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Eingestellt: 09.08.21 | Besuche: 507

Referentin/Referent

Kontakt: Herr Dr. Rückwald unter der Telefonnummer 05323/9612-212
Ort: 30655 Hannover
Web: https://www.lbeg.niedersachsen.de/startseite/ Bewerbungsfrist: 30.08.21

 

Stellenausschreibung Nr. L 32/21 (L 1.3)

Kennwort: „Referent/in Bergwerke Asse und Konrad“

Ihr attraktiver Arbeitgeber:
Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) ist Bergbehörde für Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein und Hamburg sowie Geologischer Dienst für Niedersachsen. Es berät die Landesregierung, die übrige öffentliche Verwaltung sowie die niedersächsische Wirtschaft bei allen Fragestellungen im Zusammenhang mit Bergbau, Energie und Geologie.

Dies umfasst folgende Kernaufgaben:

  • Verwaltungsverfahren und Bergaufsicht in den Bereichen Rohstoffgewinnung, Rohstofftransport und Energierohstoffspeicherung
  • Beratung und Verfahrensbeteiligung u. a. im Rahmen der Rohstoffwirtschaft, Bauwirtschaft, Landwirtschaft, Wasserwirtschaft sowie Bodenschutz
  • Bereitstellung von Geofachdaten

Wir bieten Entwicklungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten, Gesundheitsförderung und eine moderne Arbeitsplatz- und IT-Ausstattung. Zudem sind wir ein familien- und lebensphasenbewusster Arbeitgeber (Zertifikat audit berufundfamilie) mit flexiblen Arbeitszeitmodellen und der Möglichkeit zum Home Office (Telearbeit). Dies alles verbunden mit umfangreichen Fortbildungsmöglichkeiten auf einem krisensicheren Arbeitsplatz.

Für das Aufgabengebiet Bergwerke Asse und Konrad suchen wir Sie zum 01.12.2021 mit 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit als Elternzeitvertretung befristet bis zum 30.09.2022 als

Referentin/Referent

Ihre Aufgaben:

  • Befahrung, Inspektion und Auditierung der unter der Aufsicht des LBEG stehenden Betriebe, Kontrolle der Einhaltung von Verwaltungsakten, Erstellen von Inspektionsberichten, Dokumentation der Inspektionsergebnisse, Beobachtung von Gesetz- und Verordnungsgebung sowie Rechtsprechung und technischer Entwicklung
  • Durchführung der bergrechtlichen Verfahren für die unter der Aufsicht des LBEG stehenden Betriebe von der Antragsberatung, über die Antragsprüfung, die Durchführung von Behörden- und Verbandsbeteiligung bis zur Genehmigungsfassung
  • Unterstützung des Referates Bergaufsicht bei der Untersuchung von Unfällen und Betriebsereignissen als Ermittlungsperson der Staatsanwaltschaft oder Vertreter einer Arbeitsschutzbehörde, Dokumentation der Untersuchungsergebnisse
  • Beratung von Bürgern, Unternehmen und Behörden und Fertigung von Stellungnahmen, Recherchen, Unterstützung anderer Vorhaben (z. B. Audits, Arbeitsgruppen)

Das Anforderungsprofil:

  • Wissenschaftlicher Hochschulabschluss (Master oder gleichwertig) der Fachrichtung Bergbau, ersatzweise Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Umwelttechnik oder vergleichbarer Ingenieurswissenschaften
  • Verständnis von technisch/wissenschaftlichen Sachverhalten der Bergbauindustrie
  • Kenntnisse einschlägiger Rechtsvorschriften (z. B. BBergG, WHG, VwVfG) und deren Zusammenhänge
  • Fähigkeit zur Beurteilung und Bearbeitung komplexer technischer und rechtlicher Zusammenhänge
  • Grubentauglichkeit (besondere körperliche Eignung)
  • Führerschein Klasse B
  • Fundierte Kenntnisse des Office-Pakets
  • Teamfähigkeit, Kontaktfreude, Durchsetzungsvermögen

Idealerweise erfüllen Sie auch folgende Anforderungen:

  • Englischkenntnisse vergleichbar Level B1 GeR
  • Berufserfahrung in der Bergbauindustrie oder einer Behörde

Dienstort ist Clausthal-Zellerfeld. Die Eingruppierung erfolgt je nach den fachlichen und persönlichen Voraussetzungen in Entgeltgruppe 13 oder 14 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).

Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten, unabhängig von ihrer Herkunft, Geschlecht, ihrer Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, ihres Alters oder sexuellen Identität sind willkommen. Kommunikationssprache ist Deutsch. Das LBEG verfolgt das Ziel der beruflichen Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Bewerbungen von Frauen begrüßen wir daher besonders. Im Rahmen flexibler Arbeitszeiten bieten wir Ihnen einen verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Arbeitsplatz, der auch für Teilzeitkräfte geeignet ist. Weiterbildung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Personalentwicklung. Das LBEG ist bestrebt, den Anteil schwerbehinderter Menschen zu erhöhen, sie werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 30.08.2021 in unserem Onlinebewerbungsmodul unter https://karriere-obm.niedersachsen.de/obm/datenschutz.aspx?stelle_id=83079 ein.

Sollte Ihnen die Verwendung des Onlinemoduls nicht möglich sein, senden Sie uns Ihre Bewerbung per E-Mail, unter Angabe der Stellenausschreibungsnummer L 32/21 und des Kennwortes, an jobs@lbeg.niedersachsen.de im pdf-Format.

Postalisch eingereichte Bewerbungen werden ebenfalls berücksichtigt.

Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie
- ID 2 „Personalgewinnung“ –
Stilleweg 2, 30655 Hannover

Telefonische Auskünfte erteilt Herr Dr. Rückwald unter der Telefonnummer 05323/9612-212.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Bewerbungen nur gegen einen adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlag zurückgesandt werden können.

Das LBEG interessiert sich dafür, über welches Medium Sie Kenntnis von dieser Stellenausschreibung bekommen haben. Bitte geben Sie daher an, wo Sie auf diese Stellenausschreibung zuerst aufmerksam geworden sind.

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Eingestellt: 04.06.21 | Besuche: 855

EU-Referent (w/m/d)

Kontakt: Frau Dr. Sigrid Meyer
Ort: 20246 Hamburg
Web: https://www.uke.de/allgemein/karriere/index.html Bewerbungsfrist: 16.06.21

Die MediGate GmbH bietet als hundertprozentige Tochter des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) unseren Wissenschaftler:innen eine professionelle Unterstützung in der Förderberatung, im Technologietransfer und bei der Vorbereitung Klinischer Prüfungen und Studien. Die MediGate ist verantwortlich für Verhandlung,
Prüfung und den Abschluss aller Drittmittelverträge des UKE. Das Team „EU-Forschungsförderung“ unterstützt das UKE bei der Identifikation von Antragsmöglichkeiten für EU-Forschungsförderungsgelder, wie auch dabei, entsprechende Anträge erfolgreich zu beantragen und Zuwendungsverträge mit vorzubereiten und abzuschließen.

Das erwartet Sie

Für die Unterstützung unseres Teams „EU-Forschungsförderung“ suchen wir eine:n EU Referentin:en zum 1. August 2021. Diese Position ist zunächst auf zwei Jahre befristet und kann auch in Teilzeit besetzt werden. Die Vergütung erfolgt je nach Erfahrung und Qualifikation in Anlehnung an den TVöD/VKA.

• Sie beraten die Wissenschaftler:innen des UKEs zu EU-Fördermöglichkeiten insbesondere zu Verbundprojekten der EU-Forschungsförderung
• Sie beraten und unterstützen in strategischen, finanziellen und vertraglichen Belangen bei Anträgen und Vertragsvorbereitungen von EU-Projekten
• Zudem sondieren Sie EU-Antragsmöglichkeiten und andere wichtige EU-Informationen, bereiten sie auf und verbreiten sie gezielt
• Des Weiteren arbeiten Sie mit bei der Konzeption und Durchführung von Informationsveranstaltungen zu EU-Forschungsprogrammen

Darauf freuen wir uns

• Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium sowie abgeschlossene Promotion, idealerweise der Biologie, Medizin, Psychologie oder einer anderen bio- oder
naturwissenschaftlichen Fachrichtung.
• Erfahrung in der Beratung und/oder Umgang mit EU-Projekten sind von Vorteil
• interne und externe Serviceorientierung, Flexibilität und Selbstständigkeit
• Teamfähigkeit, Koordinations- und Organisationsgeschick, schnelle Auffassungsagbe und eine strukturierte und sehr genaue Arbeitsweise
• sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
• gute MS Office-Kenntnisse: Word, Excel, PowerPoint

Ihre Ansprechpartnerin
unter der Tel.-Nr.: (040) 7410-51683, Email: si.meyer@uke.de

Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung bis zum 16. Juni 2021 unter Angabe des Referenzcodes 2021-393 an bewerbung@uke.de.

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Eingestellt: 07.01.16 | Besuche: 4509

KIT sucht Referenten/in für Antragsberatung mit Schwerpunkt EU und internationale Forschungsförderung

Kontakt: Dr. Eva Reussner, Tel. 0721/608-48242
Ort: 76131 Karlsruhe
Web: http://stellen.jobs.kit.edu Bewerbungsfrist: 29.01.16

Tätigkeitsbeschreibung:

Die Abteilung I Förderberatung der Dienstleistungseinheit Forschungsförderung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) informiert und berät KIT-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Förderprogrammen und -instrumenten von DFG, Bund, Land, Stiftungen, Helmholtz, EU und anderen internationalen Förderern.

Ihr Aufgabenschwerpunkt liegt in der Information und Beratung zu Forschungsförderprogrammen europäischer und internationaler Förderorganisationen, insbesondere zum EU-Forschungsrahmenprogramm Horizont 2020.

Ihr Tätigkeitsbereich umfasst:

  • Aufbereitung und Verbreitung von EU-Ausschreibungen und Informationen zu Förderprogrammen, Durchführung von Informationsveranstaltungen
  • Anlaufstelle für neue Antragsvorhaben, Information und Beratung zur Antragstellung, enge Begleitung und Betreuung strategischer Antragsverfahren
  • Begleitung der Vertragsverhandlungen einschließlich Koordination der damit verbundenen internen Prozesse sowie Annahme und Prüfung der Drittmittelanzeige
  • Unterstützung der Wissenschaft bei der Suche nach geeigneten nationalen und europäischen/internationalen Förderoptionen, Basisberatung auch zu nationalen Förderprogrammen
  • Strukturierte Aufbereitung von Veröffentlichungen der EU zur Förderpolitik und Fördermöglichkeiten, Beratung der Abteilungsleitung zu forschungspolitischen Aktivitäten auf EU-Ebene, konzeptionelle Zuarbeit, Analysen und Berichte
  • Interne und externe Vernetzung.

Wir bieten Ihnen die Mitarbeit in einem engagierten, motivierten Team in einem vielseitigen Umfeld von Wissenschaft und Wissenschaftsmanagement sowie die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen.

Persönliche Qualifikation:

Sie sollten über einen universitären Hochschulabschluss (Diplom, Master oder Äquivalent) verfügen; Promotion erwünscht. Geeignete Kandidatinnen und Kandidaten bringen folgende Kenntnisse und Erfahrungen mit:

  • Ausgeprägte Serviceorientierung und hohes Kommunikationsgeschick im Umgang mit unterschiedlichen Fach- und Statusgruppen
  • Strategisches und konzeptionelles Denken, Leistungsbereitschaft, eine eigenständige und strukturierte Arbeitsweise sowie Freude am Arbeiten im Team
  • Exzellente Beherrschung der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift und hervorragende sprachliche Ausdrucksfähigkeit.
  • Umfassende Kenntnisse der europäischen Förderprogramme und Forschungspolitik
  • Einschlägige Erfahrungen im Bereich Drittmitteleinwerbung, Antragsberatung und/oder Wissenschaftsmanagement, insbesondere im Bereich der EU-Forschungsförderung
  • Guter Überblick auch über die nationale Förderlandschaft, Interesse für forschungspolitische Entwicklungen

Institut/Abteilung: Dienstleistungseinheit Forschungsförderung, Abteilung I „Förderberatung“

Entgelt: Das Entgelt erfolgt auf der Grundlage des Tarifvertrages des öffentlichen Dienstes.

Vertragsdauer: befristet auf zwei Jahre

Eintrittstermin: 15.04.2016

Bewerbung bis: 29.01.2016

Ansprechpartner/in für fachliche Fragen:
Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne Frau Dr. Eva Reussner, Tel. 0721/608-48242.

Bewerbung:
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung online via http://stellen.jobs.kit.edu (Bereich Verwaltung) oder schriftlich unter Angabe der Stellenausschreibungsnummer 2803 an Frau Brückner, Campus Süd, Telefon 0721 608-42016, Kaiserstraße 12, 76131 Karlsruhe.

Das KIT legt Wert auf die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Wir würden uns daher insbesondere über die Bewerbungen von Frauen freuen.
Bei entsprechender Eignung werden schwerbehinderte Bewerber/innen bevorzugt berücksichtigt.

  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.