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Eingestellt: 09.04.25 | Besuche: 102

Rektorenkonferenzen fordern Neuauflage von Horizont Europa

Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und ihre beiden Partnerorganisationen in Frankreich und Polen fordern eine bedarfsgerechte und zukunftsorientierte EU-Forschungsförderung, die weiterhin auf Offenheit und Exzellenz setzt, so eine Mitteilung der HRK. Grundsätzlich würden die aktuellen Überlegungen der Europäischen Kommission, die Wettbewerbsfähigkeit der EU durch die Stärkung von Forschung und Innovation zu fördern, unterstützt, heißt es weiter. Jedoch wollen die drei Organisationen ausdrücklich, dass das bewährte Förderprogramm für Forschung und Innovation fortgeführt wird.

Die HRK sowie die beiden Partnerorganisationen France Universités und Konferencja Rektorów Akademickich Szkół Polskich, kurz: KRASP, begrüßen dabei das klare Bekenntnis in der jüngsten „Warschauer Erklärung“ der EU-Mitgliedstaaten zu einer künftigen Forschungsförderungsarchitektur, die auf dem erfolgreichen Vermächtnis der bisherigen „eigenständigen“ Rahmenprogramme aufbaut. Die drei Rektorenkonferenzen unterstützen zudem die Forderung des Europäischen Parlaments nach einer Finanzierungsstruktur, die Forschung an Hochschulen effizient und umfassend fördert.

Die europäische Forschung sei bereits weltweit führend und die EU solle diese Stärke nutzen, um Innovationen weiter voranzutreiben, statt bestehende Erfolge zu gefährden.

Zur Pressemitteilung der Hochschulrektorenkonferenz