Sie sind hier

Stellenangebot
Eingestellt: 11.08.23 | Besuche: 586

Projektmanager & Berater (m/w/d) für nachhaltige Entwicklung, Klimaschutz, Energieeffizienz, Umwelt- und Change- Management

Kontakt: HIS-Institut für Hochschulentwicklung e. V.
Ort: 30159 Hannover
Web: http://www.his-he.de Bewerbungsfrist: 06.09.23

Das HIS-Institut für Hochschulentwicklung ist ein forschungsbasiertes, unabhängiges Kompetenzzentrum in Trägerschaft der 16 Bundesländer. Es unterstützt die Hochschulen, Forschungszentren und Ministerien im gesamten Bundesgebiet durch Fach- und Prozessberatung sowie Grundlagenstudien und Know-how-Transfer. Durch die anerkannten langjährigen Kompetenzen im Wissenschaftsumfeld bestehen stabile und vertrauensvolle Arbeitsbeziehungen zu allen Geschäftspartner:innen.

Für den Geschäftsbereich Hochschulinfrastruktur suchen wir zum nächstmöglichen Termin in Vollzeit

Projektmanager & Berater (m/w/d) für nachhaltige Entwicklung, Klimaschutz, Energieeffizienz, Umwelt- und Change-Management

Wir begleiten Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Forschungseinrichtungen in enger, partnerschaftlicher Zusammenarbeit bei der Gestaltung wichtiger Zukunftsthemen. Unsere Aufgabe ist es, Entwicklungen vorauszudenken und beratend zu unterstützen. Wir zeigen neue Wege für Infrastrukturen in Forschung und Lehre auf und erstellen unabhängige Planungsgrundlagen. Wir beraten im Rahmen von Analysen, Studien und Evaluationen zu organisationsbezogenen, bau- und sicherheitsbezogenen Fragen hochschulpolitische Entscheidungsträger:innen und befördern durch Wissenstransfer die Weiterentwicklung des Hochschulsystems.

Sie sind interessiert, nachhaltige Entwicklungen im Betrieb der Liegenschaften von Hochschulen und Forschungseinrichtungen voranzutreiben und dabei kooperativ an den Stellschrauben unserer Zeit zu arbeiten? Sie möchten Teil eines dynamischen, interdisziplinär arbeitenden Teams sein und in einer aufgeschlossenen Arbeitskultur mit flachen Hierarchien und hoher Eigenverantwortung wirken? Sie möchten Projekte leiten und direkte:r Ansprechpartner:in für die Beteiligten aller Ebenen sein?

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

Zu Ihren Aufgaben bei uns gehören:

  • Koordination von Projekten mit Partner:innen in den Hochschulen, zunächst in Begleitung von erfahrenen Kolleg:innen
  • Erstellen von Konzepten und Begleiten von Veränderungsprozessen im Bereich der nachhaltigen Entwicklungen an wissenschaftlichen Einrichtungen
  • Zusammenfassen von Ergebnissen und Ableiten von Veränderungspotenzialen
  • Präsentation von Ergebnissen und Dokumentation von Sachständen
  • Beobachten der Entwicklungen von Verwaltung, Gebäuden sowie der (auch technischen) Infrastruktur in der deutschen Hochschul- und Forschungslandschaft
  • Erstellen und Veröffentlichen von wissenschaftlichen Fachbeiträgen

Das bringen Sie mit

  • ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Master/Diplom), vorzugsweise in einem naturwissenschaftlichen oder ingenieurwissenschaftlichen Studiengang
  • Interesse an und erste Erfahrungen in der nachhaltigen Entwicklung und dem Klimaschutz im Liegenschaftsbereich
  • Arbeitserfahrungen idealerweise im Hochschulkontext oder im öffentlichen Sektor
  • Kenntnisse im Projektmanagement
  • Sehr gute kommunikative Fähigkeiten
  • Starke Koordinations- und Organisationsfähigkeiten
  • Fähigkeit zur Abstraktion komplexer Sachverhalte sowie zum Erarbeiten von wissenschaftlichen Texten und Abschlussberichten
  • Fähigkeit, eigene Projekte erfolgreich deutschlandweit zu begleiten und zu präsentieren
  • Fähigkeit zu eigenständigem, lösungs- und kundenorientiertem Arbeiten

Das bieten wir Ihnen

  • eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten
  • ein wertschätzendes Miteinander
  • berufliche Weiterentwicklung und Weiterbildung
  • eine Vergütung nach den Tarifbedingungen des öffentlichen Dienstes (E13 TV-L) einschließlich der Sozialleistungen
  • eine zunächst befristete Einstellung, die auf eine längerfristige Zusammenarbeit angelegt ist
  • flexible Arbeitszeiten und Zeitausgleich
  • ein vergünstigtes Deutschlandticket und Angebote zur Gesundheitsförderung sowie
  • einen zentral in Hannover gelegenen Arbeitsort mit guter Verkehrsanbindung

Haben Sie Interesse? Dann möchten wir Sie gerne persönlich kennenlernen. Weitere Informationen zu HIS-HE als Arbeitgeber, Informationen zum Einstellungsprozess und unser Bewerbungsformular finden sie unter https://his-he.de/karriereportal/.
Die Bewerbungsfrist der Kennziffer 08-2023 endet am 06.09.2023. Für weitere Informationen stehen Ihnen Herr Person (Tel.: 0511 169929-14) und Frau Ketelhön (Tel.: 0511 169929-18) gerne zur Verfügung.

HIS-Institut für Hochschulentwicklung e. V., Goseriede 13a, 30159 Hannover.

www.his-he.de

Artikel
Eingestellt: 24.03.23 | Erstellt: 24.03.23 | Besuche: 1512
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

"Aufmerksamkeit ist wieder da"

Wenn steigende Energiekosten in aller Munde sind, müssten die Vorkämpfer für Nachhaltigkeit und Energieeffizienz eigentlich gut dastehen, könnte man meinen. Klimaexperte Ralf-Dieter Person hat hingegen festgestellt, dass die aktuelle Krise der Entwicklung zum Besseren eher im Wege steht.

Ralf-Dieter Person ist Experte für Klimaschutz und Energie beim HIS-Institut für Hochschulentwicklung in Hannover.
Das Interview mit ihm führte Alexandra Straush.

Quellen:
DUZ-Magazin 3-2023 vom 24.03.2023, S. 34-37, www.duz.de
Bild
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 22.07.22 | Erstellt: 22.07.22 | Besuche: 2565
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Stein auf Stein

Im Hochschulbau summieren sich die Probleme – zu den bestehenden Sanierungsaltlasten sind noch neue Herausforderungen für die Bauplaner gekommen: Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Digitalisierung. Alles zusammen zu bewältigen, wäre ein großer Schritt nach vorn, scheitert aber oft an fehlenden Mitteln und trägen Strukturen.

Von Alexandra Straush

Quellen:
DUZ-Magazin 07-2022 vom 22.07.2022
Bild
Artikel
Eingestellt: 24.01.18 | Erstellt: 01.08.17 | Besuche: 6119
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Fördermöglichkeiten von Klimaschutzprojekten in Hochschulen

Hochschulen befassen sich zunehmend strukturell mit dem Thema Klimaschutz. Strukturgebend sind z. B. die Auseinandersetzung mit Rahmenbedingungen und die Festlegung von Zielen und Zuständigkeiten im Sinne einer Verstetigung. Dieses fordert Ressourcen, insbesondere in der Aufbauphase.

Ein Beitrag von Karin Binnewies

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 1/2017
Artikel
Eingestellt: 24.01.18 | Erstellt: 01.08.17 | Besuche: 6530
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Klimaschutz und Energieeffizienz

Hochschulen befassen sich nicht erst seit heute mit Fragen der Ressourceneffizienz und des Klimaschutzes. Bereits in den 1990er Jahren wurde das Thema Energie in einigen Hochschulen aktiv angegangen. So hatten z. B. Die TU Berlin und die TU Darmstadt zu dieser Zeit bereits Energiemanager. Dennoch haben sich entsprechende Aktivitäten an anderen Hochschulen erst viel später und eher zögerlich durchgesetzt. Erst in jüngster Zeit ist eine deutliche Zunahme an Stellen speziell für das Energiemanagement an Hochschulen zu beobachten. Ein Blick auf Motivlagen und Aktivitäten.

Ein Beitrag von Joachim Müller und Ralf Dieter Person

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 1/2017
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Stellenangebot
Eingestellt: 06.09.17 | Besuche: 1934

Ingenieur (w/m) oder Naturwissenschaftler (w/m)

Kontakt: Annett Müller, Tel.: 02461 61-96775
Ort: 52428 Jülich
Web: http://www.fz-juelich.de Bewerbungsfrist: 29.09.17

Das Forschungszentrum Jülich betreibt interdisziplinäre Spitzenforschung und stellt sich drängenden Fragen der Gegenwart sowie vielfältigen Aufgaben im Forschungsmanagement. Es leistet Beiträge zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Information und Gehirn. Mit mehr als 5.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört es als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft zu den großen interdisziplinären Forschungszentren Europas.

Als einer der führenden Projektträger Deutschlands und weitgehend selbstständige Organisationseinheit des Forschungszentrums Jülich managt der Projektträger Jülich Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand. Für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) betreut der Projektträger Jülich in dem Geschäftsbereich "Energiesystem Nutzung" (ESN) unter anderem das 6. Energieforschungsprogramm der Bundesregierung "Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung". Im Fachbereich "Wärmeeffizienz für Quartiere" (ESN 3) werden die Themenschwerpunkte innovative Versorgungskonzepte für die "Wärmewende" inklusive der thermischen Speicherung sowie systemische Ansätze zur energetischen Optimierung auf Quartiersebene umgesetzt.

Verstärken Sie diesen Bereich als

Ingenieur (w/m) oder Naturwissenschaftler (w/m)

Ihre Aufgaben:

Sie beraten Antragstellerinnen und Antragsteller aus Wissenschaft und Wirtschaft zu allen fachlichen Fragen im 6. Energieforschungsprogramm, insbesondere zu den Themenschwerpunkten "Forschung für die energieeffiziente Stadt" (EnEff:Stadt) und "Forschung für energieeffiziente Wärme- und Kältenetze" (EnEff:Wärme). Anträge prüfen Sie vor dem Hintergrund der förderpolitischen Leitlinien und begutachten die Umsetzungschancen der geplanten Vorhaben. Besonderes Augenmerk legen Sie auf die fachliche Exzellenz und die wirtschaftlichen Verwertungspotenziale. Auf dieser Basis bereiten Sie dann die Förderentscheidung mit vor. Die bewilligten Vorhaben begleiten Sie während ihrer Laufzeit. Dabei bewerten Sie insbesondere den Projektverlauf, auch im Rahmen von Vor-Ort-Prüfungen, und die fachlichen Voraussetzungen zur Auszahlung der Fördermittel.
Daneben verfolgen Sie die wissenschaftlich-technische Entwicklung in der Energieforschung und entwickeln die laufenden Förderkonzepte weiter, auch im europäischen und internationalen Kontext. Schließlich unterstützen Sie das BMWi bei der programmspezifischen Öffentlichkeitsarbeit, bei der Beantwortung politischer Anfragen und vertreten das Ministerium in Ausschüssen und Gremien.

Ihr Profil:

Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Dipl. Univ.) erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Ingenieur- oder Naturwissenschaften. Eine Promotion ist wünschenswert. Anschließend haben Sie erste Berufserfahrungen in den Bereichen Energietechniken und Versorgungskonzepte auf Quartiersebene gesammelt und verfügen über Kenntnisse im Bereich Energiepolitik. Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement, idealerweise im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben, zeichnen Sie besonders aus. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf. Ihr Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen, ausgezeichnete Sprachkenntnisse in Deutsch und sehr gute Englischkenntnisse, die Bereitschaft zu Dienstreisen sowie Kenntnisse im Haushalts- und Verwaltungsrecht runden Ihr Profil ab.

Unser Angebot:

  • Vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
  • Spannendes Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
  • Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
  • Umfangreiches Weiterbildungsangebot
  • Attraktive Gleitzeitgestaltung und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
  • Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
  • Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund); in Abhängigkeit von den vorhandenen Qualifikationen und je nach Aufgabenübertragung eine Eingruppierung im Bereich der Entgeltgruppe 13 TVöD-Bund

Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.

Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 29. September 2017 unter Angabe der Kennziffer 2017-216.

Ansprechpartnerin:
Annett Müller
Tel.: 02461 61-96775

www.fz-juelich.de
www.fz-juelich.de/ptj/karriere

  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 08.05.17 | Erstellt: 28.04.17 | Besuche: 6584
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Licht aus, Fenster zu

Energie wird immer teurer, aber die Etats bleiben gleich: Ein Grund für viele Hochschulen, sich mit dem Thema Energieeffizienz zu beschäftigen. Doch wer sparen will, muss erstmal investieren – in Material, Personal und die Entwicklung guter Ideen.

Ein Beitrag von Alexandra Straush

Quellen:
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 28.04.2017 (duz MAGAZIN 4/2017)
Bild
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Stellenangebot
Eingestellt: 30.09.14 | Besuche: 1661

Forschungszentrum Jülich: Diplom-Ingenieur/in oder Naturwissenschaftler/in

Kontakt: Finni Lacker Tel.: 02461 61-4857
Ort: 52425 Jülich
Web: http://www.fz-juelich.de/ptj/karriere Bewerbungsfrist: 17.10.14

Das Forschungszentrum Jülich betreibt interdisziplinäre Spitzenforschung und stellt sich drängenden Fragen der Gegenwart. Es leistet Beiträge zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Information und Gehirn. Mit mehr als 5.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört es als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft zu den großen interdisziplinären Forschungszentren Europas.
 
Der Projektträger Jülich (PTJ) setzt Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand um. Für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) betreut der Projektträger Jülich im Geschäftsbereich „Energietechnologien“ (ERG) unter anderem das 6. Energie­forschungsprogramm der Bundesregierung „Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung”. Die Förderschwerpunkte liegen unter anderem im Bereich der Energie- und Rohstoffeinsparung sowie Reststoffverwertung, der Gewinnung und Nutzung industrieller Abwärme und der Entwicklung energieeffizienter Verfahrens- und Prozesstechnik. Angesichts der anspruchsvollen Zielsetzung der Bundesregierung bezüglich der Senkung des deutschen Energie­verbrauchs bei gleich­zeitiger Stärkung der Position Deutschlands als Wirtschaftsstandort kommt der rationellen Nutzung von Energie in der industriellen Produktion eine besondere Bedeutung zu.
 
Verstärken Sie diesen Bereich als
 
Diplom-Ingenieur/in oder
Naturwissenschaftler/in

 
Ihre Aufgaben:

Sie beraten Antragstellerinnen und Antragsteller aus Wissenschaft und Wirtschaft zu allen fachlichen Fragen im 6. Energieforschungsprogramm, insbesondere zu dem Themenschwerpunkt Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe. Anträge prüfen Sie vor dem Hintergrund der förderpolitischen Leitlinien und begut­achten die Umsetzungschancen der geplanten Vorhaben. Besonderes Augenmerk legen Sie auf die fachliche Exzellenz und die wirtschaftlichen Verwertungspotenziale. Auf dieser Basis bereiten Sie dann die Förderentscheidung mit vor. Die bewilligten Vorhaben begleiten Sie während ihrer Laufzeit. Dabei bewerten Sie insbesondere den Projektverlauf, auch im Rahmen von Vor-Ort-Prüfungen und die fach­lichen Voraussetzungen zur Auszahlung der Fördermittel. Daneben verfolgen Sie die wissenschaftlich-technische Entwicklung in der Energieforschung und entwickeln die laufenden Förderkonzepte weiter, auch im europäischen und internationalen Kontext. Schließlich unterstützen Sie das BMWi bei der programm­spezifischen Öffentlichkeitsarbeit, bei der Beantwortung politischer Anfragen und vertreten das Minis­terium in Ausschüssen und Gremien.

Ihr Profil:

Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Bereichen Maschinenbau, Verfahrenstechnik oder Physik. Eine Promotion ist wünschenswert. Anschließend haben Sie erste Berufserfahrungen gesammelt. Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement, idealerweise im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben, zeichnen Sie besonders aus. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf. Ihr Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen, Ihre kommunikative Kompetenz in Wort und Schrift, verhandlungs­sichere Englischkenntnisse, die Bereitschaft zu Dienstreisen sowie Kenntnisse im Haushalts- und Verwaltungsrecht runden Ihr Profil ab.

Unser Angebot:

  • vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
  • Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
  • eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
  • Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
  • spannendes Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
  • Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund)

Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.

Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 17. Oktober 2014 unter Angabe der Kennziffer 2014-208.

Ansprechpartnerin:

Finni Lacker

Tel.: 02461 61-4857

www.fz-juelich.de

www.fz-juelich.de/ptj/karriere

  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Artikel
Eingestellt: 31.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 10704
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Energiemanagement in Hochschulen

Energieeffizienz ist nicht erst seit der Diskussion zur Energiewende ein zentrales Thema für Hochschulen. Das Erkennen von Einsparungsmöglichkeiten und die politische Außenwirkung sind Motiv, Energiemonitoring oder Energiecontrolling einzuführen. Eine neue HIS-Publikation stellt hierfür wichtige Rahmenbedingungen zusammen und präsentiert erfolgreiche Praxismodelle.

Quellen:
Erschienen im HIS: Mitteilungsblatt Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz 4|2012