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Nach wie vor streben mit Abstand die meisten Studierenden aus aller Welt in die USA, die Innovationskraft der amerikanischen Forscher und der Industrie ist stark. Über Haben und Soll in der amerikanischen Politik und wichtige Themen, die die Hochschulwelt im vergangenen Jahr bewegten.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 06/15
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1506_WIMO_Land voller unbegrenzter Gegensätze_Lemmens.pdf
93.03 KB | 16.07.15 ( )
Welche Mission haben Hochschulen? Third Mission als Leistung der Fachhochschulen für die und mit der Gesellschaft
An den Hochschulen ist durch die Third Mission eine dritte akademische Mission zu den beiden Missionen Lehre und Forschung hinzugekommen. Die Lehrenden engagieren sich bereits heute deutlich stärker in Bereichen, die nicht ausschließlich der Lehre oder der Forschung zuzurechnen sind, als öffentlich wahrgenommen wird. Im vorliegenden Arbeitspapier wird der Begriff Third Mission zunächst auf Grundlage ausgewählter Literaturquellen erläutert und in seinen verschiedenen Ausprägungen dargestellt. Anschließend werden die Unterschiede sowie Überschneidungen zwischen angewandter Forschung und Third Mission herausgearbeitet. Anhand von Ergebnissen aus 40 qualitativen Interviews wird gezeigt, dass Third Mission bereits Einzug in die Aktivitäten und Leistungen der Fachhochschulen gehalten hat. Abschließend wird dargestellt, in wie fern Hochschulen Third Mission zur Profilbildung nutzen können und wie Third Mission innerhalb des Hochschulalltags bestärkt werden kann. Darüber hinaus wird das Konzept der Third Mission aufgrund der aus den Interviews gewonnenen Erkenntnisse um eine prozessorientierte Sichtweise erweitert und somit weiterentwickelt. Die Betrachtung von Third Mission als Prozess kann außerdem dabei helfen, die Dritte Mission auf unterschiedliche Weise zu befördern.
Ein Beitrag von Isabel Roessler, Sindy Duong und Cort-Denis Hachmeister.
Quellen:CHE Arbeitspapier Nr. 182 / Februar 2015
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CHE_AP_182_Third_Mission_an_Fachhochschulen.pdf
388.72 KB | 09.04.15 ( )
Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen? Lage und Zukunft von Fachhochschulen im Hochschulsystem aus Sicht von Fachhochschulleitungen
Die zukünftige Rolle der Fachhochschulen im Hochschulsystem ist weitestgehend offen. Während von politischer Seite eine funktionale Differenzierung zwischen Universitäten und Fachhochschulen gewollt ist, zeichnet sich in der empirischen Realität ein komplexeres Bild. Dieses Spannungsverhältnis führt aktuell zu einer Situation, in der verschiedene Zukunftsszenarien denkbar sind.
In dem vorliegenden Arbeitspapier werden zwölf Interviews mit Fachhochschulleitungen ausgewertet. Dabei wird untersucht, wie diese das Verhältnis von Fachhochschulen und Universitäten deskriptiv beschreiben, welche Wünsche sie äußern und als wie wahrscheinlich bestimmte Zukunftsszenarios eingeschätzt werden. Zudem werden Einflussfaktoren für die zukünftige Entwicklung der Fachhochschulen beschrieben.
Ein Beitrag von Sindy Duong, Cort-Denis Hachmeister und Isabel Roessler.
Quellen:CHE Arbeitspapier Nr.180 / Dezember 2014
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1412_WIMO_Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen.pdf
448.83 KB | 28.01.15 ( )
Mehr oder weniger - Differenzierung im internationalen Vergleich
Differenzierung ist seit den 1960er Jahren international ein zentrales hochschulpolitisches Thema. Ausgelöst wurde dies durch die damalige Expansion der Studienanfänger- und Studierendenquoten.
Ein Blick auf Hochschulsysteme anderer Länder.
Erschienen in: Forschung & Lehre 01/15
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1501_WIMO_Teichler_Mehroderweniger.pdf
123.1 KB | 23.01.15 ( )
Bunt, differenziert und profiliert - Über Gegenwart und Zukunft des Hochschulsystems
Das Hochschulsystem hat sich in den letzten Jahren rapide verändert. Die Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge hat diese Veränderung ebenso vorangetrieben wie die Exzellenzinitiativen. Wie hat sich die Rolle der Universitäten gewandelt? Welche Bedeutung hat das neue Selbstbewusstsein der Fachhochschulen? Fragen an den Vorsitzenden des Wissenschaftsrates.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 01/15
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1501_WIMO_Prenzel_Bunt, differenziert und profiliert.pdf
243.1 KB | 20.01.15 ( )
Schneidende Linien - Der „Akademisierungswahn“ aus bildungssystemischer Sicht
Das deutsche Hochschulsystem ist in den vergangenen Jahrzehnten beständig gewachsen, wobei der Anteil sog. nicht-traditioneller Studierender gestiegen ist. Darüber hinaus sind neue Hochschultypen entstanden, und der Anteil privater Hochschulen ist größer geworden. Immer mehr Studienanfänger stehen immer weniger jungen Menschen, die eine Ausbildung anstreben, gegenüber. Befinden wir uns im „Akademisierungswahn“, und leidet die (duale) Ausbildung tatsächlich an Attraktivitätsmangel?
Ein Beitrag von Dr. Dieter Dohmen und René Krempkow
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 01/15
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1501_WIMO_Dohmen_Krempkow_Schneidende Linien.pdf
88.49 KB | 15.01.15 ( )
Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen – Erfahrungen aus der Hochschulpraxis
In den zurückliegenden zehn Jahren haben sich zunehmend mehr Universitäten, Fachhochschulen und auch künstlerische Hochschulen mit dem Thema QM-Systeme beschäftigt und entsprechende Umsetzungsschritte eingeleitet. Dabei entstehen oft viele Fragen und Probleme. Vor diesem Hintergrund bieten elf Autor(inn)en sowohl Einblicke in laufende Implementierungsprozesse als auch übergeordnete Analysen zu den Erfolgsfaktoren hochschultypischer QM-Systeme, zum Umgang mit Schwierigkeiten und Widerständen sowie zu Entscheidungskriterien pro und contra Systemakkreditierung.
Quellen:CHE Arbeitspapier Nr. 163 / Mai 2014
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CHE_AP_163_Qualitaetsmanagementsysteme_2014.pdf
4.17 MB | 27.05.14 ( )
Konferenz: Neue Wege im deutschen Hochschulsystem
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Konferenz_Neue_Wege_Jun14.pdf
221.95 KB | 27.05.14 ( )
Paradigmenwechsel im Wissenschaftswettbewerb? Umsetzungsstand und Wirkung neuer Steuerungsinstrumente im deutschen Universitätssystem
Sascha Gerber und Linda Jochheim analysieren in ihrem Beitrag wie stark Wettbewerb im deutschen Hochschulsystem bereits etabliert ist. Dazu erörtern sie zunächst, inwieweit sich der Wettbewerbsbegriff des New Public Managements vom traditionellen Wettbewerb im Wissenschaftssystem unterscheidet und mit welchen Indikatoren die Umsetzung von Wettbewerb im deutschen Hochschulsystem gemessen werden kann. Anhand des Umsetzungsstands von Zielvereinbarungen, formelgebundener Mittelvergabe, Lehrevaluationsverfahren und leistungsorientierter Besoldung sowie anhand von Einschätzungen zentraler Akteure an Universitäten untersuchen sie, wie die einzelnen Wettbewerbselemente auf den verschiedenen Untersuchungsebenen wirken.
Quellen:Erschienen in: die hochschule 2/2012 Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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diehochschule_2012-2_GerberJochheim.pdf
734.19 KB | 27.05.14 ( )
Grundlagen und Perspektiven für unser Wissenschaftssystem
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
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BBAW_Flyer_Grundlagen-und-Perspektiven_Wissenschaftssystem.pdf
622.52 KB | 27.05.14 ( löschen verschieben)