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Eingestellt: 14.11.23 | Erstellt: 14.11.23 | Besuche: 1256
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Befragung der Kanzlerinnen und Kanzler: Investitionen in Infrastruktur drängen

Das Meinungsbild der Kanzler:innen an deutschen Hochschulen zeigt: Die Zukunft entscheidet sich nahezu gleichwertig auf zehn Handlungsfeldern. Die deutschen Hochschulen haben nicht das eine große Problem. Zehn Herausforderungen, die als „sehr wichtig“ bis „wichtig“ eingestuft werden, müssen in den kommenden fünf Jahren bewältigt werden. Dieses Ergebnis zeigt die Umfrage der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement in Kooperation mit der rheform GmbH.

Methodik
Die Umfrage wurde online im Juli und August 2023 durchgeführt. Zielgruppe der Befragung waren die Kanzler:innen der öffentlichen Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Adressen der kontaktierten Personen wurden zuvor mit Hilfe einer Online-Recherche gesammelt. An der Umfrage beteiligten sich 23 Prozent der deutschen Kanzler:innen im genannten Zeitraum. Bei den staatlichen Universitäten in Deutschland lag die Rücklaufquote sogar bei 34 Prozent. Die Beteiligung der Länder Österreich und Schweiz war deutlich geringer, insgesamt kamen nur fünf der beantworteten Fragebögen nicht aus Deutschland. Der wesentliche Grund dafür ist darin zu sehen, dass es in der Schweiz und in Österreich andere Bezeichnungen und andere Strukturen für die Verwaltungstätigkeiten gibt. Die Erarbeitung der Fragen beruht auf einschlägigen Erfahrungen von Lemmens und rheform sowie dem sehr guten Input des „Rates der Expertinnen und Experten“. Durch diesen wurde sichergestellt, dass Kanzler:innen aus Hochschulen unterschiedlichen Typs und differenzierter Größe ihre Positionen und Erfahrungen in die Befragung einbringen konnten. Die Auswertung der qualitativen Fragen erfolgt nach dem Prinzip der Clusterung und anschließenden redaktionellen (qualitativen) Bearbeitung.

Quellen:
Umfrage der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement (www.wissenschaftsmanagement.de) in Kooperation mit der rheform GmbH (www.rheform.de)
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Eingestellt: 01.09.23 | Erstellt: 01.09.23 | Besuche: 1579
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Befragung der Kanzlerinnen und Kanzler an deutschen Hochschulen 2023

Was treibt die Kanzlerinnen und Kanzler der deutschen Hochschulen um? Das zeigt die interaktive Grafik des Monats September. Von Juli bis August 2023 führten die Zeitschrift Wissenschaftsmanagement (Lemmens Verlag mbH) in Kooperation mit rheform eine Umfrage unter den Kanzler:innen durch.

Das Verhältnis zwischen wissenschaftlicher Leitung und Kanzler:in ist für die Zusammenarbeit besonders wichtig.

Die im Mittel 53 Jahre alten Verwaltungsleitungen sehen für die Zukunft der Universitäten und Hochschulen der angewandten Wissenschaften Investitionen in die Infrastruktur als zentrale Aufgabe an. Weitere Themen mit hoher Relevanz sind die Personalrekrutierung bzw. -entwicklung sowie die strategische Ausrichtung der Hochschule.

Und wie ist die Perspektive zur Befristung der Kanzler:innenposition? (30 Prozent der Teilnehmenden sind übrigens unbefristet angestellt)

An der Umfrage beteiligten sich 23 Prozent der deutschen Kanzler:innen im Zeitraum von Juli bis August 2023. Bei den staatlichen Universitäten in Deutschland lag die Rücklaufquote sogar bei 34 Prozent.

Hier die ersten Umfrageergebnisse - lassen Sie sich überraschen.
Eine noch umfassendere Auswertung folgt Mitte Oktober.

Die beste Darstellung der Grafik des Monats bietet die Desktop-Ansicht.

Quellen:
Befragung von rheform in Kooperation mit Lemmens Medien
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Eingestellt: 21.01.20 | Erstellt: 31.12.19 | Besuche: 3851
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Vom Amt zum Beruf - Der Kanzler bzw. die Kanzlerin in der Universität

Das deutsche Hochschulsystem befindet sich seit gut zwei Jahrzehnten in einem Veränderungsprozess, der vor allem durch die Verlagerung von Entscheidungsrechten vom Staat an die Hochschulen geprägt ist. Gleichzeitig ist das Hochschulsystem im Ganzen sehr viel größer und in seinen Strukturen und Prozessen komplexer geworden. In welcher Weise wird die Funktion des Kanzlers bzw. der Kanzlerin von den Veränderungen erfasst?

Dr. Roland Kischkel ist Kanzler der Universität Wuppertal.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/20
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Eingestellt: 05.10.18 | Erstellt: 05.10.18 | Besuche: 8896
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In Hamburg widmet sich der Kanzler dem Arbeitsschutz

Während in allen anderen Bundesländern die Präsidenten oder Rektoren für den Arbeitsschutz verantwortlich sind, sind an den Hamburger Hochschulen die Kanzler dafür zuständig.

Von Klaus J. Scheunert, Kanzler der Technischen Universität Hamburg,
und Holger Robbert, Leiter der Stabsstelle Arbeitssicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz der Technischen
Universität Hamburg

Quellen:
Erschienen in duz Wissenschaft & Management, Ausgabe 8/2018, S. 20-25, www.wissenschaft-und-management.de
Stellenangebot
Eingestellt: 11.01.18 | Besuche: 3105

Kanzler/in

Kontakt: Dr. Albrecht Eitz
Ort: 60322 Frankfurt am Main
Web: http://www.hfmdk-frankfurt.info/ Bewerbungsfrist: 15.02.18

Die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am (HfMDK) ist Hessens Hochschule für Musik, Theater und Tanz. Sie bietet über 900 Studierenden in 26 Studiengängen eine exzellente Ausbildung zu professionellen und sozial verantwortlichen Künstlerinnen und Künstlern, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Die HfMDK beschäftigt rund 400 Lehrende und 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist die Stelle

der Kanzlerin oder des Kanzlers

(W L1 Hessisches Besoldungsgesetz) zu besetzen.

Die Aufgaben der Kanzlerin oder des Kanzlers sowie die Einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 41 Hessisches Hochschulgesetz. Sie oder er ist hauptamtliches Mitglied des Präsidiums, Beauftragte oder Beauftragter für den Haushalt mit einem jährlichen Budget von derzeit ca. 17 Mio. Euro und leitet die Hochschulverwaltung nach den Richtlinien des Präsidiums. Nach Maßgabe der Beschlussfassung des Präsidiums nimmt sie oder er die Haushalts-, Personal- und Rechtsangelegenheiten wahr. Im Rahmen des geplanten Kulturcampus Bockenheim ist in den kommenden Jahren ein innovatives bauliches Gesamtkonzept zu entwickeln, das die Hochschule und weitere kulturelle Einrichtungen umfassen soll. Der Planungs- und Realisierungsprozess für dieses Bauvorhaben wird von der Kanzlerin oder dem Kanzler begleitet.

Die HfMDK sucht für diese verantwortungsvolle Position eine dynamische Führungspersönlichkeit, die über ein juristisches Staatsexamen oder über einen verwaltungswissenschaftlichen Hochschulabschluss verfügt. Für die erfolgreiche Wahrnehmung der Aufgaben ist eine mehrjährige berufliche Erfahrung in verantwortlicher Tätigkeit im Hochschulbereich oder im Wissenschaftsmanagement erforderlich. Von besonderer Bedeutung ist die Fähigkeit zu empathischer und wertschätzender Kommunikation mit allen Mitgliedern und Angehörigen einer künstlerischen Hochschule.

Wünschenswert sind Kenntnisse und praktische Erfahrungen im öffentlichen Dienst- und Haushaltsrecht sowie Verhandlungsgeschick und ein souveräner Umgang mit Entscheidungsträgern in Politik und Gesellschaft. Ein grundlegendes Interesse an aktuellen Entwicklungen in den Künsten wird erwartet.

Die Kanzlerin oder der Kanzler wird im Benehmen mit dem Senat auf Vorschlag der Präsidentin oder des Präsidenten der Hochschule für die Dauer von sechs Jahren in der Regel in ein Beamtenverhältnis auf Zeit berufen. Für die Wahrnehmung der Funktion können Funktionsleistungsbezüge nach § 5 Abs. 3 Ziff. 3 c HLeistBV vergeben werden, bei deren Bemessung die Größe der Hochschule und die mit der Funktion verbundene Verantwortung und Belastung zu berücksichtigen sind.

Die HfMDK fördert Frauen und fordert sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Auskunft erteilt:

Herr Dr. Albrecht Eitz, Tel.: 069-154007-321, albrecht.eitz@hfmdk-frankfurt.de

Weitere Informationen zur HfMDK finden Sie unter: http://www.hfmdk-frankfurt.info.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Beurteilungen, etc.) werden bis zum 15.02.2018 unter Angabe des Kennworts „Kanzlerin / Kanzler“ erbeten an den Präsidenten der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, Eschersheimer Landstraße 29-39, 60322 Frankfurt am Main oder per E-Mail an bewerbung@hfmdk-frankfurt.de.

Bitte reichen Sie die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie ein, da diese nach Abschluss des Verfahrens vernichtet werden.

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Eingestellt: 08.08.16 | Erstellt: 01.08.16 | Besuche: 9192
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Kooperationsmodell - Die Rolle von Rektor und Kanzler in der Hochschulmedizin

Die Zuordnung der Klinika zu den Universitäten geht einher mit besonderen Fragestellungen. So sind sie bei dem Kooperationsmodell zwar als Anstalten des öffentlichen Rechts verselbstständigt, arbeiten aber mit der Medizinischen Fakultät eng zusammen. Eine Analyse.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/16
Veranstaltung
Eingestellt: 18.11.13 | Besuche: 4322

FOKUS: Beruf und Berufung - Coaching für KanzlerInnen - Training

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