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Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 22.11.2013 (duz MAGAZIN 12/2013). Offener Brief von Raphaela Averkorn, Ulrich Bartosch, Beatrice Dernbach, Melanie Fröhlich, Leo Gros, Manfred Hampe, Klaus Peter Kratzer, Georg Obieglo, Alfred Mack und Moritz Maikämper.
Quellen:-
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duzM1213_Artikel_OffenerBrief.pdf
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Europäische Forschungsallianzen. Regionale Verbünde und EU-Förderung.
Warum sollten sich Hochschulen oder Forschungseinrichtungen für häufig komplizierte EU-Verfahren interessieren? Es geht dabei nicht nur um Geld. Was bedeutet der „european added value“? Die Europäische Forschungsförderung hat eine finanzielle Seite, die für manche Länder auch unerlässlich ist. Gleichzeitig bieten Kooperationen aber einen Mehrwert, der über finanzielle Aspekte hinausgeht und der in dem inhaltlichen Austausch zwischen den Partnern begründet liegt: Es werden gemeinsam Lösungen erarbeitet. Der Europäische Forschungsraum wird in manchen Projekten mit den besten Forscher/innen aus der Region Wirklichkeit – in anderen bleiben Hoffnungen unerfüllt.
Quellen:Schriftenreihe des Netzwerk Exzellenz an Deutschen Hochschulen
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Borgwardt_EuropischeForschungsallianzen.pdf
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Steigerung des Anteils der FuE-Ausgaben am nationalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Teilziel der Lissabon-Strategie und der Strategie Europa 2020.
Untertitel: Abschlussbericht zum 3% - Ziel der Lissabon-Strategie 2000 bis 2010 und Sachstandsbericht zum 3% - Ziel der Strategie Europa 2020. Bericht an die Regierungschefinnen und Regierungschefs von Bund und Ländern.
Mit der Lissabon-Strategie hatten sich die Mitgliedstaaten der Europäischen Union das ehrgeizige Ziel gesetzt, Europa bis zum Jahr 2010 „zum wettbewerbsfähigsten, dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt“ wachsen zu lassen. Dieses Ziel ist eng mit Investitionen für Forschung und Entwicklung verbunden: Deshalb sollten die FuE-Ausgaben bis 2010 auf 3% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gesteigert werden. Das 3%-Ziel wurde unverändert auch in die Strategie Europa 2020 übernommen.
GWK-Heft 31. Online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-31-Lissabon-Strategie-2013.pdf.
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Forschungsförderung quo vadis? Effizienz und Komplexitätsbarrieren in den Wissenschaften
Wissenschaftliche Großprojekte werden, oft durch die Europäische Union oder im internationalen Verbund, mit Milliardenbeträgen gefördert. Gibt es eine Wechselwirkung zwischen dem wissenschaftlichen Ertrag pro Euro Förderung und der Größe von Forschungsprojekten? Gibt es Komplexitätsbarrieren mit einem abnehmenden Grenznutzen? Eine Analyse.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 4/2013
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forschung-und-lehre_4-2013_gros.pdf
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Kafkaeske Monate. Der Aufbau des Europäischen Forschungsrates – Fragen an Ernst-Ludwig Winnacker
Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat sich zwischenzeitlich zu einem Prestige-Projekt der
Europäischen Kommission entwickelt. Doch aller Anfang ist schwer, besonders
dann, wenn Wissenschaft auf Bürokratie trifft. Eindrücke des ersten Generalsekretärs
des ERC.
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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ful_11-2012_Winnacker.pdf
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Zeit für ein Umdenken - Die Europäisierung der Bildungssysteme
Bildung und Wissenschaft liegen in nationalstaatlicher Verantwortung. Doch der Einfluss der Europäischen Kommission auf das europäische Bildungswesen wächst, und mit dem Einfluss
gehen eine Vereinheitlichung der Bildungssysteme und ein verstärkt ökonomisches
Verständnis von Bildung einher. Befindet sich die EU auf dem Weg zu einer
„Europäischen Bildungsunion“?
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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ful_11-2012_Odendahl.pdf
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Die Quadratur des Kreises? Forschungsförderung durch die Europäische Union
Die Verhandlungen über das Programm „Horizon 2020“ der Europäischen Union gehen in die entscheidende Phase. In dieser Situation lohnt noch einmal ein Blick auf die Struktur des siebten
Forschungsrahmenprogramms (FP7, 2007 bis 2013), in dem bereits viele Elemente
von Horizon 2020 angelegt sind.
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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ful_11-2012_Gaul.pdf
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Bürokratisches Wissenschaftsideal Die Europäische Charta für Forscher
2005 gab die Europäische Kommission die Europäische Charta für Forscher heraus. Neben ihrem wesentlichen Ziel, die Lage der Wissenschaftler in der Union zu verbessern, geht es dort
auch um die Forschung selbst. Kritische Anmerkungen zu der in der Charta formulierten
Wissenschaftsauffassung.
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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ful_11-2012_Fischer.pdf
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Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) - Stand und Weiterentwicklung
In Europa besteht ein hoher Bedarf an mobilen, flexiblen und hochqualifizierten Arbeitnehmern, welche die Möglichkeit wahrnehmen, grenzüberschreitend dorthin zu gehen, wo ihre Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen benötigt werden. Zu diesem Zwecke wurde der Europäische Qualifikationsrahmen (EQR) geschaffen, welcher die nationalen Qualifikationssysteme miteinander verknüpfen und dabei helfen soll, Qualifikationen grenzüberschreitend transparent darzustellen. Der deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) ist die nationalspezifische Umsetzung des EQR und muss sich nun der Schwierigkeit stellen, die europäischen Vorgaben mit den nationalen bildungspolitischen Besonderheiten in Einklang zu bringen. Der Beitrag von Susanne Ast beleuchtet den aktuellen Status Quo, zeigt Erfolge und Schwierigkeiten bei der Umsetzung auf und bietet Anregungen für die Weiterentwicklung des DQR.
Quellen:Online-Publikation des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Online abrufbar unter http://www.die-bonn.de/doks/2011-dqr-01.pdf.
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Informationstage zu den Public Private Partnerships (PPP) des 7.Rahmenprogramms
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KoWi11408_2.pdf
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