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Hochschulressourcen haben eine zentrale Bedeutung für die Regionalentwicklung: Sie stellen hochqualifizierte Arbeitskräfte bereit, können system-, prozess- und produkt-bezogenes Problemlösungswissen erzeugen und ihre Sitzregionen an die globalen Wissensströme anschließen. Damit sind sie eine zentrale Voraussetzung, um die Resonanzfähigkeit ihrer Regionen für wissensbasierte Entwicklungen zu verbessern bzw. zu erhalten. Da aber Regional- und Hochschulentwicklungen unterschiedlich getaktet sind, d.h. jeweils eigenen Funktionslogiken folgen, kommt ein Zusammenhang zwischen Regional- und Hochschulentwicklung nicht zwingend und nicht umstandslos zustande. Er muss vielmehr durch die aktive Gestaltung von förderlichen Kontexten hergestellt werden. Dies ist Gegenstand der Beiträge dieser Handreichung. In drei Kapiteln (“Forschung und Innovation”, “Bildung und Qualifikation”, “Governance und Sozialraumentwicklung”) mit 23 Artikeln werden die relevanten Aspekte handreichungstauglich – auf jeweils drei Seiten – präsentiert.
Quellen:HoF-Handreichungen 2. Beiheft zu „die hochschule“ 2013
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HoF-Handreichungen2_Pasternack_2013_Regionale_Hochschulen.pdf
3.13 MB | 27.05.14 ( )
Abschied von der Belohnung „guter Pläne“ - Plädoyer für eine grundlegende Umstellung der Forschungsförderung
Anders als in anderen Ländern haben sich in der deutschen Wissenschaft Drittmittel als das zentrale Kriterium, mit dem Forschungsleistungen gemessen werden, etabliert. Dabei ist es fraglich, ob Drittmittel etwas über die Befähigung zum Forschen und die Qualität der Forschung aussagen. Eine Kritik.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 2/14
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forschung_und_lehre_2_2014_Khl.pdf
158.21 KB | 27.05.14 ( )
Strafbare Erfüllung einer Dienstpflicht? Strafrechtliche Risiken bei der Einwerbung von Drittmitteln
Die Einwerbung von Drittmitteln wird von Hochschullehrern erwartet. Sie birgt aber auch Risiken. Diese lassen sich allerdings minimieren, wenn entsprechende verfahrensrechtliche Vorgaben durch die Hochschulen geschaffen und von den Hochschullehrern eingehalten werden.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 2/14
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forschung_und_lehre_2_2014_Kudlich.pdf
138.51 KB | 27.05.14 ( )
Deutscher Sonderweg - Drittmittel als „Ersatzmessung“ der eigentlichen Leistungen
Drittmittel spielen überall auf der Welt eine Rolle, wo Forschung betrieben wird. Doch in Deutschland sind sie längst nicht mehr nur Mittel zum Zweck, um gute Publikationen oder Erfindungen zu ermöglichen bzw. hervorzubringen: Nicht selten gelten sie hierzulande bereits als Ausweis für gute Forschung. Ist der deutsche Sonderweg gerechtfertigt?
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 2/14
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forschung_und_lehre_2_2014_Gerhards.pdf
137.35 KB | 27.05.14 ( )
DHV-Seminar: Drittmitteleinwerbung und -verwaltung
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Zeitplan_A301h_2014.pdf
61.64 KB | 27.05.14 ( )
DHV-Seminar: Antragstellung für EU-Forschungsprojekte
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Zeitplan_A301bb_2014.pdf
60.9 KB | 27.05.14 ( )
DHV-Seminar: Antragstellung für EU-Forschungsprojekte
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Zeitplan_A301bb_2014.pdf
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Begutachtungsprozesse im Wettbewerb um Drittmittel - Das Beispiel der Sonderforschungsbereiche
Thamar Klein, Alexandra Kraatz und Stefan Hornbostel beschäftigen sich am „Beispiel der Sonderforschungsbereiche“ der DFG mit „Begutachtungsprozessen im Wettbewerb um Drittmittel“. In ihrem Beitrag gehen sie den Fragen nach, welche Effekte sich aus der zunehmend wettbewerblichen Mittelverteilung für Wissenschaftler/innen als Gutachtende und Antragsstellende ergeben und wie sich diese Effekte auf den Begutachtungsprozess auswirken. Wie ‚messen‘ peers während bzw. in der Begutachtung eigentlich Qualität und Exzellenz und welche Effekte sowie gruppendynamische Prozesse können während dieser Gruppenbegutachtungen auftreten? Wie werden während der Gruppensitzungen individuelle Einschätzungen in kollektive Beschlüsse transformiert? Und inwiefern übt die Wettbewerbssituation einen Einfluss auf Beratungs- und Begutachtungsverfahren aus?
Quellen:Erschienen in: die hochschule 2/2012 Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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diehochschule_2012-2_KleinKraatzHornbostel.pdf
1.47 MB | 27.05.14 ( )
FOKUS: Workshop für erfahrene ForschungsreferentInnen: Drittmittelkompetenz kompakt
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FOKUS: ZWM-Workshop: Evaluationen vorbereiten und begleiten
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