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Stellenangebot
Eingestellt: 03.04.17 | Besuche: 2829

Systembetreuer/in

Kontakt: Christina Maurer
Ort: 60318 Frankfurt
Web: - Bewerbungsfrist: 28.04.17

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt-UAS) - mit über 14.000 Studierenden und über 950 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und zentralen Serviceeinheiten - liegt gut erreichbar mitten im Zentrum der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main.

Für unsere Abteilung Studierendenverwaltung suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt
befristet für die Dauer von vier Jahren eine/n

Systembetreuer/in
(Beschäftigungsumfang 100% = 40 Std./W.)
Kennziffer: 44/2017

Ihr Aufgabengebiet umfasst:

Die gestaltende Mitarbeit in der Prüfungs- und Bewerberverwaltung, die derzeit mit den Applikationen der HIS eG (QIS, POS-GX, ZUL-GX) unterstützt wird. Insbesondere bei der Weiterentwicklung und Customizing der internetbasierten Selbstbedienungsfunktionen für Studierende, Prüfende und StudienbewerberInnen sowie bei der Anbindung des Zulassungsverfahrens an das Dialogorientierte Serviceverfahren bei der Stiftung für Hochschulzulassung. Ihre Aufgaben umfassen zudem die Betreuung und Entwicklung des Berichtswesens HIS-ISY (Bescheide, Zulassungs- und Kontrolllisten, Notenlisten, Leistungsübersichten, Statistiken, Analysefunktionen) und der automatisierten Generierung von Urkunden, Zeugnissen, Diploma Supplements, Transcript of Records und Bescheiden. Wesentlich sind die Abbildungen von Prüfungsordnungen und Generierungen, Beratung der Fachbereiche hinsichtlich alternativer Möglichkeiten;
Analyse und Behebung von komplexen Problemen bei der Programmierung von prüfungsordnungsgemäßen Prozessen, Beratung der Prüfungsämter bei der Optimierung von derartigen Prozessen;
Beratung, Schulung und Betreuung von Anwendern (Fachbereiche, Prüfungsämter, Sekretariate, Studienbüro), First-Level-Support;
Da die Frankfurt-UAS die HIS-Produkte durch das von SAP entwickelte System SLCM ablösen wird, bringen Sie zudem Ihre Kompetenzen bei dem Customizing und der Datenmigration aktiv ein.

Ihr Profil:

Sie haben einen Hochschulabschluss, vorzugsweise in einem mathematisch-technischen Studiengang erworben, verfügen über sehr gute Kenntnisse der Open Source Produkte Apache, Tomcat, beherrschen die Programmiersprachen SQL, Visual Basic, JAVA, XSL, XML, HTML und nutzen MS-Office Produkte professionell. Ihre Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeiten sind ausgeprägt. Sie sind ausgesprochen dienstleistungsorientiert und zeigen Durchsetzungsvermögen. Eigeninitiative, Einsatzbereitschaft gepaart mit einem ausgeprägten Qualitätsbewusstsein sind Ihnen eigen. Kenntnisse im Hochschulbereich sind wünschenswert.

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 11 TV-Hessen.

Die Hochschule tritt für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein und fordert daher nachdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Menschen mit Behinderungen werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt. Als Trägerin des Zertifikats „Familiengerechte Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule Ihre individuelle familiäre Situation bei der Gestaltung Ihrer Arbeitszeit.

Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen sind bis zum
28.04.2017 unter Angabe des Stellenportals und der Kennziffer auf dem Postweg
erbeten an die

Frankfurt University of Applied Sciences, Personal und Organisation, Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt.

www.frankfurt-university.de
 

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Veranstaltung
Eingestellt: 14.08.14 | Besuche: 4184

Forum Hochschulbau: Planung von Hochschulbibliotheken

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 23.04.14 | Erstellt: 11.04.14 | Besuche: 8425
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Institutionelle Perspektiven der empirischen Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland

Die mit empirischen Forschungsmethoden arbeitende Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland ist nach Auffassung des Wissenschaftsrates nicht ihrer gesellschaftlichen Bedeutung entsprechend aufgestellt. Dies betrifft sowohl die inhaltliche Vernetzung von Hochschulforschung und Wissenschaftsforschung untereinander als auch die dauerhafte institutionelle Verankerung beider Felder durch Professuren und Institute, die international herausragende Forschung betreiben könnten. In einem Positionspapier greift der Wissenschaftsrat diese Thematik, die er bereits 2013 in seiner Stellungnahme zum HIS-Institut für Hochschulforschung behandelt hatte, erneut auf. Er nimmt dabei neben dem gesamten Forschungsfeld auch die zukünftige Ausgestaltung des neu gegründeten Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Hannover, in den Blick.

Quellen:
Positionspapier des Wissenschaftsrats (April 2014)
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Eingestellt: 07.10.13 | Erstellt: 15.08.13 | Besuche: 10414
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Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Künstlerische Hochschulen 2011. Kennzahlenergebnisse für die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein auf Basis des Jahres 2011

Zum fünften Mal veröffentlicht das HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) heute den Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich (AKL) für Künstlerische Hochschulen. Auf Basis von Daten aus dem Jahr 2011 informiert der AKL in transparenter und länderübergreifend vergleichbarer Form über die Leistungen und Kostenstrukturen der elf künstlerischen Hochschulen in den am Projekt beteiligten Ländern Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein. Er bietet damit empirisch fundierte Informationen für die Hochschulpolitik der Länder und die hochschulinterne Steuerung.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule 12|2013
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    fh-201312.pdf
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Eingestellt: 04.10.13 | Erstellt: 01.06.13 | Besuche: 2746
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Studienqualitätsmonitor 2012. Studienqualität und Studienbedingungen an deutschen Hochschulen

Mit dem Studienqualitätsmonitor (SQM) erheben das HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) und die AG Hochschulforschung der Universität Konstanz seit 2007 im jährlichen Turnus die Qualität des Studiums an deutschen Hochschulen aus Sicht der Studierenden. Die nun vorgestellten Ergebnisse für das Jahr 2012 zeigen: Die große Mehrheit der Befragten studiert gerne an ihrer Hochschule und ist mit wichtigen Aspekten der Studienqualität zufrieden. Dazu zählen vor allem das Engagement der Lehrenden in Lehre und Beratung, die fachliche Qualität der Lehrveranstaltungen und die Zugänglichkeit von Bibliotheken und EDV-Einrichtungen.

Quellen:
HIS: Projektbericht
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    SQM-2012.pdf
    1.33 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 26.08.13 | Erstellt: 15.08.13 | Besuche: 15459
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Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit. Deutschlands Bericht des Konsortiums „Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit“

Die ausreichende Versorgung mit hochqualifizierten Fachkräften ist für die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit eines Landes ein Schlüsselfaktor. Qualifikationen – insbesondere auf akademischem bzw. wissenschaftlichem Niveau, aber auch solche, die in der beruflichen Bildung erworben werden – sind die Grundlage für die künftige technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands. Hierbei stehen die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) besonders im Fokus, für die in den letzten Jahren wieder eine steigende Studiennachfrage zu verzeichnen ist. Allerdings werden in den MINT-Fächern wesentliche Fachkräftepotenziale aufgrund unterdurchschnittlicher Beteiligung von Frauen nicht ausgeschöpft. In der Wahl des Ausbildungsberufs ebenso wie in der Studienfachwahl in den MINT-Fächern zeigen sich deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede. So entscheidet sich mehr als jeder zweite männliche Studienanfänger für ein MINT-Fach; unter den Studienanfängerinnen wächst zwar das Interesse, dennoch beginnt nicht einmal jede Vierte ein MINT-Studium.

Quellen:
HIS: Forum Hochschule 11|2013 herausgegeben von der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI)
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    fh-201311.pdf
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Eingestellt: 25.07.13 | Erstellt: 01.07.13 | Besuche: 6341
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Das Masterstudium als 2. Phase der gestuften Studienstruktur Motive, Zeitpunkt und Zugang zum Masterstudium. Ergebnisse der Befragung der Masteranfängerinnen und -anfänger

Ein großer Teil der Studiengänge an deutschen Hochschulen ist mittlerweile auf die zweistufige Bachelor-Master-Struktur umgestellt. Über das Masterstudium und seine Studierenden liegen bislang jedoch kaum Erkenntnisse aus der empirischen Bildungsforschung vor. Die erste bundesweit repräsentative Befragung derjenigen, die gerade ein Masterstudium beginnen, ergab nun: Fast alle, nämlich 95 Prozent, studieren ihr Wunschfach. Mehr als drei Viertel (78 Prozent) studieren nicht nur im gewünschten Fach, sondern auch an der gewünschten Hochschule. Der Übergang vom Erststudium in das Masterstudium erfolgte überwiegend (bei 82 Prozent) nahtlos.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule Nr. 9/2013
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Eingestellt: 25.07.13 | Erstellt: 01.06.13 | Besuche: 9717
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Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2011. Kennzahlenergebnisse für die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein auf Basis des Jahres 2011

Mit dem Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich (AKL) legt HIS seit 1998 regelmäßig hochschul- und länderübergreifend vergleichbare Kennzahlen auf Fächerebene vor. Der AKL bietet insbesondere Aussagen über Kosten und Leistungen der unterschiedlichen Abschlusstypen (Bachelor, Master, traditionelle Abschlüsse) und berücksichtigt die zunehmende Differenzierung der Hochschulen im gestuften Studiensystem. Methodik und Außendarstellung des Projekts sind bewusst auf eine hohe Aggregation des Datenmaterials ausgelegt. Die Erfahrungen im AKL haben gezeigt, dass eine Diskussion über die Ursachen von Kostenunterschieden sowie über unterschiedliche Entwicklungstendenzen zwischen Hochschulen eher durch aggregierte als durch detaillierte Ergebnisdarstellungen gefördert wird.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule Nr. 8/2013
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    fh-201308.pdf
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Eingestellt: 26.11.12 | Erstellt: 01.10.12 | Besuche: 8407
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Bachelor, Master, Diplom - warum es nicht genügt, nur "1 und 1 zusammenzuzählen"

Wenn das HIS-Institut für Hochschulforschung (HISHF) die jüngsten Ergebnisse des Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichs (AKL) veröffentlicht, finden wohl wieder die differenzierten Kennzahlen über Bachelor, Master und traditionelle Abschlüsse besonderes Interesse. Doch darauf folgt meist die Frage, warum nicht auch summarische Kennzahlen für alle Abschlüsse veröffentlicht würden. Schließlich sei mit einer einzelnen Zahl viel leichter zu argumentieren als mit dem komplexen Zusammenspiel dreier Zahlen für drei Abschlüsse.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 4/2012
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Eingestellt: 18.10.12 | Besuche: 4410

Workshop: Flächenmanagement in Hochschulen

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