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Wie kann man akademische Aufgaben und Herausforderungen erfolgreich bewältigen? Wie gelingt es der Lehrstuhlinhaberin bzw. dem Lehrstuhlinhaber, sich auf die relevanten Aktivitäten zu fokussieren? Einige experimentalpsychologische gut bestätigte Prinzipien könnten helfen.
Ein Beitrag von Univ.-Prof. Dr. phil. Iring Koch und Prof. Dr. Bettina S. Wiese
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 08/17
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1708_WIMO_Reflexion lohnt_Koch_Wiese.pdf
173.44 KB | 27.08.17 ( )
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Doctoral students’ conceptions of online teaching portfolios. An exploration of the authenticity and performativity spectrum
This paper outlines findings from a research project on the reflective processes involved in the creation of online teaching portfolios by doctoral students of an international, graduate university in Europe. The study was conducted to identify conceptions of online teaching portfolios and to explore how these conceptions relate to notions of academic professionalism. Fifteen doctoral students who took part in an academic development programme were interviewed. The semistructured interviews were analysed qualitatively using a grounded theory approach. Students were found to oscillate between performative and authentic repertoires of reflective work. Their conceptions were also found to reflect notions of academic professionalism, along a spectrum from instrumentalist-performative to reflective-authentic notions.
Ein Beitrag von Dr. Helga Dorner und Dr. Joanna Renc-Roe.
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.5 (September 2016)
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1609_WIMO_conceptions of online teaching portfolios_DORNER_RENC-ROE.pdf
363 KB | 21.10.16 ( )
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Das Paderborner Portfolio Praxiselemente AIMs - Reflexionsprozesse begleiten
Seit Inkrafttreten des neuen Lehrerausbildungsgesetzes in NRW (LABG, 2009) ist das Portfolio Praxiselemente phasenübergreifend Bestandteil der Lehrerausbildung. Es "dient der systematischen Dokumentation, Reflexion und dialogischen Steuerung des individuellen Kompetenzaufbaus" (MINISTERIUM FÜR SCHULE UND WEITERBILDUNG NRW, 2011, S. 3). Hier knüpft das Paderborner Portfolio-Konzept AIMs an und zeichnet (hochschul-)didaktisch einen neuen Kurs in der Begleitung studentischer Reflexionsprozesse. Der vorliegende Beitrag soll das Gesamtkonzept skizzieren und seine Umsetzung am Beispiel des Orientierungspraktikums, der ersten Praxisphase des Lehramtsstudiums, veranschaulichen.
Ein Beitrag von Ilsegret Niestradt-Bietau, Tanja Rotärmel und Agnes Filipiak
Lesen Sie hier auch das Editorial und weitere Beiträge dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.1 (Januar 2016)
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1601_WIMO_Paderborner Portfolio_FILIPIAK et al.pdf
814.08 KB | 08.03.16 ( )
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Anlass zur Reflexion - Warum Führungspersonen oft besser aus Fehlern lernen
Führungspositionen an Hochschulen wie in der Wirtschaft bieten Gestaltungsmöglichkeiten und sind damit auch mit Verantwortung verbunden. Aufgrund der Vielzahl an Aufgaben bleibt dabei oft wenig Zeit zum Reflektieren. Trotzdem erkennen Führungskräfte die richtigen Momente zum Nachdenken.
Ein Beitrag von Dr. Annika Scholl und Prof. Dr. Kai Sassenberg
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 8/14
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1408_WIMO_Reflexion_Scholl_Sassenberg.pdf
142.59 KB | 20.08.14 ( )
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Reflexion in Mentoringgesprächen - ein Mythos?
Reflexion gilt als zentrales Element von Mentoringgesprächen. Sie soll zwischen Praxiserfahrungen und bereits vorhandenem Wissen vermitteln und somit Kompetenzerweiterung, persönliche Entwicklung sowie professionelles Handeln unterstützen. Im Beitrag wird ein theoriebasiertes Modell vorgestellt, mit dem Mentoringgespräche analysiert werden können in Bezug auf Reflexionstiefe und die Bedeutung von Fragen für Reflexionsprozesse. 16 mit Video aufgezeichnete Nachbesprechungen von Unterricht zwischen Mentorinnen und Mentoren und Unterrichtspraktikantinnen und -praktikanten wurden einer pragmalinguistischen Gesprächsanalyse unterzogen. Die Studie entstand im Rahmen einer Interventionsstudie, mit der ein Modell zur Qualifizierung von Mentorinnen und Mentoren mit fachspezifischem Unterrichtscoaching erprobt wurde. Es zeigt sich, dass zumeist auf tiefen Ebenen reflektiert wird, Reflexion auf höheren Ebenen jedoch durch gezielte Fragen und durch eine Weiterbildungsintervention mit Mentorinnen und Mentoren angeregt werden kann.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.1 (Februar 2014)
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ZFHE_9-1_Krieg_Kreis_Reflexion.pdf
838.21 KB | 27.05.14 ( )
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FOKUS: Workshop für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte: Führung: Leitungsrolle und Selbsteinschätzung
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