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Kontakt: | Dr. Kerstin Schulmeyer-Ahl | ||
Ort: | 60323 Frankfurt am Main | ||
Web: | https://www.uni-frankfurt.de/47551231/Nichtwissenschaftliche_MitarbeiterInnen | Bewerbungsfrist: | 30.04.19 |
Die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main ist mit etwa 48.000 Studierenden und rund 5.000 Beschäftigten eine der größten Hochschulen in Deutschland. 1914 von Frankfurter Bürgern gegründet und seit 2008 wieder in der Rechtsform einer Stiftung besitzt die Goethe-Universität ein hohes Maß an Eigenständigkeit, Modernität und fachlicher Vielfalt. Als Volluniversität bietet die Goethe-Universität Frankfurt auf fünf Campus in insgesamt 16 Fachbereichen über 100 Studiengänge an und besitzt gleichzeitig eine herausragende Forschungsstärke.
An der Goethe-Universität ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Position der
Leitung der Abteilung Forschung und Nachwuchs
zu besetzen.
Ihre Aufgaben: Sie unterstützen das Präsidium in Fragen der strategischen Forschungs- und Hochschulentwicklung. Hierzu zählen die Profilierung inneruniversitärer Forschungsschwerpunkte ebenso wie die Entwicklung entsprechender Strukturen und Förderinstrumente. Sie konzipieren Verfahren zur Forschungsentwicklung und Nachwuchsförderung und begleiten deren Umsetzung in enger Kooperation mit den Fachbereichen und Wissenschaftlerinnen/Wissenschaftlern der Universität sowie mit Drittmittelgebern, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Universitäten der Metropolregion Rhein-Main. Sie beraten die Forscherinnen/Forscher der Goethe-Universität, insbesondere bei der Beantragung von Verbundprojekten. In Ihren Aufgaben werden Sie unterstützt von derzeit 12 Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern (8 VZÄ) der Abteilung Forschung und Nachwuchs.
Ihr Profil: Diese anspruchsvolle Tätigkeit setzt ein überdurchschnittlich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium und eine Promotion voraus. Sie bringen ausgezeichnete Kenntnisse des nationalen und internationalen Wissenschaftssystems, insbesondere der Forschungsförderung, mit und verfügen über mehrjährige Berufserfahrung im Wissenschaftsmanagement – z. B. in Wissenschaftsrat oder DFG, an außeruniversitären Forschungseinrichtungen oder Universitäten. Sie sind konzeptionsstark, wissen um die spezifischen Erfordernisse universitärer Forschung und möglicher Zukunftsperspektiven, haben Erfahrung im Projektmanagement oder in der Koordination von Verbundforschungsprojekten. Sie verfügen über sehr gute Englischkenntnisse sowie internationale Forschungs- oder Kooperationserfahrungen. Sicheres Auftreten, Teamfähigkeit und die Flexibilität, mit unterschiedlichen Persönlichkeiten und wechselnden Anforderungen umzugehen runden Ihr Profil ab.
Wir bieten Ihnen eine spannende Tätigkeit an Schnittstellen der strategischen Hochschulentwicklung mit direkter Anbindung an die Hochschulleitung und attraktiver Vergütung.
Die Goethe-Universität tritt für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein und fordert deshalb nachdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Menschen mit Behinderungen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig berücksichtigt.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen gerichtet an die Leiterin des Präsidialbereichs der Goethe-Universität Dr. Kerstin Schulmeyer-Ahl bis zum 30.04.2019 in elektronischer Form (zusammengefasst in einer PDF-Datei) an: praesidialbereich@uni-frankfurt.de
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Kommunikative und empathische Aspekte - Zur Umsetzung des Numerus clausus Urteils in der Humanmedizin
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Dezember zwingt die Bundesländer, das für die Bewerberinnen und Bewerber schwierige System zur Zulassung im Fach Humanmedizin zu ändern. Allgemein kritisiert werden die Vergabe nach Abiturnotendurchschnitt, die Verteilung nach Ortspräferenzen und lange Wartezeiten. Drei Vorschläge zur Neugestaltung.
Ein Beitrag von Josefin Wagner, Dr. Karen Sievers und Prof. Dr. Jürgen Westermann
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 3/18
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1803_WIMO_Kommunikative und empathische Aspekte_Wagner et al.pdf
187.6 KB | 05.03.18 ( )
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„Wir erhoffen uns Effizienzgewinne“
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.7.2015 (duz MAGAZIN 8/2015)
Von Tina Bauer und Gudrun Sonnenberg
Martin Stratmann, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, über Leistungsbewertung und Nachwuchs
Vergleiche mit anderen außeruniversitären Forschungseinrichtungen befürchtet er nicht. Im Gegenteil: Mehr Licht im Datendschungel und ein einfaches Instrument, um Finanzgebern zu berichten, erwartet der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Martin Stratmann, mit der Einführung eines Kerndatensatzes Forschung.
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duzM0815_KerndatensatzForschung_InterviewStratmann.pdf
212.2 KB | 19.08.15 ( )
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Tenure Track, aber ehrlich! - Über die Erneuerung des Berufungssystems
Wie sollen die Universitäten mit dem sich dramatisch verschärfenden internationalen Wettbewerb um die besten Wissenschaftler umgehen? Welche Karrierewege sind für hervorragende Nachwuchswissenschaftler attraktiv? Die Technische Universität München hat ein eigenes Tenure Track-Verfahren entwickelt. Welche Erfahrungen hat sie in den vergangenen Jahren damit gemacht?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 05/15
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1505_WIMO_Tenure Track aber ehrlich_Herrmann.pdf
191.19 KB | 17.05.15 ( )
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Halten Graduiertenschulen, was sie versprechen? Ein Beispiel
Die Doktorandenausbildung wandelt sich. Strukturierte Doktorandenprogramme im Rahmen von Graduiertenschulen nehmen in der hochschulpolitischen Diskussion seit Jahren einen festen Platz ein. Ergebnisse einer empirischen Studie über die Auswirkungen des Doktorandenprogramms auf den Promotionsprozess.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 5/14
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forschung-und-lehre-5-2014_graduiertenschulen_Schulze_Klotzbuecher.pdf
151.86 KB | 27.05.14 ( )
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Tenure-Track nachhaltig - Das Potsdamer Modell
Die Einführung von Tenure-Track-Modellen für den wissenschaftlichen Nachwuchs ist in Deutschland neuerdings in aller Munde. Kernidee ist, Nachwuchswissenschaftler kurz nach der Promotion auf eine zeitlich befristete (Junior-)Professur einzustellen, die nach mehreren Jahren Tätigkeit und einer gründlichen Evaluation die Möglichkeit bietet („Tenure-Track“), an derselben Universität auf eine Lebenszeitprofessur („Tenure“) übernommen zu werden.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 2/14
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forschung_und_lehre_2_2014_Gnther_Seckler.pdf
125.7 KB | 27.05.14 ( )
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Seminar: Wissenschaftliche Karrierewege im internationalen Vergleich
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Workshop für Nachwuchswissenschaftler/innen: Alles anders? Gender und Diversität.
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Außer Konkurrenz? Lehre und Karriere
Roland Bloch und Carsten Würmann stellen in ihrem Beitrag fest, dass die Lehre zwar als integraler Bestandteil der akademischen Tätigkeit gilt, sie aber bezüglich Prestige, dem Zugang zu Ressourcen und der Verteilung von Karrierechancen der Forschung nachgeordnet ist; für die individuelle Lehrtätigkeit finden sich trotz anderslautender Diskussionen bisher lediglich Wettbewerbsfragmente in der Hochschule. Für die akademische (Normal)Karriere des an Hochschulen beschäftigten wissenschaftlichen Nachwuchses wird die Lehre unter diesen Umständen zu einem bedeutsamen, aber kaum kalkulierbaren Element der Konkurrenz um Karrierechancen und eine wissenschaftliche Dauerstelle. Wer erbringt überhaupt auf welcher Position in welchem Umfang Lehre und kann damit – potentiell – durch ein Zuviel an Lehre am akademischen Fortkommen gehindert werden?
Quellen:Erschienen in: die hochschule 2/2012 Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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diehochschule_2012-2_BlochWuermann.pdf
1.97 MB | 27.05.14 ( )
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ZWM-Jahrestagung 2014: „State of the Art 2014“: Nach dem Projekt ist vor dem Projekt? Karrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Ruf und akademischem Prekariat
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