inklusive des Vertrags-/Finanzmanagements von Drittmittelprojekten. Erfahrungen mit Arbeitsabläufen innerhalb einer Hochschulverwaltung und Kenntnisse universitärer Strukturen und Entscheidungswege werden ebenso erwartet wie sehr gute Kenntnisse des deutschen und der ausländischen Hochschulsysteme. Erforderlich sind einschlägige Erfahrungen in der Beratung von deutschen und ausländischen Promovierenden, hohe interkulturelle Kompetenz, nachgewiesen durch einschlägige Auslandserfahrung (z. B. studien- und/oder berufsbedingter Auslandsaufenthalt), sowie sehr gute Kenntnisse der deutschen und der englischen Sprache in Wort und Schrift. Es wird die Fähigkeit erwartet, eigene Positionen überzeugend gegenüber Dritten zu vertreten. Neben einer selbstständigen und strukturierten Arbeitsweise, Verantwortungsbewusstsein, Serviceorientierung, Belastbarkeit, Teamfähigkeit und sozia-ler Kompetenz sind fundierte Kenntnisse der gängigen PC-Anwenderprogramme und Content Management Systemen erwünscht. Erfahrungen im Einwerben von Drittmitteln im nationalen und internationa-len Bereich sind von Vorteil.

Für Fragen steht Ihnen die Dezernentin für Internationale Angelegenheiten und Familienservice, Frau Petra Kienle (kienle@uni-marburg.de), gerne zur Verfügung.
Wir fördern Frauen und fordern sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen – die Philipps-Universität bekennt sich zum Ziel der familiengerechten Hochschule. Eine Reduzierung der Arbeitszeit ist grundsätzlich möglich Bewerberinnen/Bewerber mit Behinderung im Sinne des SGB IX (§ 2, Abs. 2, 3) werden bei gleicher Eignung bevor-zugt.

Wir bitten darum, Bewerbungsunterlagen nur in Kopie vorzulegen, da diese nach Abschluss des Verfahrens aus Kostengründen nicht zurückgesandt werden. Bewerbungs- und Vorstellungskosten werden nicht erstattet. Bewerbungsunterlagen sind bis zum 05.03.2015 unter Angabe der Kennziffer ZV-0016-dezVI-proma-2015 vorzugsweise per Post an die Präsidentin der Philipps-Universität Marburg, Biegenstr. 10, 35032 Marburg zu richten. Bewerbungen per E-Mail bitte ausschließlich an bewerbung@verwaltung.uni-marburg.de senden.

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Eingestellt: 05.12.14 | Besuche: 2159

Hochschule Mannheim: ProjektkoordinatorIn

Kontakt: Frau Daniels und Frau Beismann
Ort: 68163 Mannheim
Web: https://www.hs-mannheim.de/ Bewerbungsfrist: 15.12.14

Mannheim University of Applied Sciences
Wir sind eine der großen und leistungsstarken Hochschulen des Landes Baden-Württemberg und beschäftigen zzt. über 180 Professoren, 400 Mitarbeiter und etwa 700 Lehrbeauftragte und Studentische Hilfskräfte.
Die Hochschule Mannheim ist seit September 2013 Konsortialführerin im „Deutschen Hochschulkonsortium für internationale Kooperationen“ (DHIK), einem Verbund von 25 Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, die gemeinsam Austausch- und Doppelabschluss-Programme mit ausländischen Universitäten in den angewandten Ingenieurwissenschaften durchführen. Die Geschäftsstelle des DHIK an der Hochschule Mannheim verwaltet die Projekte mit den Partneruniversitäten in China und Mexiko.

Dort ist zum 01.02.2015 eine Stelle

als ProjektkoordinatorIn

Vergütung bis EG 11 TV-L, Beschäftigungsumfang 50 % Kennzahl 4120H zu besetzen.

Aufgabenschwerpunkte:

  • Ansprechpartner für die Mitgliedshochschulen bei administrativen und finanziellen Fragen im Rahmen des DHIK
  • Bewältigung der verwaltungstechnischen Angelegenheiten, Schwerpunkt Finanzverwaltung
  • Unterstützung der Geschäftsstellenleitung
  • Antragstellung
  • Erstellung des Finanzierungsplans und der Verwendungsnachweise
  • Durchführung von Mittelabrufen
  • Abrechnung mit Mitgliedshochschulen

Anforderungsprofil:

  • abgeschlossenes Hochschulstudium in einem für die Aufgabenerledigung geeigneten Studiengang
  • nach Möglichkeit Kenntnisse im Zuwendungsrecht und/oder Finanzverwaltung
  • strategisches und analytisches Denkvermögen, Organisationstalent, Eigeninitiative und Teamfähigkeit
  • verhandlungssichere Englischkenntnisse
  • Erfahrungen im Hochschulbereich und in einem internationalen Projektumfeld, vorzugsweise mit China, sind von Vorteil

Das Arbeitsverhältnis ist zunächst für die Dauer von 2 Jahren befristet.
Um den Anteil von Mitarbeiterinnen zu erhöhen, werden qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei entsprechender Eignung vorrangig berücksichtigt.

Für fachliche Fragen steht Ihnen Frau Daniels, Tel. 0621/292-6388, E-Mail:
a.daniels@hs-mannheim.de, für Personalfragen Frau Beismann, Tel. 0621/292-6423, gerne zur Verfügung.

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis 15.12.2014 unter Angabe der Kennziffer 4120H an den Geschäftsbereich Personal der Hochschule Mannheim, Paul-Wittsack-Str.10, 68163 Mannheim.

Bitte senden Sie uns nur Kopien zu (keine Bewerbungsmappen), da keine Rücksendung der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden alle Unterlagen vernichtet. E-Mail-Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.

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Eingestellt: 17.11.14 | Besuche: 1674

0,75 Wiss. Koordinator/in "Interdisziplinärer Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin"

Kontakt: Dr. Wolf-Hagen Krauth
Ort: 10117 Berlin
Web: http://www.bbaw.de/stellenangebote/ausschreibungen-2014/2014-11-06-IFDH_Koordina… Bewerbungsfrist: 17.11.14

Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (ifDHb) ist ein Forum zur Stärkung der gemeinsamen Interessen in Forschung, Lehre und nachhaltiger Datenbereitstellung quer über die etablierten Fach- und Organisationsgrenzen auf dem Gebiet der Geistes- und Kulturwissenschaften mit digitalen Methoden hinweg. In gemeinsamer Arbeit werden die Leistungen und Kompetenzen auf dem Gebiet der Digital Humanities (DH) am Standort Berlin sichtbar gemacht und ausgebaut, ein Konzept für die nachhaltige Verankerung von Forschung und Lehre der Digital Humanities als Teil der exzellenten geisteswissenschaftlichen Landschaft Berlins erarbeitet sowie ein Konzept für ein regionales DH-Zentrum für die Langzeitverfügbarkeit geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten erarbeitet.

Der ifDHb sucht für seine Geschäftsstelle, angesiedelt an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, ab dem 1. Januar 2015

eine wissenschaftliche Koordinatorin/einen wissenschaftlichen Koordinator (Teilzeit 75%, befristet auf 18 Monate in Mutterschutz- und Elternzeitvertretung).

Zu den Aufgaben gehören:

  • Führung der Geschäftsstelle des Interdisziplinären Forschungsverbundes
  • Erstellung der Berliner Digital Humanities-Jahresberichte
  • Einrichtungsübergreifende Koordinierung des fachlichen Kompetenz- und Erfahrungsaustauschs
  • Agendaentwicklung für eine Monitoring- und Qualitätssicherungs-Instanz zur Nachhaltigkeit von Forschungsdaten
  • Entwicklung einer Organisationsstruktur und eines Geschäftsmodells für ein DH-Zentrum in Berlin
  • Kontinuierliche Pflege der Berliner DH-Ressourcenbasis

Vorausgesetzt werden:

  • abgeschlossene Hochschulausbildung in einem geistes- oder kulturwissenschaftlichen Fach
  • sehr guter Überblick über nationale und internationale Standards und Entwicklungen auf dem Gebiet der Digital Humanities sowie zu den aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet des Forschungsdatenmanagements
  • sehr gute Kenntnisse der Berliner Forschungs-und Wissenschaftslandschaft und sehr guter Überblick über das Wissenschaftssystem in Deutschland
  • sehr gute Kommunikations- und Teamfähigkeit, hohe interdisziplinäre Kompetenz
  • sehr gute organisatorische und konzeptionelle Fähigkeiten, gutes Zeitmanagement
  • Fähigkeit zum eigenverantwortlichen und zielorientierten Arbeiten

Erwünscht sind:

  • nachgewiesene Kompetenzen und Erfahrungen im Management dezentral organisierter und interdisziplinär ausgerichteter Forschungsverbünde
  • Erfahrungen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Forschungs-/Informationsinfrastrukturen

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe E 14 (Angleichungstarifvertrag Land Berlin).

Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund und Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis 22. November 2014 an Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Interdisziplinärer Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin, Frau Christiane Fritze, Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin. Elektronische Bewerbungen per E-Mail (an die Adresse info@ifdhberlin.de) sind ausdrücklich willkommen. Eine postalische Rücksendung von Bewerbungsunterlagen kann nur erfolgen, wenn ein ausreichend frankiertes Kuvert beigefügt ist.

Fragen zum Forschungsverbund beantwortet Ihnen gerne Dr. Wolf-Hagen Krauth (krauth@bbaw.de).

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