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Eingestellt: 09.09.16 | Besuche: 2798

Karlsruher Institut für Technologie (KIT): Referentin/-en Förderberatung mit Schwerpunkt Drittmittelstrategie und Koordinierte Programme der DFG

Kontakt: Dr. Eva Reussner, Tel. 0721/608-48242
Ort: 76131 Karlsruhe
Web: http://www.kit.edu/kit/karriere.php Bewerbungsfrist: 28.09.16

Wir suchen für die Abteilung I „Förderberatung“ der Dienstleistungseinheit Forschungsförderung zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Referentin/-en Förderberatung

Stellenausschreibungsnummer 2905

mit Schwerpunkt Drittmittelstrategie und Koordinierte Programme der DFG. Die Einstellung erfolgt im tariflichen Beschäftigungsverhältnis im höheren Verwaltungsdienst befristet bis 30.08.2018. Die Position ist grundsätzlich teilzeitgeeignet.

Die Abteilung I Förderberatung informiert und berät KIT-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Förderprogrammen und -instrumenten von DFG, Bund, Land, Stiftungen, Helmholtz, EU und anderen internationalen Förderern.

Ihr Aufgabenschwerpunkt: Innerhalb der Abteilung „Förderberatung“ arbeiten Sie im Rahmen der Dachstrategie 2025 des KIT im Leitprojekt „Forschungsstrategie“, Teilprojekt „Drittmittel-strategie“ mit. Zudem unterstützen Sie das Team der Förderberatung in der Begleitung von Drittmittelanträgen bei diversen Förderern, insbesondere im Rahmen der Koordinierten Programme der DFG. Dies umfasst die Beratung zur Antragstellung, umfassendes konstruktives Feedback zu Antragstexten, Mitwirkung und Vorbereitung von Begehungen, die Koordination der Beantragung von Anschubmitteln sowie die Beratung des Präsidiums.

Sie sollten über einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss (Diplom, Master oder Äquivalent) verfügen. Eine Promotion ist erwünscht. Geeignete Kandidaten/innen bringen Erfahrung im Bereich der Drittmitteleinwerbung, Forschungsförderung und/oder des Wissenschaftsmanagements mit, vorzugsweise an einer Universität oder außeruniversitären Forschungseinrichtung. Neben einem guten Überblick über die nationale und internationale Förder- und Forschungspolitik sind spezifische Kenntnisse einschlägiger Drittmittelinstrumente (insbesondere Sonderforschungsbereiche, Graduiertenkollegs und Forschergruppen) erwünscht. Vertrautheit mit Strategieprozessen und deren Umsetzung ebenso wie Erfahrungen mit den Prozessen und Strukturen des KIT sind von Vorteil.

Sie haben eine herausragende kommunikative Kompetenz, Freude am Umgang mit Forscherpersönlichkeiten aus unterschiedlichen Fächerkulturen und finden sich in Gesprächssituationen mit hochkarätigen Funktionsträgern gut zurecht. Sie haben Stärken im analytischen und strategisch-konzeptionellen Arbeiten. Sie zeichnen sich aus durch fachübergreifendes Denken, hohe Sorgfalt im Umgang mit komplexen Texten, eine ausgeprägte Kooperations- und Serviceorientierung und Organisationskompetenz. Überdurchschnittliches Engagement und eine eigenständige und strukturierte Arbeitsweise verbunden mit Freude am Arbeiten im Team runden Ihr Profil ab. Eine exzellente Beherrschung der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift wird vorausgesetzt. Ebenfalls haben Sie gute Kenntnisse im Umgang mit gängigen EDV-Anwenderprogrammen.

Wir bietenIhnen die Mitarbeit in einem engagierten Team in einem vielseitigen Umfeld von Wissenschaft und Wissenschaftsmanagement sowie die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen.

Wir werden bei entsprechender Eignung bevorzugt schwerbehinderte Bewerber/innen berücksichtigen. Das KIT legt Wert auf die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Wir würden uns daher insbesondere über die Bewerbung von Frauen freuen.

Bewerbungen senden Sie bitte vorzugsweise über unser Online-Bewerber-System (http://www.kit.edu/kit/karriere.php) bis 28.09.2016 unter Angabe der Stellenausschreibungsnummer 2905 und der Kennziffer 6 an Frau Brückner, Personalservice, Karlsruher Institut für Technologie, Campus Süd, Kaiserstr. 12, 76131Karlsruhe. Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gern Frau Dr. Eva Reussner, Tel. 0721/608-48242.

Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.kit.edu.

KIT - Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft.

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