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Eingestellt: 22.01.21 | Erstellt: 31.12.20 | Besuche: 3633
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Näher dran - Der Austausch zwischen kleinen und mittleren Universitäten

Das Netzwerk Mittelgroße Universitäten (MGU) mit bundesweit 18 Mitgliedsuniversitäten wurde im Jahr 2008 offiziell konstituiert.
Fragen an den leitenden Koordinator, Professor Dr. Jens Strackeljan, Rektor der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Das Gespräch führte Friederike Invernizzi.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 01-2021
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Eingestellt: 17.11.20 | Besuche: 1775

Ressourcen aus Wissenschaftspakten und Förderprogrammen nachhaltig steuern

Veranstalter: -
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Eingestellt: 27.05.20 | Erstellt: 22.05.20 | Besuche: 4967
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„Unter Haushaltsvorbehalt“

Der Rechtsexperte Ulf Pallme König erklärt, welche Folgen die Kosten der Corona-Krise für die Hochschulpakte haben.

Quellen:
Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 22.05.2020 (duz MAGAZIN 05/2020)
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Eingestellt: 06.02.19 | Erstellt: 31.01.19 | Besuche: 5932
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College sucht Campus - Ein Reformvorschlag

Entscheidungen für einen neuen „Qualitätspakt Lehre“ stehen an. Wichtig wären dabei auch Überlegungen zur Neuorientierung der Studieneingangsphase. Wäre dafür vielleicht die Idee der Gründung von Colleges ein Beitrag für eine strukturierte Förderung der Lehre? Ein Vorschlag.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/19
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Eingestellt: 26.01.18 | Erstellt: 01.12.17 | Besuche: 5670
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Qualitätspakt Lehre und dann? Finanzierungslücke in der Lehre nach Auslaufen der Pakte

Vor dem Hintergrund überproportional steigender Studierendenzahlen einerseits und zunehmender, nicht auskömmlich finanzierter Aufgaben im Bereich von Forschung und Transfer anderseits verwundert es wenig, dass Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) die Möglichkeiten des Qualitätspaktes Lehre zur Verbesserung der Studienbedingungen sowie zur Qualitätsentwicklung der Lehre intensiv nutzen. Eine Herausforderung ist es dabei, die Potenziale zur strategischen Entwicklung der Lehre ebenso adäquat auszuschöpfen.

Ein Beitrag von Dr. Leonore Schulze-Meeßen

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2017
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Eingestellt: 07.04.17 | Erstellt: 24.03.17 | Besuche: 3044
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Eifrige Projektschmieden

Noch drei Jahre: Der Qualitätspakt Lehre geht auf die Zielgerade. Knapp eine Milliarde Euro haben Bund
und Länder bereits in die Verbesserung der Studienqualität gepumpt, eine weitere soll bis 2020 folgen.
Stiftungen und Unternehmen finanzieren Sonderprogramme und Wettbewerbe. Ein Kulturwandel sei
angestoßen, bilanziert das Bundesbildungsministerium nach der ersten Förderphase des Qualitätspakts.
Stimmt das, und was wird bleiben?, fragt die duz in diesem Titel-Schwerpunkt. Tatsächlich haben die
Hochschulen mit den Milliarden viel ausprobiert. Allen voran die Ingenieurwissenschaften.

Von Mareike Knoke

Quellen:
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.03.2017 (duz MAGAZIN 3/2017)
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Eingestellt: 07.04.16 | Erstellt: 01.03.16 | Besuche: 6147
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Kleiner Dreh, große Wirkung: Verbesserungen in Studiengängen durch gezielte Basisaktivitäten in Fachbereichen und Fakultäten.

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in Studium und Lehre sind erklärte Ziele von Hochschulen und Politik. Vielfältige Aktivitäten sind zu beobachten: Der Bund hat umfassende Förderprogramme (z. B. Qualitätspakt Lehre) initiiert. Verfahren der Akkreditierung sollen in systematischer Weise einen Qualitätsprozess begleiten. Eher im Verborgenen, vom Ergebnis aber beeindruckend, begleitet der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mit Unterstützung des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung seit 2013 Studiengänge der Elektrotechnik und des Maschinenbaus. In der Initiative „Maschinenhaus – Campus für Ingenieurinnen und Ingenieure“ werden mittlerweile 30 Universitäten und Fachhochschulen bei dem Wunsch, den Studienerfolg ihrer Studierenden zu erhöhen, unterstützt. HIS-HE berichtet über die Erfahrungen und zieht Schlussfolgerungen für das Gelingen von dezentralem Qualitätsmanagement in den Hochschulen.

Ein Beitrag von Dorothee Polte und Uwe Krüger

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2015
Veranstaltung
Eingestellt: 01.04.16 | Besuche: 5003

Forum Qualität in Studium und Lehre 2016: Lehrentwicklung und Qualitätsmanagement - Hochschullehre auf dem Weg vom Frosch zum Prinzen?

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Stellenangebot
Eingestellt: 27.02.15 | Besuche: 3463

Projektleitung "Lehre lotsen. Dialogorientierte Qualitätsentwicklung" (Qualitätspakt Lehre) an der HAW Hamburg

Kontakt: Christoph Heumann
Ort: 20099 Hamburg
Web: http://www.haw-hamburg.de/lehrelotsen Bewerbungsfrist: 19.03.15

Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) ist die größte praxisorientierte Hochschule im Norden, mit vier Fakultäten: Design, Medien und Information, Life Sciences, Technik und Informatik, Wirtschaft und Soziales. Wir bieten eine zukunftsorientierte Hochschulausbildung auf hohem Niveau, Interdisziplinarität in Lehre und anwendungsorientierter Forschung, einen ausgeprägten Bezug zur Praxis, gelebte Internationalität: HAW Hamburg – Wissen fürs Leben.

Im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Qualitätspakt Lehre“ hat die HAW Hamburg in der ersten Förderrunde Mittel im Umfang von 6,2 Mio. Euro für ihr Projekt „Lehre lotsen. Dialogorientierte Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre“ eingeworben.

Für die operative Leitung des Gesamtprojektes und die Unterstützung der zuständigen Vizepräsiden-tin bei der Konzeption des Antrags für die zweite Förderphase ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Präsidium der Hochschule eine Stelle als Projektleiterin bzw. Projektleiter in Teilzeit mit 50% befristet bis zum 31.12.2016 zu besetzen.

  • Projektleiterin bzw. Projektleiter (Entgeltgruppe 13 TV-L)

Ihre Aufgaben:
Als Projektleiterin bzw. Projektleiter des Gesamtprojektes „Lehre lotsen. Dialogorientierte Qualitätsentwicklung“ koordinieren Sie die Teilprojekte organisatorisch und inhaltlich im Hinblick auf deren Beitrag zum Erreichen der gemeinsamen Ziele. Das Konzept für die inhaltliche Vernetzung der Teilprojekte untereinander und mit anderen hochschulinternen Akteuren im Handlungsfeld „Studium und Lehre“ evaluieren Sie und entwickeln es den Bedarfen entsprechend weiter.

Ferner gehört zu ihren Aufgaben die regelmäßige Kommunikation mit dem Projektträger DLR und dem Mittelgeber BMBF zu inhaltlichen und finanziellen Fragen. Sie informieren die verschiedenen Hochschulbereiche und -gremien über den Stand des Projektes und seine weitere Entwicklung.

Durch das Verfassen von wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Vorträgen zu den Schwerpunktthemen des Projektes leisten Sie einen aktiven Beitrag zu seiner wissenschaftlichen Begleitung und Weiterentwicklung.

Außerdem unterstützen Sie die zuständige Vizepräsidentin inhaltlich und organisatorisch bei der Vorbereitung und Erstellung des Antrages für die zweite Förderphase.
In der Wahrnehmung ihrer Aufgaben arbeiten Sie eng mit der Projektassistenz zusammen, in der Wahrnehmung der Budgetverantwortung für das Gesamtvorhaben auch mit den für die Finanzverwaltung zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Ihr Profil:
Vorausgesetzt werden ein wissenschaftliches Hochschulstudium (Mastergrad, Universitätsdiplom oder ein gleichwertiger Universitätsabschluss) sowie umfassende Kenntnisse und Erfahrungen im Projekt- und im Qualitätsmanagement. Mit den Strukturen und der Organisation von Hochschulen sind Sie vertraut und verfügen auch über grundlegende Kenntnisse im Bereich der (Weiter-)Entwicklung und Durchführung von Studiengängen sowie – idealerweise – im Bereich der Hochschuldidaktik und/oder Hochschulforschung.

Im Hinblick auf die Information einer großen Zahl von Beteiligten und die Dokumentation der Projektergebnisse verfügen Sie über grundlegende Kenntnisse des Informationsmanagements und sind bereit, diese weiter zu entwickeln. Sie zeichnen sich durch eine ausgeprägte Organisationsfähigkeit aus, arbeiten selbständig und strukturiert und können Ihre Fähigkeit zu analytischem Denken in konkrete Konzepte umsetzen. Verhandlungsgeschick und eine sehr gute Kommunikationsfähigkeit sind in diesem Aufgabenbereich notwendig – Wertschätzung, Diplomatie und konstruktive Konfliktfähigkeit gehen Hand in Hand.

Bei Vorliegen der erforderlichen fachlichen Qualifikation kann die Stelle auch mit einer Absolventin oder einem Absolventen eines Diplom(FH)- oder eines Bachelorstudiengangs besetzt werden. In diesem Fall erfolgt die Eingruppierung eine Entgeltgruppe niedriger (EG 12 TV-L).

Unser Angebot:
Wir bieten Ihnen eine vielfältige, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit und die Möglichkeit, die Umsetzung und Weiterentwicklung eines innovativen Projektes zur Förderung der Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre aktiv mitzugestalten.

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Eingestellt: 07.01.15 | Besuche: 4013

Tagung „Lehren – Lernen – Wissen schaffen“

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