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Stellenangebot
Eingestellt: 16.08.24 | Besuche: 717

Wissenschaftsmanager / Projektmanager – Schwerpunkt Strategieentwicklung (w/m/d)

Kontakt: -
Ort: 52428 Jülich
Web: - Bewerbungsfrist: 16.09.24

Forschung für eine Gesell­schaft im Wandel: Das ist unser Antrieb im For­schungs­zen­trum Jülich. Als Mitglied der Helmholtz-Gemein­schaft stellen wir uns großen gesell­schaft­lichen Heraus­forde­rungen unserer Zeit und erfor­schen Optionen für die digi­tali­sierte Gesell­schaft, ein klima­schonendes Energie­system und res­sour­cen­schüt­zendes Wirt­schaften. Arbeiten Sie gemein­sam mit rund 7.400 Kolleg:innen in einem der größten For­schungs­zen­tren Europas und gestalten Sie den Wandel mit uns!

Der Bereich Unternehmensentwicklung (UE) bildet eine zentrale Schnittstelle zwischen den Instituten, dem Vorstand und der Administration des Forschungs­zentrums. Die Umsetzung von Innovation und Transfer, die Betreuung nationaler und inter­nationaler Kooperationen sowie die wissen­schaftliche Nachwuchs­förderung sind essenzielle Dienst­leistungen für die Forschung. Weitere zentrale Aufgaben sind die Forschungs­planung, das wissen­schaftliche Ressourcen­management, die Strategie­entwicklung sowie das Nachhaltigkeits­management des Forschungs­zentrums. Der Fachbereich Strategie und Nachhaltigkeit verantwortet in der Unternehmens­entwicklung im Auftrag des Vorstands die Strategie­entwicklung sowie das Nachhaltigkeits­management für das Forschungs­zentrum. Für diesen neuen Bereich suchen wir engagierte und qualifizierte Fachkräfte, die unser Team stärken und gemeinsam zum Erfolg beitragen.

Verstärken Sie unser Team als
Wissenschaftsmanager / Projektmanager – Schwerpunkt Strategieentwicklung (w/m/d)

Ihre Aufgaben:

  • Sie entwickeln gemeinsam mit (inter­disziplinären) Projektteams Strategien für die nachhaltige Entwicklung des Forschungs­zentrums und wirken aktiv an deren Umsetzung mit
  • Sie sind verantwortlich für die Recherche, Analyse, Bewertung und Aufbereitung von Konzepten für Strategieprozesse
  • Weiterhin steuern Sie die internen Abstimmungs­prozesse für zentrale Strategie­projekte des Zentrums und beraten den Vorstand und die Institute in strategischen Fragestellungen
  • Die Vor- und Nachbereitung von Gremien­sitzungen gehören ebenso zu Ihren verantwortungs­vollen Aufgaben wie das begleitende Controlling der Strategie­prozesse
  • Sie sind zudem verantwortlich für die Darstellung und Kommunikation der strategischen Themenfelder, z.B. im Rahmen des Berichtswesens, sowie für Broschüren, Präsentationen und Webseiten

Ihr Profil:

  • Sie haben ein natur­wissen­schaftliches Hochschul­studium (Master / Diplom)
  • Fundierte Erfahrung im Projekt­management sowie in der Strategie­entwicklung und -umsetzung in der Wissenschaft oder Industrie haben Sie bereits erworben
  • Sie verfügen über Erfahrung aus einer Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Administration
  • Ein ausgeprägtes analytisches und strategisches Denkvermögen und eine eigen­verantwortliche und strukturierte Arbeitsweise gehören zu Ihren Stärken
  • Sie sind kommunikationsstark und zeichnen sich durch verbindliche Umgangs­formen und ein souveränes und aufgeschlossenes Auftreten aus
  • Sie besitzen Gestaltungswillen und Freude an einem dynamischen Umfeld
  • Team- und Kooperationsfähigkeit sind für Sie selbst­verständlich
  • Sehr gute englische Sprachkenntnisse runden Ihr Profil ab

Auch wenn Sie sich nicht zu 100% in dieser Stellen­ausschreibung wiederfinden, freuen wir uns über Ihre Bewerbung. Wir möchten, dass Sie als Person zu uns passen, nicht nur Ihr Profil.

Unser Angebot:
Wir arbeiten an hochaktuellen gesellschaftlich relevanten Themen und bieten Ihnen die Möglichkeit, den Wandel aktiv mitzugestalten! Wir unterstützen Sie in Ihrer Arbeit durch:

  • Einen großen Forschungscampus im Grünen, der beste Möglichkeiten zur Vernetzung mit Kolleg:innen sowie zum sportlichen Ausgleich neben der Arbeit bietet
  • Die Entwicklung der Potenziale unserer Mitarbeitenden ist uns ein wichtiges Anliegen – individuelle Weiter­bildungs­maßnahmen sind daher für uns selbstverständlich
  • Ein umfangreiches betriebliches Gesundheits­management
  • Attraktive Gleitzeitgestaltung und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Flexible Arbeitszeitmodelle, attraktive Gleitzeit­gestaltung sowie eine Vollzeit­tätigkeit (39 Stunden / Woche), die auch vollzeitnah ausgeübt werden kann
  • Die Möglichkeit zum (orts-)flexiblen Arbeiten, z.B. im Homeoffice
  • 30 Tage Urlaub und eine Regelung für freie Brückentage (z.B. zwischen Weihnachten und Neujahr)
  • Vermögenswirksame Leistungen und eine betriebliche Alters­vorsorge

Neben spannenden Aufgaben und einem kolle­gialen Miteinander bieten wir Ihnen noch viel mehr: https://go.fzj.de/Benefits.

Wir bieten Ihnen eine zunächst auf zwei Jahre befristete Stelle mit der Möglichkeit einer länger­fristigen Perspektive. Vergütung und Sozial­leistungen erfolgen in Abhängigkeit von den vorhandenen Qualifikationen und je nach Aufgaben­übertragung im Bereich der Entgelt­gruppe 13 nach dem Tarif­vertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-Bund).

Wir freuen uns über Bewerbungen von Menschen mit viel­fältigen Hinter­gründen, z.B. hinsichtlich Alter, Geschlecht, Behinderung, sexueller Orientierung / Identität sowie sozialer, ethnischer und religiöser Herkunft. Ein chancen­gerechtes, diverses und inklusives Arbeits­umfeld, in dem alle ihre Potenziale verwirk­lichen können, ist uns wichtig.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Die Position ist bis zur erfolgreichen Besetzung ausgeschrieben. Bitte bewerben Sie sich daher möglichst zeitnah über unser Online-Bewerbungsportal.

Fragen zur Ausschreibung?

Kontaktieren Sie uns gerne über unser Kontaktformular. Bitte beachten Sie, dass aus technischen Gründen keine Bewerbungen per E-Mail angenommen werden können.

Hilfreiche Informationen zum Bewerbungs- und Auswahl­prozess finden Sie hier. Zudem finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen bei unseren FAQs.

www.fz-juelich.de

Stellenangebot
Eingestellt: 25.06.18 | Besuche: 1609

Bauhaus-Universität Weimar, Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

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Ort: 99421 Weimar
Web: http://www.uni-weimar.de Bewerbungsfrist: 30.06.18

An der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar ist zum 1. Oktober 2018 an der Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung die Stelle einer/eines

 

 

wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Mitarbeiters

 

 

zu besetzen. Die Stelle ist als Elternzeitvertretung für eine Jahr befristet. Es handelt sich um eine Teil­zeitstelle. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 20 Stunden.

 

Aufgabengebiet:

  • Unterstützung der Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung in der Lehr- und Forschungs­tätigkeit

  • Wissenschaftliche und praktische Mitarbeit in interdisziplinärer Lehre und Forschung

  • Engagement in der Drittmitteleinwerbung

 

Einstellungsvoraussetzungen:

  • Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Sozialwissenschaften

  • Kenntnis und vertieftes Interesse an Stadtforschung und des Studiengang Urbanistik

  • Fähigkeit zum selbständigen und wissenschaftlichen Arbeiten

  • Flexibilität und Bereitschaft in der Zusammenarbeit mit den anderen Disziplinen

  • Sehr gute Kenntnisse in Englisch und in einer anderen Sprache

 

Die Vergütung richtet sich nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) entsprechend den persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

 

Die Bauhaus-Universität Weimar verfolgt eine gleichstellungsfördernde, familienfreundliche Personal­politik. Zu den strategischen Zielen der Universität gehört, den Frauenanteil in Lehre und Forschung zu erhöhen. Die Bauhaus-Universität Weimar bittet daher qualifizierte Wissenschaftlerinnen ausdrück­lich um ihre Bewerbung.

 

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Ihre Bewerbung, mit den üblichen aussagekräftigen Unterlagen, richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer A+U/WP-04/18 bis zum 30. Juni 2018 an:

 

 

Bauhaus-Universität Weimar

Fakultät Architektur und Urbanistik

Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung

Belvederer Allee 4

99421 Weimar

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Eingestellt: 05.05.14 | Erstellt: 25.04.14 | Besuche: 8403
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Halten Graduiertenschulen, was sie versprechen? Ein Beispiel

Die Doktorandenausbildung wandelt sich. Strukturierte Doktorandenprogramme im Rahmen von Graduiertenschulen nehmen in der hochschulpolitischen Diskussion seit Jahren einen festen Platz ein. Ergebnisse einer empirischen Studie über die Auswirkungen des Doktorandenprogramms auf den Promotionsprozess.

Quellen:
Erschienen in: Forschung und Lehre 5/14
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Eingestellt: 06.03.14 | Erstellt: 01.02.14 | Besuche: 9302
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Tenure-Track nachhaltig - Das Potsdamer Modell

Die Einführung von Tenure-Track-Modellen für den wissenschaftlichen Nachwuchs ist in Deutschland neuerdings in aller Munde. Kernidee ist, Nachwuchswissenschaftler kurz nach der Promotion auf eine zeitlich befristete (Junior-)Professur einzustellen, die nach mehreren Jahren Tätigkeit und einer gründlichen Evaluation die Möglichkeit bietet („Tenure-Track“), an derselben Universität auf eine Lebenszeitprofessur („Tenure“) übernommen zu werden.

Quellen:
Erschienen in: Forschung und Lehre 2/14
Veranstaltung
Eingestellt: 20.02.14 | Besuche: 5707

Seminar: Wissenschaftliche Karrierewege im internationalen Vergleich

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 28.01.14 | Besuche: 2369

Workshop für Nachwuchswissenschaftler/innen: Alles anders? Gender und Diversität.

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 15.01.14 | Erstellt: 03.01.14 | Besuche: 4372
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Zwischen Technik und Menschlichkeit. Wissenschaftlicher Fortschritt in der Medizin

Mit der Entwicklung der modernen Medizin gehen umwälzende Veränderungen einher, die weitreichende Folgen für Arzt und Patient haben. Alle Beteiligten im Gesundheitswesen stehen vor neuen Herausforderungen.Welche Auswirkungen hat der Wandel in der Medizin?

Quellen:
Ein Beitrag von Prof. Dr. med. Julika Loss.   Erschienen in: Forschung und Lehre 1/2014
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Eingestellt: 26.11.13 | Erstellt: 15.07.12 | Besuche: 11463
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Außer Konkurrenz? Lehre und Karriere

Roland Bloch und Carsten Würmann stellen in ihrem Beitrag fest, dass die Lehre zwar als integraler Bestandteil der akademischen Tätigkeit gilt, sie aber bezüglich Prestige, dem Zugang zu Ressourcen und der Verteilung von Karrierechancen der Forschung nachgeordnet ist; für die individuelle Lehrtätigkeit finden sich trotz anderslautender Diskussionen bisher lediglich Wettbewerbsfragmente in der Hochschule. Für die akademische (Normal)Karriere des an Hochschulen beschäftigten wissenschaftlichen Nachwuchses wird die Lehre unter diesen Umständen zu einem bedeutsamen, aber kaum kalkulierbaren Element der Konkurrenz um Karrierechancen und eine wissenschaftliche Dauerstelle. Wer erbringt überhaupt auf welcher Position in welchem Umfang Lehre und kann damit – potentiell – durch ein Zuviel an Lehre am akademischen Fortkommen gehindert werden?

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 2/2012   Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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Eingestellt: 18.11.13 | Besuche: 5495

ZWM-Jahrestagung 2014: „State of the Art 2014“: Nach dem Projekt ist vor dem Projekt? Karrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Ruf und akademischem Prekariat

Veranstalter: -
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Eingestellt: 09.10.13 | Erstellt: 15.09.13 | Besuche: 4524
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Provisorisches Insgesamt. Warum die Graduiertenausbildung eine wissenschaftliche Weltsicht vermitteln sollte

Die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses, insbesondere im Rahmen der strukturierten
Graduiertenausbildung, wird zusehens spezialisierter. Um die Doktorandenausbildung auf ein breites Fundament zu stellen, plädiert der Autor dafür, in die auf Spezialkompetenz zielenden Programme eine curriculare Komponente aufzunehmen, die auf eine grundsätzliche Wissenschaftsreflexion und Wissenschaftskommunikation abzielt.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013

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