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Da berufene Professorinnen und Professoren die Lehre und Forschung sowie die Profilierung einer Hochschule über viele Jahre und sogar Jahrzehnte hinweg prägen können, hat die Besetzung von Professuren eine besondere Bedeutsamkeit. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsprojekt „Bewerberlage bei Fachhochschulprofessuren“ (BeFHPro) am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) hatte die zentrale Zielsetzung, die Bewerberlage bei der Berufung von Professorinnen und Professoren an staatlichen Fachhochschulen (FH) und Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) zu untersuchen.
Ein Beitrag von Dr. Susanne In der Smitten, Thorben Sembritzki, Lisa Thiele, Johannes Kuhns, Amadou Sanou und Marco Valero-Sanchez
Quellen:In der Smitten, S., Sembritzki, T., Thiele, L., Kuhns, J., Sanou, A., Valero-Sanchez, M. (2017). Bewerberlage bei Fachhochschulprofessuren (BeFHPro). (Forum Hochschule 2017). Hannover: DZHW. ISBN 978-3-86426-057-5
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1706_WIMO_forum hochschule_3_2017.pdf
1.88 MB | 16.06.17 ( )
Anschlussfähig - Berufungen an der TU Dresden
Die TU Dresden hat mit den „Open Topic Tenure Track-Professorships“ neue Wege bei der Besetzung von Professuren beschritten. Was sind die Unterschiede zu herkömmlichen Professuren? Operiert die Universität mit Ziel- und Leistungsvereinbarungen? Einblicke in die Berufungspraxis der TU Dresden.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 05/17
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1705_WIMO_Anschlussfähig_MÜLLER-STEINHAGEN.pdf
220.75 KB | 10.05.17 ( )
Früher an später denken - Berufung und Versorgung
Das Thema Altersversorgung spielt bei Karriereentscheidungen insbesondere bei jungen Wissenschaftlern zumeist nur eine untergeordnete Rolle. Einige grundsätzliche Aspekte sollten jedoch frühzeitig beachtet werden.
Ein Überblick.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 02/17
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1702_WIMO_Früher an später denken_HENDRICKS.pdf
148.72 KB | 08.02.17 ( )
Ohne Ziel- und Leistungsvereinbarungen - Berufungen an der WHU
Berufungen an privaten Hochschulen unterscheiden sich nicht fundamental von denen staatlicher Universitäten. Private Hochschulen stehen aber vor anderen Herausforderungen. Wie die WHU die Besten gewinnt, was sie ihnen bieten kann und wie sie mit dem Standortfaktor umgeht, erläutert der Rektor.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 01/17
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1701_WIMO_Ohne Ziel- und Leistungsvereinbarungen_Rudolf.pdf
111.33 KB | 18.01.17 ( )
Zwei Drittel der Erstplatzierten nehmen an - Fragen an die Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin
Die Wissenschaftslandschaft in Berlin und Umgebung ist reich und attraktiv, doch als Land, das die Voraussetzungen für exzellente Wissenschaft und Forschung schaffen muss, kämpft Berlin gegen eine große finanzielle Not an. Was bedeutet das für die älteste der Berliner Universitäten beim Thema Berufung? Gewährt sie attraktive Ausstattungspakete, eine Mindest- bzw. Grundausstattung? Wie hält sie es mit dem echten Tenure Track?
Ein Interview von Forschung & Lehre mit der Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Sabine Kunst.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/16
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1610_WIMO_Zwei Drittel der Erstplatzierten nehmen an_KUNST.pdf
336.53 KB | 17.10.16 ( )
Gemeinsame Berufungen – Die vier häufigsten Modelle und ihre Vor- und Nachteile
Ein Überblick über die vier häufigsten Modelle: Jülicher Modell, Berliner Modell, Karlsruher Modell und Thüringer Modell.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/16
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1610_WIMO_Gemeinsame Berufungen_ADAM.pdf
60.09 KB | 12.10.16 ( )
Divers ausgestaltet - Berufungsverhandlungen an privaten Hochschulen
Die Zahl der privaten Hochschulen nimmt in Deutschland stetig zu. Was gilt es, bei Berufungen an privaten Hochschulen zu beachten? Welche Hochschultypen gibt es, und wie gestalten sich die Verhandlungen? Ein Ratgeber.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/16
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1610_WIMO_Divers ausgestaltet_ADAM.pdf
178.61 KB | 12.10.16 ( )
Zentral gesteuert – Berufungen an der ETH Zürich
Das Berufungssystem der ETH Zürich will dem Anspruch der Universität folgen, dass ihre Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Spitzenleistungen in Lehre und Forschung bringen. Welche Strategien werden dabei verfolgt, um im Wettbewerb um die besten Köpfe zu bestehen?
Ein Interview der Zeitschrift Forschung & Lehre mit Dr. Birgit Kessler.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/16
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1610_WIMO_Zentral gesteuert_KESSLER.pdf
205.75 KB | 10.10.16 ( )
Schneller, disparater und gefahrgeneigter - Trends in der Berufungsverhandlungspraxis
Die Berufung von Hochschullehrern gehört zu den Kernaufgaben jeder Universität. Wie ist es um die Praxis der Berufungsverhandlungen bestellt? Werden diese zügig und fair durchgeführt? Welche Bedeutung hat die Besoldung, welche die Vereinbarungen über die Grundausstattung? Eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Praxis.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/14
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1410_WIMO_Schneller, disparater und gefahrgeneigter_Detmer.pdf
316.2 KB | 08.10.14 ( )
Gemeinsame Berufungen von leitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern durch Hochschulen und außerhochschulische Forschungseinrichtungen
Wenn ein/e WissenschaftlerIn zugleich in eine W 3- oder W 2-Professur an einer Hochschule und in eine Leitungs- oder Forschungsposition an einer [...] außerhochschulischen Forschungseinrichtung berufen wird, spricht man von einer "Gemeinsamen Berufung": Hochschule und außerhochschulische Forschungseinrichtung "teilen" sich eine Wissenschaftlerin oder einen Wissenschaftler; beide partizipieren an der wissenschaftlichen Tätigkeit der Person bei Aufteilung der rechtlichen und finanziellen Lasten. [...] Das Instrument der Gemeinsamen Berufung ist von hoher wissenschafts- und innovations-politischer Bedeutung. Gemeinsame Berufungen ermöglichen in besonderer Weise eine Vernetzung der hochschulischen und der außerhochschulischen Forschung. Dies hat positive Effekte insbesondere auf die Steigerung der wissenschaftlichen Exzellenz der beteiligten Hochschulen und Forschungseinrichtungen, auf die Entwicklung regionaler Kompetenznetzwerke und Cluster sowie auf die Promotions- und Nachwuchsförderung. Gemeinsame Berufungen tragen damit auch unmittelbar zur Erreichung der Ziele des zwischen Bund, Ländern und Forschungseinrichtungen vereinbarten Pakts für Forschung und Innovation bei. [...]
Quellen:GWK-Heft 37. Online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-37-Gemeinsame-Berufungen.pdf
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GWK-Heft-37-Gemeinsame-Berufungen.pdf
447.95 KB | 27.05.14 ( )