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Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 23.05.2014 (duz MAGAZIN 6/2014). Professoren schreiben Gutachten für Unternehmen, Konzerne finanzieren Lehrstühle. Von der unvoreingenommenen Forschung bleibt mitunter erschreckend wenig. Braucht es neue Spielregeln? Ein Beitrag von BERND KRAMER
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duzM0614_Wahrheiten_BerndKramer.pdf
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Studiengänge gestalten - Erkenntnisse für das Arbeits- und Selbstverständnis von Hochschulen
Die Phasen und Prozesse der Studiengangsgestaltung sind komplex und können für die Organisation Hochschule belastend sein. Jedoch sind sie längst nicht so undurchdringbar, wie angenommen werden könnte. Durch eine schrittweise Analyse der einwirkenden Faktoren auf die Studiengangsgestaltung und die anschließende Verknüpfung der Ergebnisse zu neuen Handlungsoptionen werden Hochschulen in ihrer Aufgabe unterstützt, hochwertige und in sich konsistente Studiengänge zu entwickeln. Dieser Artikel möchte Hochschulen ermutigen, ihre eigenen Mechanismen besser zu verstehen. Er ermöglich es ihnen, durch neue Sichtweisen die reaktive Position zu verlassen und durch die reflektierte Bewältigung von Pflichtaufgaben mehr Freiheiten und Souveränität zu erwerben.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
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636-2753-2-PB.pdf
550.53 KB | 27.05.14 ( )
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Die Wissenschaft der Bürger und ihre Gespenster. Über einige Fehldeutungen in der gegenwärtigen Citizen Science-Debatte
Seit einiger Zeit wird intensiv über eine „Wissenschaft der Laien“ („Citizen Science“) debattiert. Dabei kursieren neben begründeter Kritik auch Fehldeutungen und Vorurteile. Ein Versuch, die „Citizen Science“ als Chance zu verstehen.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 5/14
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forschung-und-lehre-5-2014_citizen_science_debatte_Finke.pdf
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Die Entdeckung der Geduld - Warum Ausdauer in der Forschung wichtig ist
Ob der Mensch sich selbst und seine Impulse unter Kontrolle hat, kann für den Erfolg im Beruf von großer Bedeutung sein. Ist es besser, heute zu verzichten, um morgen mehr zu bekommen? Ein Verhaltensökonom gibt Antworten.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 5/14
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forschung-und-lehre-5-2014_Ausdauer_in_der_Forschung_Sutter.pdf
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Niveauunterschiede - Sonderzuwendungen (sogenanntes Weihnachtsgeld) in den Ländern
Seit dem Jahr 2003 können die Länder eigene Bestimmungen über die Zahlung einer Sonderzuwendung (das sogenannte Weihnachtsgeld) erlassen. Nach Einführung dieser Öffnungsklausel haben die Länder und auch der Bund Regelungen über die Zahlung der Sonderzuwendung verabschiedet. Diese Ausformung des Föderalismus führt zu erheblich differierenden Regelungen im Bundesgebiet, sie reichen von der Streichung des Weihnachtsgeldes, Verringerung in unterschiedlich ausgeprägter prozentualer Höhe bis hin zur Integration des Weihnachtsgeldes in das monatliche Grundgehalt. Dadurch ergeben sich bei Betrachtung der Jahresgrundgehälter ganz unterschiedliche Besoldungsniveaus. Die nachfolgenden Tabellen zeigen diese Unterschiede für die W1-, W2- und W3-Grundgehälter auf.
Quellen:Ein Beitrag der Redaktion von Forschung & Lehre aus dem Heft 5/2014
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forschung-und-lehre-5-2014_sonderzuwendungen_laender.pdf
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Die Umsetzung der Modularisierung in Bachelor- und Masterstudiengängen
Im vorliegende Paper werden die Ergebnisse einer Evaluation zur Umsetzung der Modularisierung in den niedersächsischen Hochschulen dargestellt. Im Rahmen dieser Untersuchung wurden die Sichtweisen der wichtigsten Stakeholder im Rahmen von Fragebogen- und Interviewerhebungen berücksichtigt. Diese wurden auch nach den Ursachen für evtl. Umsetzungsschwierigkeiten gefragt. Die Ergebnisse zeigen teilweise erhebliche Mängel und Schwächen bei der Implementierung der Modularisierung. Inhaltliche Auseinandersetzungen und umfangreiche Abstimmungen innerhalb der Hochschulen sind weitgehend ausgeblieben. Es wird deutlich, dass sich die Einführung in zahlreichen Fällen nur formal vollzog, ohne dass die innere Ausgestaltung der Studiengänge grundlegend reformiert wurde.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
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ZFHE_Modularisierung_end.pdf
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Arbeitsplatz Hochschule: Aufstieg oder Sackgasse?
Der Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013 (BuWiN) belegt, dass die Flut befristeter Arbeitsverträge an Hochschulen nicht abgenommen hat. Es folgt weiterhin Zeitvertrag auf Zeitvertrag und auch die Anteile an Teilzeitbeschäftigung und Drittmittelfinanzierung haben in den letzten zehn Jahren kontinuierlich zugenommen. Das Ziel der Professur rückt damit für die meisten – von glücklichen Ausnahmen abgesehen – in weite Ferne. Der Weg dorthin bleibt unplanbar und attraktive Alternativen jenseits der Professur fehlen. Darunter leiden die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihrer persönlichen Lebenssituation genauso wie die Qualität des wissenschaftlichen Arbeitens. Beides ist einem Wissenschaftsland wie Deutschland nicht angemessen.
Quellen:Schriftenreihe Hochschulpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung
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Borgwardt_ArbeitsplatzHochschule.pdf
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Career & Transfer Service Center an der Universität der Künste Berlin
Was ist eigentlich ein Culturepreneur? Wie kann Gründungskultur im Hochschulprofil einer Kunsthochschule verankert werden? Im Vortrag wird ein Überblick über die Arbeit des Career und Transfer Service Centers der Universität der Künste Berlin gegeben, von möglichen Finanzierungsinstrumenten für die Existenzgründung für KünstlerInnen, über die Beratung zum Weg in die Selbständigkeit bis hin zu einigen erfolgreichen künstlerischen Projekten, die durch die Arbeit des Centers gefördert wurden.
Vortrag von Angelika Bühler anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.
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UdKBerlin_Stifterverband_CTC_ABuehler_V4.ppt2.pdf
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Wie groß ist die Berufungschance? Der Stellenmarkt für Hochschullehrer 2011
Zur Bewertung der Berufschancen von Hochschullehrern ist die Beobachtung des Stellenmarktes hilfreich. Eine Analyse der vom Deutschen Hochschulverband über seinen Ausschreibungsdienst verbreiteten Stellenanzeigen soll dazu beitragen, trotz schwieriger Datenlage und einer Vielzahl von Unsicherheitsfaktoren mehr Klarheit in die Situation zu bringen.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 12/2013
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forschung-und-lehre_12-2013-2_Wirth.pdf
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Tagung: Innovation, Leistungsmessung und Anreizsysteme in Wissenschaft und Wirtschaft – Governance wissensintensiver Organisationen
Veranstalter: | - | ||
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TagungsprogrammGovernancewissensintensiverOrganisationen.pdf
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