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Publikationszwang, Impaktfaktoren und Rankings gehören inzwischen zu wichtigen Größen im Wissenschaftsbetrieb. Welche Auswirkungen hat die zunehmende Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen auf die Qualität der Fachliteratur? Kritische Anmerkungen zur Übernahme ökonomischer Konzepte im Wissenschaftsbereich und zu profitorientierten Marktstrategien.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 04/17
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1704_WIMO_Buy or Die_GRUNENBERG.pdf
115.86 KB | 11.04.17 ( )
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Große Vorsicht geboten - Was bewerten Studierende, wenn sie Lehrveranstaltungen evaluieren?
Studentische Lehrevaluationen gelten als solides Instrument zur Bewertung von Professoren, Dozenten und deren Lehrveranstaltungen. Rankings von Universitäten werden durch Evaluation durch Studierende beeinflusst. Neue Studien belegen jedoch die Gefahren, wenn diese Informationen als maßgebliche Grundlage für die Beurteilung akademischer Lehre benutzt werden.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 02/17
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1702_WIMO_Große Vorsicht geboten_STROEBE.pdf
108 KB | 08.02.17 ( )
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Schluss mit Ranking! Ein Gespräch zwischen Bürokrates und Sokrates
Neulich belauschte ich nach einer der gewöhnlichen Verwaltungssitzungen an einer deutschen Wissenschaftsinstitution ein ungewöhnliches Gespräch. Ein alter Bekannter, der ewige Besserwisser, nennen wir ihn unprätenziös einfach Sokrates, traf einen ebenso gut Bekannten, den smarten Organisierer, nennen wir ihn vorurteilsfrei einfach Bürokrates. Sie unterhielten sich aus gegebenem Anlass über den Sinn von Rangfolgenbildungen von Hochschulen, Studiengängen und wissenschaftlicher Forschung.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 07/15
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1507_WIMO_Schluss mit Ranking_Sonne.pdf
65.17 KB | 27.07.15 ( )
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„Abenteuer“ Habilitation - Wie Rankings Wissenschaftskarrieren beeinflussen
Rankings sind aus Wissenschaft und Universität kaum noch wegzudenken. Sie haben mittlerweile auch Eingang in Habilitationsvereinbarungen gefunden. Eine kritische Analyse.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 06/15
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1506_WIMO_Abenteuer Habilitation_Stumpf.pdf
114.66 KB | 16.07.15 ( )
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Rektor und Wissenschaftsminister des Jahres 2015 - Ergebnisse des DHV-Rankings
Zum siebten Mal konnten die Mitglieder des Deutschen Hochschulverbandes die Arbeit „ihres“ Rektors/Präsidenten und zum sechsten Mal „ihres“ Wissenschaftsministers bewerten. Wer steht dieses Mal an erster Stelle? Wer hat sich verbessert und wer verschlechtert?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 03/15
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1503_WIMO_Rektor und Wissenschaftsminister des Jahres 2015_Krüger_Rudinger.pdf
113.46 KB | 10.03.15 ( )
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Rankings, Diversity and the Power of Renewal in Science. A Comparison between Germany, the UK and the US
Rankings are part and parcel of the neoliberal agenda in science aiming at increasing the competitive allocation of funds among universities. This article focuses on the decreasing power of renewal in science as a result of this agenda particularly because of its increasingly consolidated stratification of the academic system into élite and mass institutions. A comparison based on data from the Academic Ranking of World Universities of the Shanghai Jiao Tong University between the less stratified German system, the more strongly stratified British system, and the most strongly stratified, though at its heart still diverse US-American system provides a first test of the hypotheses.
Link zum Artikel:
Rankings, Diversity and the Power of Renewal in Science. A Comparison between Germany, the UK and the US
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Quellen:Münch, R. and Schäfer, L. O. (2014), Rankings, Diversity and the Power of Renewal in Science. A Comparison between Germany, the UK and the US. European Journal of Education, 49: 60–76. © 2013 John Wiley & Sons Ltd
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Ranking, Rating – Steuerung und Motivation. Erfahrungen und Befunde zum Forschungsrating aus Sicht einer Universitätsleitung
Vortrag gehalten am 21.09.2012 bei der „Tagung zur Bedeutung des Forschungsratings als Instrument der strategischen Steuerung und Kommunikation von Hochschulen und Forschungseinrichtungen“ veranstaltet vom Wissenschaftsrat und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft.
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RankingRating-Dieter_Lenzen.pdf
228.95 KB | 27.05.14 ( )
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Global University Rankings — Impacts and Unintended Side Effects
This article begins with a critical assessment of the impacts of rankings on the European and national landscapes of higher education and analyses their unintended side effects on organisational behaviour of universities. It makes an attempt to frame rankings as a form of transnational policy coordination in which they function as the dominant policy script which basically no university can escape any longer. It is also argued that rankings themselves and their outcomes have become indicators—or better: proxies—for the economic competitiveness of nations.Thus they become loaded with a symbolic value on the basis of which government decisions are taken (e.g. with respect to funding). This symbolic value is then charged with meaning which is no longer related to the actual reality of universities and what they are about. A truly postmodern shift.
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Global University Rankings — Impacts and Unintended Side Effects
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Quellen:Kehm, B. M. (2014), Global University Rankings — Impacts and Unintended Side Effects. European Journal of Education, 49: 102–112. © 2013 John Wiley & Sons Ltd
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Rektor und Wissenschaftsminister des Jahres 2014. Ergebnisse des DHV-Rankings
Zum sechsten Mal konnten die Mitglieder des Deutschen Hochschulverbandes die Arbeit „ihres“ Rektors/Präsidenten und zum fünften Mal „ihres“ Wissenschaftsministers bewerten. Wer steht dieses Mal an erster Stelle? Wer hat sich verbessert und wer verschlechtert?
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 3/14
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forschung-und-lehre-3-2014_Krger_Rudinger_Ranking.pdf
155.16 KB | 27.05.14 ( )
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FOKUS: Workshop für erfahrene ForschungsreferentInnen: Mit Forschungsdaten souverän umgehen: Zur Interpretation von Ratings und Rankings
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