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Programm-Flyer.pdf
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Europäische Forschungsallianzen. Regionale Verbünde und EU-Förderung.
Warum sollten sich Hochschulen oder Forschungseinrichtungen für häufig komplizierte EU-Verfahren interessieren? Es geht dabei nicht nur um Geld. Was bedeutet der „european added value“? Die Europäische Forschungsförderung hat eine finanzielle Seite, die für manche Länder auch unerlässlich ist. Gleichzeitig bieten Kooperationen aber einen Mehrwert, der über finanzielle Aspekte hinausgeht und der in dem inhaltlichen Austausch zwischen den Partnern begründet liegt: Es werden gemeinsam Lösungen erarbeitet. Der Europäische Forschungsraum wird in manchen Projekten mit den besten Forscher/innen aus der Region Wirklichkeit – in anderen bleiben Hoffnungen unerfüllt.
Quellen:Schriftenreihe des Netzwerk Exzellenz an Deutschen Hochschulen
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Borgwardt_EuropischeForschungsallianzen.pdf
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Wandel gestalten! Wie kommt das Neue in die Hochschulen?
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Internationaler, besser, anders? Die Strukturen des Wissenschaftssystems nach 2017
Das deutsche Wissenschaftssystem verändert sich. Hochschulen entwickeln differenzierte Profile und müssen global agieren. Neue Kooperationsmodelle zwischen Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen etablieren sich. Die dritte Runde der Exzellenzinitiative, deren Ergebnisse im Juni 2012 verkündet wurden, läuft erst 2017 aus. Doch die Weichen für eine tiefgreifende Umgestaltung werden schon jetzt gestellt. An welchen Kriterien soll sich diese Neuordnung orientieren? Bei der Konferenz am 27. April 2012 zum Thema „Internationaler, besser, anders? Die Strukturen des Wissenschaftssystems nach 2017“ des Netzwerk Exzellenz an deutschen Hochschulen der Friedrich-Ebert-Stiftung wurden bisherige Erfahrungen mit Kooperationsmodellen zwischen außeruniversitären Forschungseinrichtungen und neue Vorschläge für die Zukunft des Wissenschaftssystems diskutiert.
Quellen:Schriftenreihe des Netzwerk Exzellenz an Deutschen Hochschulen
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Borgwardt_StrukturendesWissenschaftssystemsnach2017.pdf
814.09 KB | 27.05.14 ( )
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Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen
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Stresstest für Studiensekretariate
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 28.01.2011 (duz MAGAZIN 02/2011) Im nächsten Wintersemester kommt es dicke: Bewerberansturm und neues Vergabesystem treffen zeitgleich zusammen. Hochschulen, die die Doppelbelastung bewältigen wollen, müssen spätestens jetzt die nötigen Vorkehrungen treffen. Ein Beitrag von Christine Xuân Müller.
Quellen:-
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M0211_Artikel_Stresstest_CXM.pdf
604.29 KB | 27.05.14 ( )
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Gestärkter Senat - Das niedersächsische Stiftungshochschulmodell auf dem rechtlichen Prüfstand
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat entschieden (Beschluss vom 26.11.2010, Az. 2 C 15.08), dass der Senat an niedersächsischen Stiftungshochschulen einen „maßgeblichen Einfluss“ auf die Besetzung des Präsidiums haben muss. Ein wegweisendes Urteil auch für die Rolle der Hochschullehrer bei der Willensbildung in der Universität als Organisation.
Quellen:aus Forschung & Lehre 01/2011
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„Ein Showstopper ist nicht in Sicht“
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 17.12.2010 (duz MAGAZIN 01/2011) Zum Wintersemester 2011/2012 soll endlich das dialogorientierte Serviceverfahren für die Studienplatzvergabe starten. Unter Hochdruck wird jetzt am letzten Schliff der neuen Supersoftware getüftelt. Micha Teuscher, Vorsitzender der Stiftung für Hochschulzulassung, erklärt, wieso das jahrelange Chaos der Studienplatzvergabe ein Ende hat. Ein Beitrag von Christine Xuân Müller
Quellen:-
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M01-11_Artikel_InterviewTeuscher_CXM.pdf
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Verlässlichkeit und Vertrauen - Mehr Stiftungen für Hochschulen
Im mittelalterlichen Denken galt die Stiftung als universitas, als fortdauernder Personenverband der Gemeinschaft der Lebenden und der Toten. Sie schloss den Stifter selbst ein und wurde von dessen Willen geführt.Auch die moderne Universität als Personalkörperschaft geht auf die Idee einer Gemeinschaft zurück, die der Lehrenden und Lernenden. Heute gibt es Stiftungen, die Universitäten unterstützen. Einige Beispiele.
Quellen:aus Forschung & Lehre 12/2010
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forschung-und-lehre-12-2010-10_43-44.pdf
88 KB | 27.05.14 ( )
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Reihe: Young Leaders in Science (Modul 3-5)
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