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Die Novelle des WissZeitVg ist beschlossene Sache und wird voraussichtlich zum Januar 2016 in Kraft treten. Nun gilt es, die Konsequenzen auszuloten und die veränderten Rahmenbedingungen für die tägliche Arbeit in Hochschulen und Forschungseinrichtungen produktiv zu machen.
Die ZWM-Jahrestagung 2015 „Die Zukunft der wissenschaftlichen Arbeit: Nach der Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes“ thematisierte am 2. und 3. Dezember 2015 die wechselseitigen Erwartungen von Politik und Wissenschaft: Welche Steuerungserwartung ist mit der Reformulierung des Gesetzes verbunden? Auf welche Bedingungen und Behinderungen trifft es in den verschiedenen Wissenschaftseinrichtungen? Wie lassen sich die Erwartungen der unterschiedlichen Anspruchsgruppen – Leitungen, Gewerkschaften, wissenschaftliches und nichtwissenschaftliches Personal – miteinander in Einklang bringen?
Zur Fortführung der Debatte besteht die Möglichkeit, der Gruppe ZWM-Jahrestagung 2015 beizutreten.
Ein Großteil der Vorträge, Präsentationen, Kurzvorträge, Poster-Sessions und Workshop-Inputs der Jahrestagung sind gesammelt in WIM’O dokumentiert.
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