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Im Rahmen der BMBF-Initiative »Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge« (ANKOM) stellen zehn Pilothochschulen ihre umfangreichen Arbeiten und Ergebnisse vor. Zu Äquivalenzpotenzialen von beruflicher und hochschulischer Bildung gibt der Sammelband »Die Entwicklung von Anrechnungsmodellen« einen Einblick in Lösungen der Aufgabe, Gleichwertigkeiten zwischen beruflicher Fortbildung und Hochschulstudium zu ermitteln.
Quellen:HIS: Forum Hochschule Nr. F13/2008
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HIS_fh-2008_13_Anrechnungsmodelle.pdf
856.44 KB | 27.05.14 ( )
Kultur des lebenslangen Lernens etablieren: Experten diskutieren Möglichkeiten der wissenschaftlichen Weiterbildung
Lernen hört nach Schule, Ausbildung oder Studium nicht auf. Die Nachfrage von Fach- und Führungskräften in Unternehmen nach wissenschaftlicher Weiterbildung steigt. Für Hochschulen eröffnen sich dadurch neue Geschäftsfelder und Profilierungschancen. Auf der ersten bundesweiten Konferenz zum Thema »Quartäre Bildung« im November in der MLP Corporate University in Wiesloch bei Heidelberg diskutierten auf Einladung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft Experten aus Hochschulen, Wirtschaft und Politik über die Nachfrage der Wirtschaft nach Weiterbildung an den Hochschulen und die bislang vorliegenden Angebote.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
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6-08-Universitre-Weiterbildung.pdf
78.43 KB | 27.05.14 ( )
HRK-Positionspapier zur wissenschaftlichen Weiterbildung
Wissenschaftliche Weiterbildung ist – politisch gewollt, durch Studienreformen forciert, wirtschaftlich naheliegend – in den vergangenen Jahren für die deutschen Hochschulen zu einer wichtigen Aufgabe geworden. Ihrer Erfüllung stehen indes en Detail unklare Rahmenbedingungen, fehlende Anreize und eine niedrige Priorität im Vergleich zu anderen Reformvorhaben entgegen. Dieser Beitrag formuliert die Position der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und schließt Handlungsempfehlungen für Politik und Hochschulen ein.
Quellen:-
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Beschluss_Weiterbildung.pdf
75.75 KB | 27.05.14 ( )
Kompetenz zur Innovation: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Aufbau und zur Entwicklung von Wissen und Erfahrung in KMU
Kompetenz ist die Basis für Innovationen. Doch wie kann man diese Kompetenzen entwickeln? Traditionelle Weiterbildungsansätze stoßen hier an ihre Grenzen. Dass innovationsaktive
und wachstumsstarke kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nicht nur mehr in die Köpfe ihrer Mitarbeiter investieren, sondern auch andere Wege gehen, zeigen die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. Dynamische KMU beschränken sich bei der Kompetenzentwicklung nicht auf die Wissensvermittlung im Rahmen von Schulungen, Seminaren und anderen Weiterbildungsangeboten. Vielmehr wird der Aufbau von Erfahrungen durch die alltägliche Konfrontation mit den arbeitsimmanenten Lernchancen und beruflichen Herausforderungen gefördert.
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/1)
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06-01-Kompetenz.pdf
198.24 KB | 27.05.14 ( )
Besteuerung der Einnahmen öffentlicher Hochschulen
Öffentliche Hochschulen streben vor dem Hintergrund des Wissenstransfers eine verstärkte Zusammenarbeit mit Dritten, insbesondere mit Unternehmen, an. Bedingt durch die knappen öffentlichen Mittel zur Hochschulfinanzierung werden die Hochschulen auch dazu veranlasst, hierdurch neue Einnahmequellen zu erschließen. Damit treten öffentliche Hochschulen zunehmend in Wettbewerb zu privaten Unternehmen. Hieraus folgt die steuerrechtliche Relevanz dieser Tätigkeiten. Die Thematik hat zuletzt durch die Aufhebung der Umsatzsteuerbefreiung für die Auftragsforschung der staatlichen Hochschulen zum 1. Januar 2004 und durch den Bericht des Bundesrechnungshofs zur umsatzsteuerlichen Behandlung der öffentlichen Hand vom 2. November 2004 an Bedeutung gewonnen.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/4)
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04-06-Besteuerung.pdf
112.96 KB | 27.05.14 ( )
Lehre und Weiterbildung (Prof. Dr. Ada Pellert; Eva Cendon)
Die Entwicklung tragfähiger Weiterbildungsangebote ist im Kontext des lebenslangen Lernens und unter den Bedingungen von Markt, Wettbewerb und Mittelknappheit eine universitäre Kernaufgabe. »Universitäre Weiterbildung« ist zudem ein Seismograph, der die Veränderungsprozesse im organisationalen Selbstverständnis der Hochschulen – von der fremdgesteuerten Organisation zum Wettbewerber – ebenso sichtbar macht wie Schwierigkeiten, die es noch zu überwinden gilt. Ada Pellert und Eva Cendon konturieren »Lebensphasenorientierung«, die Entwicklung teilnahmefördernder Instrumente und die Verstärkung der systematischen Curriculumentwicklung als wichtigste Herausforderungen und zeigen, wie sie bewältigt werden können.
Quellen:Universitäre Weiterbildung (Ada Pellert / Eva Cendon)
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Themenfeld 6_Einleitungsartikel Pellert_Final.pdf
201.43 KB | 31.07.14 ( )
Zentrum für Wissenschaftsmanagement e. V. (ZWM)
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Beitrittsformular für ZWM e.V..pdf
149.59 KB | 31.08.23 ( ) -
2002-2022-zwm-jubilaeumsbroschuere.pdf
8.2 MB | 07.09.22 ( )
SUMMACUM GmbH Service- und Marketinggesellschaft der Universität Mannheim
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