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Wettbewerb gehörte schon immer zur Wissenschaft. Doch eine Universität funktioniert nicht wie eine Autofabrik. Mit welchen Problemen muss man rechnen, wenn der Wettbewerb in der Wissenschaft weiter intensiviert wird?
Ein Beitrag von Dr. Katja Patzwaldt und Prof. Dr. Stefan Hornbostel
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 08/15
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1508_WIMO_Simulierter Markt_Hornborstel_Patzwaldt.pdf
104.01 KB | 31.08.15 ( )
Vor dem Kollaps? Wissenschaftsorganisationen über die Lage des Gutachtersystems
Jahr für Jahr erstellen Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer zehntausende Gutachten für Wissenschaftsorganisationen und Stiftungen. Mittlerweile hat dieses System die Grenze der Belastbarkeit erreicht. Was tun, um einen Burnout des Systems zu verhindern? Eine kleine Umfrage von Forschung & Lehre.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 08/15
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1508_WIMO_Vor dem Kollaps_Grigat.pdf
79.08 KB | 23.08.15 ( )
Ökologie von Wissenschaftslandschaften - Zwei Szenarien
Durch die geplanten und vereinbarten Pakte, die Exzellenzinitiativen und die freigewordenen BAföG-Mittel ist viel Geld im Wissenschaftssystem. Dies weckt Begehrlichkeiten. Ein Beispiel ist die Helmholtz-Gemeinschaft, die in großem Maßstab weiter wachsen will. Eine kritische Betrachtung.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Josef Pfeilschifter und Helmut Wicht
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 06/15
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1506_WIMO_Ökologie von Wissenschaftslandschaften_Pfeilschifter_Wicht.pdf
181.1 KB | 08.07.15 ( )
Advanced-Lehrgang für erfahrene WissenschaftsmanagerInnen
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ZWM_Advanced-Lehrgang_WM_2015.pdf
538.81 KB | 04.02.15 ( löschen verschieben)
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Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen 2015 (I)
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ZWM_Lehrgang_WM_2015.pdf
541.67 KB | 19.01.15 ( )
Chancengleichheits-Monitoring 2013
Chancengleichheit zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ein wichtiges Anliegen. Seit 2008 berichtet die DFG jährlich über die Anzahl und den Anteil von Wissenschaftlerinnen an der Antragstellung bei der DFG, ihren Antragserfolg sowie ihrer Repräsentanz in den Gremien der DFG. In diesem Jahr wird diese Berichterstattung deutlich ausgeweitet.
Als Neuerung wird nun nicht mehr nur Bezug auf das aktuelle Berichtsjahr genommen, sondern es werden mehrjährige Entwicklungen beobachtet. Sowohl die DFG-Programme als auch die Fächer werden noch differenzierter ausgewertet. Zusätzliche Daten aus DFG-Erhebungen und vom Statistischen Bundesamt erlauben eine Betrachtung der Frauenanteile auf verschiedenen Karrierestufen und den Vergleich zur Repräsentanz im Wissenschaftssystem insgesamt. Schließlich werden neben dem Kern der Berichterstattung, die in jedem Jahr fortgeschrieben wird, zukünftig jährlich wechselnde Schwerpunktthemen vertiefend behandelt. Ein Glossar im Anhang erläutert die wichtigsten Begrifflichkeiten, Programme und Statistik-Standards.
Quellen:Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG
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1409_WIMO_chancengleichheits_monitoring_Reinhardt.pdf
1.06 MB | 19.01.15 ( )
Hochschul- und Wissenschaftsforschung zwischen Datenvielfalt und -zentralisierung - In welche Richtung geht die Entwicklung?
Mit dem Einzug eines veränderten Governance-Modus in das deutsche Hochschul-und Wissenschaftssystem zu Beginn der 1990er Jahre ist der Bedarf an Daten und Analysen deutlich angewachsen. Einen großen Raum nehmen dabei Informationen ein, die eine Beurteilung von Leistungen in Forschung, Lehre und Studium in Hochschulen und Forschungseinrichtungen ermöglichen. Längst geht es nicht mehr nur um die Offenlegung wissenschaftlicher Ergebnisse gegenüber Politik und Gesellschaft, sondern verstärkt auch um die Bewertung und Kontextualisierung erbrachter Leistungen etwa in Form von Evaluationen, Akkreditierungen, Benchmarks, indikatorgestützter Leistungsvergleiche und wissenschaftlicher Studien. Vor diesem Hintergrund hat sich im Bundesgebiet eine vielfältige Szene an Institutionen etabliert, die solche Informationen bezogen auf Hochschulen und Forschungseinrichtungen produzieren.
Ein Beitrag von Dr. Sigrun Nickel und Saskia Ulrich
Quellen:Erschienen in der Zeitschrift "die hochschule" 1/2014
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1406_WIMO_Forschungsdaten_Nickel_Ulrich.pdf
331.72 KB | 22.07.14 ( )
Wissenschaftliches Fehlverhalten – Selbstauskünfte des wissenschaftlichen Personals in Österreich und Deutschland
Ein Beitrag von Jörg Neufeld
Quellen:iFQ Bericht, Juni 2014
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1406_WIMO_Fehlverhalten_Neufeld_iFQ.pdf
239.19 KB | 22.07.14 ( )
Schneeflockiges - Über Anpassung im wissenschaftlichen Betrieb
Es gibt viele Beispiele von Wissenschaftlern, die als Exzentriker oder Typen mit Ecken und Kanten eine gewisse Berühmtheit in der Wissenschaftsgeschichte erreicht haben. Doch ist das die Regel? Produziert und fordert der wissenschaftliche „Betrieb“ nicht doch eher die Stromlinienform, den angepassten Charakter?
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 5/14
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forschung-und-lehre-5-2014_Anpassung_Wissenschaftsbetrieb_Matthaeus.pdf
59.05 KB | 27.05.14 ( )
Sustainable Science? Zur Nachhaltigkeit der Wissenschaftsförderung
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