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Eingestellt: 08.12.08 | Erstellt: 03.05.04 | Besuche: 3048
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Wissenschaftsmanagement als Beruf: Alte Strukturen und neue Anforderungen setzen den Rahmen

Das Berufsbild ist noch jung, zumindest in Deutschland. Durchgesetzt hat sich mittlerweile die Erkenntnis, dass Wissenschaft ohne Management heute nicht mehr möglich ist. Doch wer ins Wissenschaftsmanagement einsteigen will, braucht Kreativität und einen langen Atem. Denn es heißt, zwischen (noch) alten Strukturen den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Die Zahl der Qualifizierungsangebote hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Im vorliegenden Beitrag werden Anforderungen für die Ausbildung und das Kompetenzprofil von Wissenschaftsmanager/innen formuliert und die notwendigen institutionellen Rahmenbedingungen für diese neue Profession skizziert.

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Eingestellt: 17.11.08 | Erstellt: 15.01.06 | Besuche: 2445
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Von Bologna nach Quedlinburg. Impulsreferat in der AG Polyvalenz versus Professionalisierung

Der Beitrag stellt 3 Thesen auf. These 1: Polyvalenz und Professionalität in der Lehrerausbildung können erreicht werden, auch ohne dass die Ausbildung strukturell oder curricular darauf abstellt. These 2: Ein auf das Berufsbild des Lehrers ausgerichtetes Studium hindert nicht die Polyvalenz des Absolventen. These 3: Das Studium des Lehreramts auf die Profession auszurichten heißt: die Entwicklung des Menschen, die Entwicklung der Pädagogik, die Entwicklung der Schule, die Entwicklung der Gesellschaft in den Mittelpunkt des forschenden Interesses zu stellen. Professionalität wird zum Quellpunkt der Polyvalenz.

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Eingestellt: 12.08.08 | Erstellt: 23.01.06 | Besuche: 3717
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Von Bologna nach Quedlinburg: Die Reform des Lehramtsstudiums in Deutschland – Professionalisierung vs Polyvalenz

Auch die Universität Leipzig hat den Weg von Bologna nach Quedlinburg angetreten und sich der Erneuerung der Lehrerausbildung verschrieben. In dieser Präsentation deutet Charlotte Schubert auf einige Probleme hin, vor die der Bologna-Prozess die Architekten der Lehrerausbildung gestellt hat. Als mögliche Lösung stellt Schubert das zukünftig in Leipzig angebotene Lehramtsstudium vor. Dort wird dem Lehramtskandidaten durch ein frei wählbares »Modulfenster« im Wert von 20 Leistungspunkten bereits frühzeitig die Ausrichtung auf ein schulformspezifisches Studium geboten.

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Eingestellt: 11.08.08 | Erstellt: 11.08.08 | Besuche: 3995
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Gestufte Lehrerausbildung in Osnabrück zwischen Professionalisierung und Polyvalenz

Was ist das Geheimnis des »Osnabrücker Modells« in der Lehrerausbildung? Dies verrät Ingrid Kunze in der vorliegend Präsentation. Einer Skizzierung des Modells folgt eine detaillierte Übersicht über Module und Wahlkombinationen des Osnabrücker Lehramtsstudiums. Dabei werden einerseits die Abschlüsse berücksichtigt, die zur Lehre an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien qualifizieren. Andererseits wird das Lehramtsstudium für Berufsschulen vorgestellt.

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Eingestellt: 01.08.08 | Besuche: 2368
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Politik als Besuch. Ein wissenschaftspolitischer Feldreport aus Berlin

»Niemand studiert Medizin, um anschließend krank zu werden«, gibt der Politikwissenschaftler und Hochschulforscher Peer Pasternack zu Protokoll – und geht gleichwohl für zwei Jahre in die Wissenschaftspolitik. Als Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung im Senat von Berlin hatte er sich umständehalber insbesondere mit Haushaltspolitik zu befassen. Was das für Wissenschaftspolitik bedeutet, lässt sich hier kurzweiliger, als das Thema vermuten lässt, nachlesen. Pasternack legt einen analytischen Feldreport vor, der keine Anekdotensammlung ist, in dem sich aber, so der Autor, »manches aus Gründen, die in der jeweiligen Sache selbst liegen, nur mit ironischer Färbung« wiedergeben lässt. Wer authentische Auskünfte über die Gestaltungsmechanismen von Hochschul- und Forschungspolitik sucht, wird mit diesem Bericht ebenso bedient, wie diejenigen, die nach Zusammenhang, Wechselwirkung und Entkopplung von analytischem Wissen und politischen Handeln fragen, wie auch diejenigen, die sich für die Untiefen der Berliner Landespolitik interessieren.

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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 15.09.06 | Besuche: 4800
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Vom Wissenschaftler zum Manager? Möglichkeiten und Grenzen der Personalentwicklung im Wissenschaftsbereich

Der moderne Universitätsbetrieb fordert ProfessorInnen, die ›eierlegende Wollmilchsäue‹ sind: Die Verbindung von Lehr- und Forschungs- mit Verwaltungs- und Managementaufgaben führt zu chronischer Überlastung. Christina Reinhardt analysiert diese Problemlage und diskutiert die beiden Lösungsmöglichkeiten: die Professionalisierung von Leitung und Management an der Hochschule – oder die Qualifizierung von WissenschaftlerInnen zu ManagerInnen.

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Eingetragen: 06.02.08 | Besuche: 21852

SUMMACUM GmbH Service- und Marketinggesellschaft der Universität Mannheim

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