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Eingestellt: 24.07.24 | Besuche: 566

Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (w/m/d) im Schwerpunkt Logopädie

Kontakt: P. Mansholt
Ort: 28199 Bremen
Web: https://career.hs-bremen.de/jobposting/f38f05a1eff91a2e7df225f2a6aedd3f226974a60 Bewerbungsfrist: 05.08.24

An der Hochschule Bremen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt in der Fakultät Gesellschaftswissenschaften im Studiengang Angewandte Therapiewissenschaften Logopädie und Physiotherapie eine Stelle als

 

Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (w/m/d) im Schwerpunkt Logopädie

 

Kennziffer: FK3-15-2024, Entgeltgruppe 13 TV-L

mit der Hälfte der wöchentlichen Arbeitszeit (19,6 Std.) und befristet für die Dauer der Mutterschutz- und Elternzeitvertretung zunächst für ein Jahr, zu besetzen.

Die Hochschule Bremen ist weltoffen und fördert Wissenschaft für die Praxis. Mit rund 70 überwiegend internationalen Studiengängen und innovativen, lebensbegleitenden Studienformen bietet die Hochschule Bremen annähernd 9.000 Studierenden Perspektiven für ihre persönliche Entwicklung und einen erfolgreichen Karrierestart. Mit unserem internationalen Profil haben wir seit Jahrzehnten eine Spitzenstellung unter den Hochschulen der angewandten Wissenschaften. Die Verbesserung der Studienbedingungen und die attraktive Gestaltung von Arbeitsplätzen sind uns besondere Anliegen, die sich in der Entwicklungsplanung der Hochschule widerspiegeln.

IHR AUFGABENBEREICH

  • Übernahme von Lehrveranstaltungen im Studiengang Angewandte Therapiewissenschaften vor allem im Schwerpunkt Logopädie, u.a. Wissenschaftliches Praxisprojekt mit den Schwerpunkten qualitative und quantitative Forschungsmethoden
  • Betreuungsaufgaben in studentischen Projektarbeiten mit forschungsmethodischem Schwerpunkt, sowie Betreuung von Abschlussarbeiten
  • Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der Kooperationsbeziehungen des Studiengangs
  • Mitarbeit bei der Beratung und Rekrutierung von Studieninteressierten
  • Mitarbeit bei der Außendarstellung und Vertretung des Studiengangs nach Außen im Rahmen der weiteren Profilierung
  • Mitarbeit bei interdisziplinären Vorhaben der Fakultät Gesellschaftswissenschaften insbesondere in Bezug auf den Gesundheitscampus

IHR PROFIL

  • Abgeschlossenes einschlägiges wissenschaftliches Hochschulstudium (Master/Uni-Diplom) im Bereich Gesundheitswissenschaften, vorzugsweise Logopädie
  • Berufsabschluss in der Logopädie
  • Mehrjährige Berufserfahrung
  • Sicherer Umgang mit gängigen Officeanwendungen
  • Gute Kommunikations- und Teamfähigkeiten
  • Gute Fähigkeiten der eigenständigen Arbeitsorganisation

Wünschenswert sind

  • Sprachkenntnisse: Englisch
  • Lehrerfahrungen sowohl in Präsenz wie in Online Formaten

 

UNSER ANGEBOT

  • Eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem internationalen Umfeld in einer weltoffenen Hochschule
  • Equal Pay, ein sicheres Beschäftigungsverhältnis und weitere Tarifvorteile des öffentlichen Dienstes
  • Flexible Arbeitszeitmodelle an einer familiengerechten Hochschule für eine ausgewogene Work-Life-Balance
  • Betriebliche Altersvorsorge (VBL)
  • Zahlreiche Angebote zu Sport und Kultur
  • Vielfältige Möglichkeiten zur passgenauen persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung
  • Attraktive Dienstorte mit guter Verkehrsanbindung
  • Ein gefördertes Jobticket
  • Abwechslungsreiche Verpflegung in der Mensa des Studierendenwerks
  • Geförderte Firmenfitness in allen EGYM-Wellpass-Studios

...und hier noch 10 gute Gründe für die HSB.

Bei Hochschulabschlüssen, die Sie außerhalb der EU absolvierten, reichen Sie bitte die deutsche Übersetzung und die Bewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) ein. Ersatzweise bitten wir Sie um Zusendung eines PDF-Auszuges aus der Datenbank zur Anerkennung und Bewertung ausländischer Bildungsnachweise (ANABIN).

Bei Berufsabschlüssen, die außerhalb Deutschlands abgeschlossen wurden, schicken Sie bitte die deutsche Übersetzung und die Anerkennung in Deutschland. Informationen dazu finden Sie beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).

Die Hochschule Bremen fördert die Beschäftigung von Frauen auf allen Ebenen. Frauen werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

Schwerbehinderten Bewerber:innen wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben. Bewerbungen von Personen mit Migrationshintergrund werden begrüßt.

Weitergehende Hinweise zur Hochschule Bremen finden Sie unter www.hs-bremen.de. Für Rückfragen zur Stellenausschreibung steht Ihnen Frau Prof. Dr. Wiebke Scharff Rethfeldt unter Tel. 0421-5905-3768 oder w.scharff.rethfeldt@hs-bremen.de zur Verfügung.

Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung inkl. Unterlagen bis einschließlich 05.08.2024 über career.hs-bremen.de.

Hochschule Bremen, Neustadtswall 30, 28199 Bremen

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Eingestellt: 21.05.14 | Erstellt: 28.04.14 | Besuche: 6900
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Anzahl der Autoren bei Fachbeiträgen steigt deutlich. Eine bibliometrische Analyse am Beispiel der Wirtschaftsinformatik

Wissenschaftliche Publikationen und deren Autorschaften haben eine hohe Bedeutung bei der Bewertung von Forschungsleistungen von Institutionen und Personen. Deutliche Veränderungen von Kennzahlen zu Autorschaften sind als Signale zu lesen, dass in einem Fachgebiet wichtige Änderungen oder Entwicklungen stattfinden. In nahezu allen Fachgebieten steigt die Anzahl der Autoren und Autorinnen pro Fachbeitrag in den vergangenen Jahren stark an. Am Beispiel des Fachgebiets Wirtschaftsinformatik zeigt dieser Artikel mit einer bibliometrischen Auswertung der führenden Zeitschriften und Konferenzen im Zeitraum 2000 bis 2012, dass die Anzahl der Autoren pro Beitrag deutlich steigt und der Anteil der Beiträge von Einzelautoren deutlich abnimmt. Warum arbeiten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen vermehrt in Form von Autorschaften zusammen? Untersuchungen weisen darauf hin, dass die Veränderungen mit Verhaltensänderungen der Autoren, fachinhaltlichen Entwicklungen und Änderungen der Rahmenbedingungen wissenschaftlicher Arbeit zu erklären sind. Wirkungen von Fehlentwicklungen wie die Zunahme ungerechtfertigter Autorschaften können jedoch nicht hinreichend ausgeschlossen werden. [...]

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung Ausgabe 2/2014
Veranstaltung
Eingestellt: 20.02.14 | Besuche: 5870

Seminar: Wissenschaftliche Karrierewege im internationalen Vergleich

Veranstalter: -
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Eingestellt: 06.02.14 | Erstellt: 15.11.13 | Besuche: 10392
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Informationsstrukturen zur Beurteilung von Leistungen in Forschung, Lehre und Studium. Akteure und Datenangebote in Deutschland

Diese Studie untersucht ein bislang wenig beleuchtetes Gebiet und zwar die in Deutschland bestehende Infrastruktur an Informationen, welche eine Beurteilung von Forschungs- und Lehrleistungen in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ermöglichen. Der Bedarf an Daten und Analysen zu diesem Gegenstandsbereich ist in den zurückliegenden rund 20 Jahren deutlich gewachsen. […] Die vorliegende Studie zeigt auf, welche Institutionen mit welchen Informationen in Deutschland aktiv sind und welche Strukturen dabei entstanden ist. Die Analyse konzentriert sich dabei einerseits auf die in Deutschland ansässigen Akteure, bezieht andererseits aber auch ausländische Organisationen ein, die mit ihren Informationsangeboten im deutschen Wissenschaftssystem eine Rolle spielen.

Quellen:
CHE Arbeitspapier Nr. 172
Veranstaltung
Eingestellt: 24.01.14 | Besuche: 3249

Workshop: Hochschulen als Anbieter von wissenschaftlicher und beruflicher Weiterbildung - Chancen, Risiken und Erfahrungen

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Eingestellt: 26.11.13 | Erstellt: 15.07.12 | Besuche: 6248
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Wissenschaftliche Karrieren im Maschinenbau - Eine netzwerktheoretische Analyse zum Reputationswettbewerb

Heinke Röbken und Gerd Grözinger untersuchen in ihrem Beitrag auf der Basis einer Internetrecherche, welche Verflechtungen in der Rekrutierung von Hochschullehrern in diesem Leitfach an deutschen Hochschulen bestehen. Das Ergebnis ist eine relativ große Schichtung mit vorwiegender Horizontalstatik, einer stärkeren Abwärts- und einer schwachen Aufwärtsmobilität. Ihre Regressionsanalyse zeigt, dass die Reputation im Fach stark von Netzwerkeffekten abhängig ist, während Leistungsindikatoren wie die relative Drittmittel- oder Patentstärke mit Ausnahme der Promotionsaktivität keinen Effekt aufweisen.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 2/2012   Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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Eingestellt: 26.11.13 | Erstellt: 15.07.12 | Besuche: 4030
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Veränderte Bedeutung meritokratischer Anforderungen in wissenschaftlichen Karrieren

Monika Jungbauer-Gans und Christiane Gross klären in ihrem Beitrag auf der Basis einer Studie zu Habilitierten aus dem Zeitraum 1985 bis 2005 an westdeutschen Universitäten in den Fächern Jura, Mathematik und Soziologie, ob die Habilitierten jüngerer Kohorten zunehmend meritokratische Anforderungen wie die Drittmitteleinwerbung bereits vor der Habilitation, die Gesamtzahl an Publikationen und die Anzahl der Aufsätze in referierten Zeitschriften umsetzen, ob sich Berufungschancen über die Zeit verändern und ob in der jüngsten Habilitationskohorte zunehmend meritokratische Kriterien für den Berufungserfolg entscheidend sind.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 2/2012   Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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Eingestellt: 17.11.13 | Besuche: 4464

FOKUS: Mediation und Konfliktmanagement für Ombudspersonen (Workshop 3)

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Eingestellt: 17.11.13 | Besuche: 3313

FOKUS: Mediation und Konfliktmanagement für Ombudspersonen (Workshop 2)

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Eingestellt: 17.11.13 | Besuche: 3897

FOKUS: Mediation und Konfliktmanagement für Ombudspersonen (Workshop 1)

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