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Eingestellt: 20.08.08 | Erstellt: 19.06.06 | Besuche: 3379
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Zukunft Promotion - Potenziale entfalten für einen starken Forschungsstandort Deutschland

Eine Investition in die Bildung bringt immer noch die besten Zinsen. Das wusste schon Benjamin Franklin zu berichten. Seine Weisheit hat heutzutage mehr Geltung als je zuvor. In Zeiten des unaufhaltsamen Aufstiegs der Wissensgesellschaft kommt der Bildung, und vor allem der Doktorandenbildung, eine Schlüsselrolle zu. Dieser Ansicht ist Peter Greisler. In seiner Rede stellt er die Ziele einer anzustrebenden Reform der Promotion in Deutschland vor. Darüber hinaus erwähnt er eine Reihe von politischen Initiativen und Förderprogrammen, die die Handschrift des BMBF tragen. Die Quintessenz seiner Rede ist, dass Deutschland weiter daran arbeiten muss »ein nachwuchsfreundlicheres Klima« zu schaffen, um sich im internationalen Forschungswettbewerb behaupten zu können.

Quellen:
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Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 01.04.05 | Besuche: 4836
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Internationaler Wissenschaftsstandort Deutschland? Eckpunkte qualitativer Internationalisierung der Doktorandenausbildung am Beispiel des Modells »Internationales Doktorandenforum«

Bisher richtet sich der Status der Internationalität vorrangig nach quantitativen Kriterien und wird in der Regel an der Anzahl der »internationalen Köpfe« an einer Hochschule oder Forschungseinrichtung gemessen. Der nachfolgende Beitrag leitet auf der Grundlage der Erforschung der Betreuungsbedürfnisse ausländischer Doktoranden ein qualitatives Internationalisierungsparadigma her. Als exemplarisches Förderinstrument qualitativer Internationalisierung der Doktorandenausbildung wird das hochschuldidaktische Konzept bzw. Curriculum des »Internationalen Doktorandenforums« beschrieben. Mit dieser neuen universitären Struktur sowie innovativen Inhalten qualitativer Internationalisierung verbinden sich so genannte Eckpunkte qualitativer Internationalisierung.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 27. Jahrgang, 2005)
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Eingestellt: 07.08.08 | Erstellt: 07.08.08 | Besuche: 4071
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Lust und Frust am »Arbeitsplatz Hochschule«: Eine explorative Studie zur Arbeitssituation junger wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Über die Arbeits- und Motivationssituation junger, insbesondere (noch) nicht promovierter wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am »Arbeitsplatz Hochschule« liegen bislang nur bruchstückhafte Informationen vor. Im Zuge der Einführung neuer Konzepte zur Nachwuchsförderung wie Graduiertenkollegs und strukturierter Promotionsangebote werden in jüngerer Zeit vor allem die Auswirkungen dieser innovativen Promotionskonzepte verstärkt untersucht. Die vorliegende explorative Studie fokussiert demgegenüber auf die Arbeitssituation derjenigen, die auf Haushalts-, Projekts- oder Drittmittelstellen befristet beschäftigt sind und in diesem Rahmen an einer »traditionellen« Promotion arbeiten. Anhand einer Stichprobe von N=122 Personen werden die Verteilung des Arbeitszeitbudgets und die Motivationsstruktur am »Arbeitsplatz Hochschule« untersucht. Es zeigen sich vier Motivationstypen, deren Häufigkeit in Abhängigkeit von der Tätigkeitsdauer variiert. Die Daten sprechen für einen U-förmigen Verlauf der Arbeitsmotivation während der Promotionsphase; Implikationen
und weiterer Forschungsbedarf werden abschließend skizziert.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 29. Jahrgang, 2007)
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Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.01.05 | Besuche: 7137
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Developing Doctoral Degrees and Qualifications in Europe. Good Practice and Issues of Concern

Main challenges, needs and trends in the field of doctoral studies in Europe and the United States from the perspective of the requirements of the Bologna Process are identified. A set of recommendations for further developments are formulated in the general context of the envisaged convergence of the European Higher Education Area and the European Research and Innovation Area.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 27. Jahrgang, 2005)
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Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.01.05 | Besuche: 3549
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Zur Situation der Doktoranden in Deutschland – Ergebnisse einer bundesweiten Doktorandenbefragung

In diesem Beitrag werden zentrale Ergebnisse der bundesweiten Doktorandenbefragung der Promovierenden- und Promovierten-initiative THESIS e. V. vorgestellt. Beginnend bei den Motiven für die Aufnahme einer Promotion, über die Finanzierung der Promotionsphase und die Organisation der Betreuung deckt die Studie ein breites Themenspektrum der Situation von Doktoranden in Deutschland ab. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass es keinen einheitlichen Weg zur Promotion gibt; die Promotionsbedingungen unterscheiden sich zwischen den Fächergruppen, den Promotionsmodellen und den Geschlechtern.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 27. Jahrgang, 2005)
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Eingestellt: 21.07.08 | Erstellt: 15.04.07 | Besuche: 2754
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Quo vadis Promotion? Doktorandenausbildung in Deutschland im Spiegel internationaler Erfahrungen Qualifikationen und Schlüsselqualifikationen

Die Entwicklung von effektiven und ganzheitlichen Konzepten zur Qualifizierung von NachwuchswissenschaftlerInnen ist eine wichtige Zukunftsaufgabe: Wo Wettbewerb das Verhältnis zwischen den Hochschulen bestimmt, gewinnt Qualitätsentwicklung an Bedeutung. DoktorandInnen müssen auf Forschung und Lehre vorbereitet werden – und sie sollen (auch wenn sie geisteswissenschaftliche Projekte verfolgt haben) auf dem außeruniversitären Arbeitsmarkt vermittelbar sein. Andreas Barz skizziert in dieser Präsentation das Konzept der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

Quellen:
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    Barz.pdf
    48.32 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 03.04.08 | Erstellt: 15.08.07 | Besuche: 2323
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Mehr Geld für junge Wissenschaftler: Deutsche Forschungsgemeinschaft blickt in die Zukunft und formuliert Erwartungen

Matthias Kleiner, der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), macht sich große Sorgen: Bezahlt Deutschland weiterhin seine jungen Wissenschaftler so schlecht wie bisher, muss es sich nicht wundern, wenn immer mehr von ihnen in das Ausland abwandern – dabei fehlen bereits jetzt über 20.000 Ingenieure, was einer ausbleibenden Wertschöpfung von 3,7 Milliarden Euro entspricht. Tendenz steigend. Und die Vergütungssysteme der öffentlichen Hand sind mit den im Ausland gezahlten Gehältern »einfach nicht konkurrenzfähig.«

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/3)
Eingetragen: 06.02.08 | Besuche: 54497

Deutscher Hochschulverband (DHV)

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