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Workshop: Erfolgreiches Hochschulmarketing – von der Rekrutierung von Studierenden bis zum Alumni-Netzwerk
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Berufsakademien: Unterschätztes Erfolgsmodell tertiärer Bildung?
Der Beitrag befasst sich mit den Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken des dualen Berufsakademiestudiums am Beispiel Sachsens.
Quellen:aus "die hochschule" 2/2009
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Krempkow_Pastohr.pdf
1.05 MB | 27.05.14 ( )
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Erfolgsfaktoren für Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund
Wenn es um die Umsetzung der Chancengleichheit von Männern und Frauen in der Wissenschaft geht, liegt Deutschland im internationalen Vergleich meist weit zurück. Die Exzellenz-Initiative des Bundes und der Länder, das so genannte Professorinnenprogramm und die forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG haben in den letzten Jahren zahlreiche Anreize für Hochschulen gesetzt, Chancengleichheit als Qualitätskriterium in der Wissenschaft zu begreifen. Ebenso ist auf unterschiedliche Initiativen im Bereich der außeruniversitären Forschung zu verweisen. Die Folgen dieser Veränderungen für die Praxis der Wissenschaft und des Wissenschaftsmanagements werden gegenwärtig breit diskutiert. Der Vortrag von Swetlana Franken befasst sich mit den Erfolgsfaktoren für Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund.
Quellen:Workshop "Chancengerechtigkeit in der Wissenschaft? Zum Umgang mit Behinderung und Migration in der Promotions- und Post-doc-Phase" des Instituts für Hochschulforschung (18./19. November 2010)
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002_FrankenMigrantinnenWissenschaft.pdf
1.54 MB | 27.05.14 ( )
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Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement – Erfahrungsbericht
Was muss passieren, damit eine Organisationsberatung zum Erfolg wird? Wo liegen mögliche Störungsquellen? Welche ‚weichen’ Faktoren gilt es zu beachten? Ralf Tegtmeyer bietet einen Überblick und geht dabei besonders auf die Anforderungen ein, die Veränderungsprozesse an die beteiligten Menschen stellen.
Quellen:-
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ATA_2004_Vortrag_Tegtmeyer.pdf
107.92 KB | 27.05.14 ( )
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Entwicklung und Perspektiven des Hochschul-Fundraisings. (Überarbeitete Fassung eines Vortrags im Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung am 4. Juni 2008)
Ziel des Hochschul-Fundraisings ist die systematische Gewinnung von Spendern, Stiftern und Sponsoren für Hochschulen. Der Erfolg von Fundraising-Aktivitäten ist von fünf wesentlichen Elementen abhängig: motivierenden Argumenten für private Förderer, realistischen Förderprojekten und plausiblem Finanzbedarf, Zugang zu Förderquellen, Engagement von ehrenamtlichen Führungspersönlichkeiten und der internen Fundraising-Bereitschaft einer Institution. Die Chancen, ein neues Zeitalter des privaten Engagements für Lehre und Forschung in Deutschland einzuleiten, stehen gut. Die Erwartung, dass sich Investitionen in den Aufbau von Alumni-Arbeit an hiesigen Hochschulen postwendend in klingender Münze auszahlen, ist allerdings verfehlt. Beim Aufbau des systematischen Fundraisings ist es sinnvoll, verschiedene Schienen gleichzeitig oder aber zeitversetzt in den ersten Jahren der Aktivitäten aufzubauen.
Quellen:(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 3/2008)
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3-2008_gesamt-Haibach-Fundraising.pdf
125.39 KB | 27.05.14 ( )
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Fundraising von und für Hochschulen: Stand, Herausforderungen und Lösungsansätze - zentrale Ergebnisse der 6. Tagung der CHE-Marketing-Runde
Fundraising von und für Hochschulen, verstanden als Beschaffungs-Marketing von Ressourcen, wird in Deutschland seit circa 20 Jahren ansatzweise betrieben. Dass sich Hochschulen im Wettbewerb um Ressourcen und angesichts chronischer öffentlicher Unterfinanzierung um die Erschließung neuer, zusätzlicher Finanzierungsquellen bemühen, wird inzwischen politisch wie gesellschaftlich erwartet. Allerdings fällt auf, dass die Fundraising-Aktivitäten der Hochschulen hierzulande nur sehr zögernd an Fahrt gewinnen. Erfolge, wie sie von angelsächsischen Beispielen bekannt sind, bleiben bislang die Ausnahme. Dies war Anlass für die CHE-Marketing-Runde, der Thematik am 23./24. Mai 2007 in einem Workshop am Hasso-Plattner-Institut der Universität Potsdam nachzugehen. Dieses Papier fasst wesentliche Ergebnisse des Workshops zusammen – mit dem Ziel, die Diskussion einer breiteren interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und sie auch mit Dritten fortzusetzen.
Quellen:-
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CHE_mr_potsdam_Fundraising.pdf
122.91 KB | 27.05.14 ( )
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The laws of attraction: Erfolgsfaktoren in internationalen Hochschulkooperationen
In einem zunehmend globalisierten Bildungsmarkt wird Hochschulbildung vermehrt als (kostenintensive) Dienstleistung wahrgenommen, die gestiegenen Qualitätsansprüchen und ökonomischen Aspekten Rechnung tragen muss. Vielen Hochschulen (Higher Education Institutions – HEI) gelten Kooperationen als Instrument, diesen Ansprüchen gerecht zu werden – bieten sie doch die potentielle Möglichkeit, Portfolios zu verbreitern, die Qualität von Studienprogrammen und wissenschaftlichen Aktivitäten zu verbessern und die Wahrnehmung der eigenen Einrichtung im nationalen und internationalen Bildungsmarkt zu stärken. Obwohl der Aufbau internationaler Hochschulkooperationen zumeist mit nicht unerheblichen monetären und zeitlichen Investitionen verbunden ist, lassen internationale Kooperationsstrategien deutscher Hochschulen ein strukturiertes und theoretisch fundiertes Vorgehen vielfach noch vermissen. Eine Systematisierung dieses Themas sowohl mit Blick auf praktische Instrumente als auch theoretische Grundlagen ist überfällig.
Quellen:Wesentliche Fragen, die eine solche Systematisierung beantworten müsste, sind: Welche Strategien tragen dazu bei, den bestmöglichen Partner für welche Zwecke zu finden? Was sind Schlüsselfaktoren für Erfolge in der Partnerwahl und der daraus folgenden Kooperationen? Und welche Einflüsse führen tendenziell zu einem Scheitern der Zusammenarbeit? Im Folgenden sollen mögliche Antworten auf diese Fragen gegeben werden. Hierfür wird zu Beginn ein theoretisches Umfeld identifiziert, das bereits in anderen Zusammenhängen Einblicke in und Vorhersagen zu akteursbasierten Entscheidungsprozessen ermöglicht hat. Anschließend werden die Hypothesen mit Hilfe quantitativer Methoden innerhalb einer relevanten Gruppe von Entscheidungsträgern internationaler Hochschulkooperation fundiert. (Beitrag aus: die hochschule 1/2008)
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laws_of_attraction.pdf
644.96 KB | 27.05.14 ( )
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Systematisch Lösungen realisieren: Innovationsprojekte leiten und Produkte entwickeln (Peter Schweizer)
2008, 448 Seiten, gebunden, 49,90 Euro, vdf Hochschulverlag AG, ISBN 978-3-7281-3088-4
Quellen:Dieses Buch hat die erfolgreiche Realisierung von Projekten, besonders in der Produktentwicklung zum Thema. Der Autor, Peter Schweizer, versucht dem Leser auf leicht verständliche Art und Weise eine strukturierte Vorgehensweise bei der Umsetzung von Ideen zu erklären, dabei legt er besonderen Wert auf Sicherheit im Umgang mit innovativen Herausforderungen, den aktuellsten Stand der Methodik bei der Produktentwicklung und auf erfolgsrelevante Aspekte des Entwicklungsprozesses. Bei der Erklärung komplexer Vorgängen helfen im gesamten Buch viele gute und leichtverständliche Grafiken, Tabellen, Diagramme und Zeichnungen. Zusätzlich verliert der Autor bei aller Komplexität nicht den Sinn für Humor. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
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Eignungsfeststellungsverfahren und Studienerfolg: Können Eignungskriterien den Studienerfolg prognostizieren?
Gegenstand der vorliegenden Studie ist die wissenschaftliche Begleitung der Erprobung neuer Modelle des Hochschulzugangs, der sog. Eignungsfeststellungsprüfungen, die in Bayern mit der am 2. März 2002 in Kraft gesetzten Verordnung zur Eignungsfeststellung von den Hochschulen für einzelne Studiengänge beantragt werden konnten. Sie wurde im Auftrag des Bayerischen Landtags erstellt. Zentrales Thema ist die Tauglichkeit der Verfahren und der dabei verwendeten Eignungsindikatoren zur Rekrutierung geeigneter Studienanfänger. Im Einzelnen geht es darum, ob mit den in den Verfahren angewandten Eignungsindikatoren tatsächlich diejenigen Bewerber ausgewählt werden, die das Studium erfolgreich absolvieren, erfolgreicher als ihre Vorgänger, die ohne Eignungsfeststellungsprüfung das Fach ihrer Wahl studieren konnten; ob dadurch tatsächlich die Studienabbruch- und Fachwechselhäufigkeit gesenkt, die Studienzeiten auf das Normalmaß zurückgeführt werden; aber auch, ob interessierter und motivierter Nachwuchs für das Fach gewonnen werden kann.
Quellen:(= Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung, Monographien; 75 [N.F.])
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ihfMonographie_75.pdf
644.09 KB | 27.05.14 ( )
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