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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ruft zu einem Ideenwettbewerb zum Internationalen Forschungsmarketing auf. Mit dieser Aktivität will die DFG besonders Erfolg versprechende Konzepte für internationale Forschungsmarketingmaßnahmen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland auszeichnen und unterstützt deren Umsetzung mit jeweils 75 000 Euro. Der Ideenwettbewerb soll international ausgerichtete Maßnahmen des Forschungsmarketings unterstützen, die am Bedarf der Wissenschaft orientiert sind und im Jahr 2015 umgesetzt werden. Im Fokus stehen Konzepte, die die Sichtbarkeit und Attraktivität deutscher Forschung im Ausland steigern, die hoch qualifizierte Nachwuchskräfte und etablierte Forscherinnen und Forscher für Kooperationen mit Deutschland gewinnen oder für einen Forschungsaufenthalt in Deutschland erfolgreich rekrutieren. Insbesondere sollten die Vorhaben originelle oder neuartige Wege aufzeigen, einen erheblichen Mehrwert für die eigene Hochschule, für die Forschungseinrichtung oder die Region darstellen, gleichzeitig aber auch die Sichtbarkeit des Forschungsstandortes Deutschland international steigern.
Bewerbungen, die von mehreren Forschungseinrichtungen gemeinsam eingereicht werden beziehungsweise an denen externe Kooperationspartner oder für das Internationale Forschungsmarketing wichtige hochschulinterne Bereiche beteiligt sind, werden begrüßt. Bewerbungen müssen in englischer Sprache verfasst sein und bis spätestens zum 15. September 2014 bei der DFG eingereicht werden. Der Ideenwettbewerb ist Teil des Verbundprojektes „Internationales Forschungsmarketing“ an dem die DFG gemeinsam mit der Alexander von Humboldt-Stiftung, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und der Fraunhofer-Gesellschaft beteiligt ist. Unter der Marke „Research in Germany“ werben die beteiligten Organisationen für den Forschungsstandort Deutschland. Das Projekt wird im Rahmen der Initiative „Werbung für den Innovations- und Forschungsstandort Deutschland“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weitere Informationen zur Ausschreibung und Bewerbung unter: www.dfg.de/forschungsmarketing
Weitere Informationen zur Initiative „Research in Germany“ unter: www.research-in-germany.deAnsprechperson bei der DFG: Vera Pfister, Tel.: +49 228 885-2937, forschungsmarketing@dfg.de
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Institutionelle Perspektiven der empirischen Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland
Die mit empirischen Forschungsmethoden arbeitende Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland ist nach Auffassung des Wissenschaftsrates nicht ihrer gesellschaftlichen Bedeutung entsprechend aufgestellt. Dies betrifft sowohl die inhaltliche Vernetzung von Hochschulforschung und Wissenschaftsforschung untereinander als auch die dauerhafte institutionelle Verankerung beider Felder durch Professuren und Institute, die international herausragende Forschung betreiben könnten. In einem Positionspapier greift der Wissenschaftsrat diese Thematik, die er bereits 2013 in seiner Stellungnahme zum HIS-Institut für Hochschulforschung behandelt hatte, erneut auf. Er nimmt dabei neben dem gesamten Forschungsfeld auch die zukünftige Ausgestaltung des neu gegründeten Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Hannover, in den Blick.
Quellen:Positionspapier des Wissenschaftsrats (April 2014)
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InstitutionellePerspektivenderempirischenWissenschaftsforschung_PositionspapierdesWR.pdf
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Seminar: Akkreditierung und Evaluation von Studiengängen im internationalen Vergleich
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Seminar: Wissenschaftliche Karrierewege im internationalen Vergleich
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GATE Germany-Seminar: Internationale Messeauftritte professionell gestalten
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GATE Germany-Seminar: Vom Welcome Package bis zum Alumni-Verein
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DAAD-Seminar: Promovendenbetreuung im internationalen Vergleich
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ProgrammPromovendenbetreuungimInternationalenVergleich.pdf
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Neue Tätigkeitsprofile, neue Feindbilder? Karrierewege im Wissenschaftsmanagement im internationalen Vergleich
Der Aufsatz geht der Frage nach, ob in der Veränderung von Tätigkeitsprofilen im Leitungs- und Verwaltungsbereich von Hochschulen bereits die Entstehung neuer Professionen zu sehen ist. Anhand empirischer Ergebnisse wird gezeigt, dass Karrieren im Wissenschaftsmanagement europäischer Hochschulen nach wie vor doch eher zufällig entstehen. Personalrekrutierung und -entwicklung laufen entsprechend unsystematisch ab. Auch stehen sich «Wissenschaft» und «Management» häufig skeptisch gegenüber. Vor diesem Hintergrund sind die Hochschulen gefordert, sich als Arbeitgeber zu professionalisieren und durch eine verbesserte Personalpolitik auch die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass sich das Wissenschaftsmanagement als integraler Arbeitsbereich etablieren kann.
Quellen:Erschienen in: Patricia Gautschi, Andreas Fischer (Hrsg.): Arbeitsplatz Hochschule im Wandel. zoom Heft Nr. 3, Bern, 2013, S. 35-45
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Neue_Hochschulprofessionen_Artikel_Nickel2013.pdf
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Kreativlabor Musikhochschule. Ein Hochschultypus der dritten Art
Die deutschen Musikhochschulen haben international einen hervorragenden Ruf. Ihr Qualitätsanspruch ist
hoch, sie sind eng in unser Musikleben eingebunden. Immer wieder verlassen herausragende Musiker die deutschen Hochschulen. Die Betreuungsrelation ist im Unterschied zu den Universitäten sehr gut. Doch wie behaupten sie sich in dem sich immer schneller drehenden Drittmittelkarussell? Wie ist es um Qualifikationsstellen bestellt? Eine Bestandsaufnahme.
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/2013
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forschung-und-lehre_3-2013_ullrich.pdf
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Seminar: Forschungsförderung im internationalen Vergleich (Kurs 47)
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130111_Programm.pdf
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