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Kontakt: | Vorsitzender der Findungskommission, Herr Prof. Dr. Fahlenkamp (Tel. 0231/755-2322, E-Mail hans.fahlenkamp@udo.edu) | ||
Ort: | 47802 Krefeld | ||
Web: | http://www.hs-niederrhein.de | Bewerbungsfrist: | 15.10.14 |
Die Hochschule Niederrhein ist mit über 13.500 Studierenden, mehr als 70 Studiengängen und zehn Fachbereichen an den Standorten Krefeld und Mönchengladbach die zweitgrößte Fachhochschule in NRW. Sie hat eine mehr als 150-jährige Tradition und ist der Region verbunden. Eine hohe Relevanz der anwendungsnahen Forschung und die praxisnahe wissenschaftliche Ausbildung sind ihre besonderen Kennzeichen. Ihr wurde das Zertifikat "familiengerechte Hochschule" erteilt.
Zum 1. September 2015 ist an der Hochschule Niederrhein die Position
der hauptberuflichen Vizepräsidentin/ des hauptberuflichen Vizepräsidenten
für Wirtschafts- und Personalverwaltung
für eine Amtszeit von sechs Jahren, bei Wiederwahl vier Jahren, zu besetzen.
Die Besoldung erfolgt nach W 3 der Bundesbesoldungsordnung W zuzüglich einer Funktionszulage.
Der derzeit stattfindende Wandel der Hochschule Niederrhein hin zu einer wirtschaftlich selbständigen Einrichtung begründet die Suche nach einer kommunikationsstarken integrativen Persönlichkeit mit Leitungserfahrung in den Kernbereichen Finanz- und/oder Personalmanagement vorwiegend in einer wissenschaftlichen oder der Wissenschaft nahestehenden Einrichtung.
Die hauptberufliche Vizepräsidentin/der hauptberufliche Vizepräsident nimmt die Aufgaben in folgenden zentralen Geschäftsbereichen verantwortlich wahr:
- Personalmanagement mit den Schwerpunkten Personalverwaltung, Organisations- und Personalentwicklung in Wissenschaft und Verwaltung
- Finanzmanagement mit dem Schwerpunkt betriebswirtschaftliche Steuerungssysteme
- Gebäudemanagement
- Zentrale Dienste mit dem Schwerpunkt Weiterentwicklung der IT-basierten Systeme
Anforderungen:
Die gesuchte Person verfügt über ein einschlägiges Hochschulstudium, welches zur Übernahme der Aufgaben befähigt, über eine überdurchschnittliche analytische und strategische Denkweise und ein hohes Maß an sozialem Verantwortungsbewusstsein. Die Position erfordert eine ausgeprägte Teamorientierung, einen guten Überblick über die aktuelle Hochschul- und Wissenschaftspolitik und eine aktive Mitarbeit in einschlägigen Netzwerken.
Es ist davon auszugehen, dass sich der derzeitige Stelleninhaber für eine weitere Amtszeit auf die ausgeschriebene Stelle bewerben wird.
Die Hochschule Niederrhein fördert Frauen und fordert sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden sie bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.
Bei gleicher Qualifikation werden Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sowie Gleichgestellter im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX bevorzugt berücksichtigt.
Inhaltliche Auskünfte zu dieser Stelle erteilt der Vorsitzende der Findungskommission, Herr Prof. Dr. Fahlenkamp (Tel. 0231/755-2322, E-Mail hans.fahlenkamp@udo.edu).
Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 15.10.2014 mit der Kennzeichnung „persönlich/vertraulich“ an den Vorsitzenden des Hochschulrats der Hochschule Niederrhein, Herrn Dr. Dieter Porschen, Reinarzstraße 49,47805 Krefeld.
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Stellenausschreibung VPWP print.pdf
33.53 KB | 01.09.14 ( )
Die spinnen, die Amis
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 20.12.2013 (duz MAGAZIN 1/2014). ...oder: Wie rationalisiere ich meine Institution? In den USA haben zwei Hochschulberater einen Test entwickelt, der Personalentscheidern Hinweise auf die Kollegialität der Kandidaten geben will. In Deutschland ist davon noch wenig bekannt. Zum Glück? Ein beitrag von Hanns H. Seidler
Quellen:-
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duzM0114_Artikel_DieSpinnenDieAmis_Seidler.pdf
131.51 KB | 27.05.14 ( )
FOKUS: Workshop für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte: Forschungsprojekte: Management und Teambuilding
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FOKUS: ZWM-Workshop: Personalauswahl
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Ihre Herkunft macht sie begehrt
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 25.10.2013 (duz MAGAZIN 11/2013). Professoren mit Migrationshintergrund bringen weltweite Kontakte mit, mehrere Sprachen und ein globales Forschungsinteresse. Sie bereichern die Hochschulen durch ihre Internationalität. Doch ihr Potenzial wird noch zu wenig genutzt. Erstmals sind ihre Karriereverläufe in einer Studie erfasst worden. Ein Beitrag von Tina Bauer
Quellen:-
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duzM1113_Artikel_ProfsMitMigrationshintergrund_TB.pdf
621.9 KB | 27.05.14 ( )
Können Studierende die Lehrkonzepte und das Lehrhandeln ihrer Dozierenden einschätzen?
Mit dem New-Public-Management und dem „Shift from teaching to learning“ veränderte sich das Personalmanagement an deutschen Hochschulen. Zunehmend finden Lehrevaluationen eine stärkere Beachtung bei der Auswahl qualifizierten Personals, die eine studierendenzentrierte Lehre etablieren sollen. Offen bleiben jedoch die Fragen nach der Validität und Reliabilität dieser Fremdeinschätzungen hinsichtlich der Lehrkonzepte und des Lehrhandelns der Dozentinnen und Dozenten. Daher wurde im folgenden Beitrag mittels einer Fragebogenerhebung in Lehrveranstaltungen von 43 Dozentinnen und Dozenten sowie ihren 696 Studierenden untersucht, welche Aussagekraft Studierendeneinschätzungen hinsichtlich Lehrkonzept und Lehrhandeln ihrer Lehrenden haben und wie diese mit den Selbsteinschätzungen der Dozentinnen und Dozenten übereinstimmen.
Ein Beitrag von Dr. Jan Fendler und Eva-Katharina Brauer.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg. 8 / Nr.3 (Juni 2013)
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545-2216-3-PB_Fendler_Brauer.pdf.pdf
497.22 KB | 27.05.14 ( )
Tagung: Perspektiven der Akademischen Personalentwicklung
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Die Rufer vom Dienst
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.06.2011 (duz MAGAZIN 07/2011). Es ist das vornehmste Geschäft der Hochschule: Die Berufung von Professoren. Doch der Präsident oder Rektor kann sich nicht um jedes Einstellungsverfahren kümmern. Deshalb gibt es Berufungsmanager – mit zum Teil erstaunlichen Befugnissen und weitreichenden Aufgaben. Ein Beitrag von Bernt Armbruster.
Quellen:-
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duzM07-11_RuferVomDienst_BArmbruster.pdf
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Bis dass die Frist uns scheidet
Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 25.3.2011 (duz MAGAZIN 04/2011). Vor vier Jahren verabschiedet, teilt das Wissenschaftszeitvertragsgesetz die Gemeinschaft der Forschenden und Lehrenden bis heute in zwei Lager. Jetzt ist das umstrittene Gesetz evaluiert worden. Die Ergebnisse sind wenig überraschend – und bieten doch genügend Futter für eine neue Debatte zur Nachwuchsförderung. Ein Beitrag von Benjamin Haerdle
Quellen:-
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duzM04-11_iBisDassDieFrist_BJH.pdf
300.86 KB | 27.05.14 ( )
Paarweise gewinnen. Dual Career Service als Recruitinginstrument
Die Zahl der Dual Career Service Einrichtungen an deutschen Universitäten, die die Partnerinnen und Partner von neu berufenen Professor/innen bei der Jobsuche unterstützen sollen, ist in den letzten Jahren gestiegen. Der genaue Blick, den die beiden Autorinnen dieses Beitrags, Kerstin Dübner-Gee und Selma Speith-Kölbl, auf die Dual Career Einrichtungen geworfen haben, zeigt jedoch, dass Standards in diesem Bereich noch fehlen und der Bedarf für ein derartiges Serviceangebot von den Hochschulen oftmals unterschätzt wird. Das meist nur in Grundzügen vorhandene Angebot kann den Bedürfnissen der Paare nicht gerecht werden. Anstatt nur kurzfristig Übergangsstellen einzurichten, empfehlen die Autorinnen den Universitäten gute Netzwerke auch über den wissenschaftlichen Bereich hinaus zu pflegen. Sie plädieren dafür, Dual Career Service Einrichtungen als Instrument bei der Rekrutierung hochqualifizierter Wissenschaftler aus dem Ausland einzusetzen und sich mit einem guten Konzept im internationalen Wettbewerb zu positionieren
Quellen:-
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Paarweise_ful_02-2010.pdf
108.43 KB | 27.05.14 ( )