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Hybrid Leadership - Schlüsselkompetenz für Führungskräfte in herausfordernden Arbeitsumgebungen - Online-Kompakt-Webinar

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Eingestellt: 11.04.16 | Besuche: 3746

„TTIP: Internationalisierung im Mittelstand“ – Seminar zur Weiterbildung und Vernetzung

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Eingestellt: 19.12.12 | Erstellt: 04.12.12 | Besuche: 6209
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Hochschulen und Demographie. Die Erwartungen der Politik

NRW bereitet sich auf eine stärker diversifizierte Universitätslandschaft in Zukunft vor. Merkmale werden unterschiedliche Hochschultypen, ein höherer Anteil von Fernlehre, andere Formen des Präsenzstudiums, flexiblere Studienmodelle und der Bedeutungszuwachs der wissenschaftlichen Weiterbildung sein. Frau Ministerialdirigentin Dr. Kreutz-Gers vom Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen stellt in ihrem Vortrag die Hochschullandschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in ihrer derzeitigen Verfasstheit vor und geht auf Herausforderungen der Zukunft ein.

Vortrag von Dr. Waltraud Kreutz-Gers anlässlich des ZWM-Thementags "Hinter dem Studentenberg: Hochschulen und Demographie" am 3. und 4. Dezember 2012 in Münster. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Veranstaltung.

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Eingestellt: 09.02.10 | Erstellt: 03.12.09 | Besuche: 8035
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Professionelles Alumni-Management – Potenziale, Erfolgsfaktoren, Herausforderungen

Die lebenslange Bindung von Absolventen an ihre Universität ist das zentrale Anliegen professionellen Alumni-Managements. Matthias Notz beleuchtet welche Potenziale, Erfolgsfaktoren und Herausforderungen die Arbeit im Alumni-Bereich mit sich bringt. Neben aktuellen Entwicklungstendenzen beschäftigt sich der Beitrag vor allem auch mit der Frage, wie ein Aufbau von Identifikation, eine Grundbedingung für die lebenslange Bindung an eine Hochschule, gelingen kann.

Quellen:
Tagung »Alumni-Management - Strategien, Instrumente und organisatorische Einbettung« am 3./4.Dezember 2009 in Hannover
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Eingestellt: 28.05.09 | Erstellt: 17.11.08 | Besuche: 5079
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Prozessorientierte Qualitätssicherung: Möglichkeiten des Hochschulwesens aus Sicht eines IT Unternehmens

Was macht »Qualität im Hochschulkontext« aus? Mit welchen Konzepten und Instrumenten lässt sich Qualität entwickeln? Welche Herausforderungen werden die Arbeit in diesem Bereich in Zukunft bestimmen? Daniel Frohsschamer bietet in dieser Präsentation einen dichten Überblick und zeigt, wie eine konsequente Prozessorientierung Ressourcen freisetzen und die Qualitätsentwicklung voran treiben kann – und skizziert insbesondere die Bedeutung, die dabei einem ganzheitlichen »IT Service-Management« zukommt.

Quellen:
Vortrag im Rahmen der Tagung IMPROVE 2008 - »Fachtagung Prozessanalyse und -Optimierung an Hochschulen« (mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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Eingestellt: 15.05.09 | Erstellt: 01.12.06 | Besuche: 4609
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Wie viel (In-)Transparenz ist notwendig? - Peer Review Revisited

Peer Review wird seit mehr als 300 Jahren in der Wissenschaft als Begutachtungs- und Qualitätsförderungsinstrument praktiziert. Es hat in den nationalen Wissenschaftssystemen wie auf transnationaler Ebene große Bedeutung und auch Akzeptanz erlangt. Allerdings erheben sich immer wieder kritische Stimmen zu der Fachbegutachtung durch Kollegen und Kolleginnen, vor allem im Hinblick auf die Reliabilität und Validität. Dem Verfahren wird ein geringer Grad an Gutachterübereinstimmung, mangelnde Transparenz, Innovationsfeindlichkeit und zu hoher Aufwand vorgeworfen. Weiterhin wird danach gefragt, ob Peer Review mehr der Legitimation als der Qualitätskontrolle dient und ob Qualitätsstandards für Gutachten ausreichend kommuniziert werden. Zudem haben sich in der jüngeren Vergangenheit die Umweltbedingungen für diese Art von Qualitätssicherungsverfahren in der Wissenschaft in einer Weise verändert, die vielfältige neue Problemlagen und Herausforderungen entstehen lässt. Das Spannungsverhältnis zwischen Transparenz und Anoymität hat in diesem Kontext einen besonders großen Stellenwert.

Quellen:
Welche Wege haben sich bewährt – wo besteht Veränderungsbedarf? Welche Qualitätssicherungsmaßnahmen innerhalb des Begutachtungs- und Entscheidungsprozesses sind wirksam? In diesem Working Paper werden die Peer Review-Verfahren in der Forschungsförderung in Deutschland, der Schweiz und Dänemark diskutiert, deren Praktiken sich gerade mit Blick auf den Umgang mit Anonymität signifikant unterscheiden. Darüber hinaus geht es auch um neue Praktiken des Begutachtungsprozesses in wissenschaftlichen Zeitschriften, die gewährleisten sollen, dass neue Erkenntnisse möglichst zeitnah in der Scientific Community kommuniziert werden können, ohne auf eine ausreichende und angemessene Qualitätskontrolle und -förderung verzichten zu müssen.   (= iFQ-Working paper; 1)
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Eingestellt: 10.03.09 | Erstellt: 15.09.08 | Besuche: 6793
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Fundraising-Konzepte für Hochschulen mit professioneller Unterstützung – Notwendigkeit, Struktur, Herausforderungen

Fundraising und Sponsoring an Hochschulen bedürfen einer professionellen Konzeption und Umsetzung, um nachhaltige finanzielle Erfolge zu erzielen. Der Markt für Hochschul-Fundraising und -Sponsoring in Deutschland ist dabei ein noch junger, nicht voll entwickelter Markt. In ihm ist ein zunehmender Wettbewerb um die finanziellen Beiträge aus der Wirtschaft, von Bürgern oder Stiftungen auch deshalb zu erwarten, weil die verfügbaren Mittel trotz Wachstums noch vergleichsweise gering sind. Der Artikel zeigt praxisorientiert auf, wie marktgeleitete, professionelle Fundraising- und Sponsoring-Konzepte für Hochschulen erstellt und umgesetzt werden können. Zur Veranschaulichung der Ausführungen dient das LMU Entrepreneurship Center der Ludwig-Maximilians-Universität München, das sich für die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit einem externen, professionellen Partner (actori GmbH) entschieden hat. Abschließend werden einige spezifische Herausforderungen skizziert, denen sich professionelles Fundraising und Sponsoring im Hochschulbereich stellen müssen.

Quellen:
(Überarbeitete Fassung eines Vortrags von Patrick Roy im Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung am 4. Juni 2008) (Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 3/2008)
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Eingestellt: 10.03.09 | Erstellt: 15.09.08 | Besuche: 2539
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Professionelles Fundraising an Hochschulen – wie es die Technische Universität München macht.(Überarbeitete Fassung eines Vortrags im Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung am 4. Juni 2008)

Die Technische Universität München (TUM) betreibt seit nunmehr über zehn Jahren erfolgreiches Fundraising. Der Einstieg war dabei nicht leicht. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sahen Fundraising nicht als Hochschulaufgabe vor. Es gab wenige Erfahrungen, wie Fundraising an staatlichen Hochschulen institutionalisiert werden konnte. Mittlerweile ist das Fundraising an der TUM etabliert und auch andere Universitäten haben in der Zwischenzeit eigene Fundraising-Konzepte entwickelt. Die wichtigsten Erkenntnisse, die die TUM in den vergangenen Jahren mit Fundraising gewonnen hat, werden im Folgenden zusammengefasst.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 3/2008)
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Eingestellt: 10.03.09 | Erstellt: 15.09.08 | Besuche: 4337
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Private Stiftungen und Hochschul-Fundraising (Überarbeitete Fassung eines Vortrags im Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung am 4. Juni 2008)

Der deutsche Stiftungssektor wächst seit mehreren Jahrzehnten mit zunehmender Geschwindigkeit. Allein in den letzten zehn Jahren wurde etwa die Hälfte der heute bekannten rechtsfähigen privaten Stiftungen neu gegründet. Mittlerweile ist ein beträchtliches Volumen erreicht worden. Es erscheint daher für Hochschulen lohnenswert, private Stiftungen als mögliche Adressaten ihrer Fundraising-Strategie verstärkt in den Blick zu nehmen. Die weithin bekannten spektakulären Großspenden von Stiftungen an Hochschulen in den letzten Jahren sind zwar Ausnahmeerscheinungen, stehen aber für einen Trend hin zu mehr privater Wissenschaftsfinanzierung. Der Artikel gibt einen Überblick über die deutschen Wissenschaftsstiftungen, die rechtlichen und steuerlichen Aspekte der Hochschulfinanzierung durch Stiftungen sowie die im Bereich gemeinnütziger Wissenschaftsförderung üblichen Instrumente. Da rüber hinaus wird die Hochschulstiftung als ein mögliches Fundraising-Instrument näher beleuchtet: Was muss eine Hochschule bei der Gründung einer eigenen Stiftung beachten? Was sind zentrale Herausforderungen, aber auch Chancen? Welche erfolgreichen Beispiele sind bereits sichtbar?

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 3/2008)
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Eingestellt: 19.02.09 | Erstellt: 15.04.08 | Besuche: 14940
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Das Akademische Controlling an deutschen Hochschulen - (AkCont) - Grundlagen, Arbeitsformen, Organisation

Die betriebliche Funktion des Controllings gewinnt an deutschen Hochschulen zunehmend an Bedeutung. Controlling-Stellen und -Abteilungen werden eingerichtet, die unterschiedlichsten Instrumente werden geschaffen (Kosten- und Leistungsrechnung ist dabei nur ein Teilaspekt). Die Entwicklung des Hochschulcontrollings bleibt aber nicht ohne Probleme: Controllingsysteme werden teilweise zu »Datenfriedhöfen«, die von Entscheidungsträgern gar nicht aufgegriffen werden. Es gibt oft keine klaren Prioritäten in der Entwicklung von Controllinginstrumenten sondern die Systeme ergeben sich als Ex-post-Rationalisierung von miteinander unverbundenen Controlling-Tools, die häufig eher auf staatliche Anforderungen als auf hochschulinterne Bedarfe ausgerichtet sind. Oder die Entwicklung des Controllings wird mit aus der Privatwirtschaft kopierten Konzepten betrieben, die auf Hochschulen nicht passen. Um diese Probleme zu überwinden, schlägt CHE Consult ein »Akademisches Controlling« (AkCont) vor.

Quellen:
Dieses soll auf den akademischen Kontext abgestellt sein und sowohl Finanzcontrolling als auch Controlling von Forschung und Lehre beinhalten. Zentrale Aufgabe von AkCont ist es, die hochschulischen Prozesse der Entscheidung und Steuerung zu unterstützen und einen Zusammenhang zu den Zielen der Hochschule herzustellen. Exemplarisch wird dieses prozessorientierte Verständnis erläutert, das gleichzeitig eine enge Verbindung zwischen Controlling und Qualitätsmanagement schafft. Neben grundlegenden Definitionen und Begriffsklärungen werden Hinweise für die Praxisumsetzung geliefert: Ein schrittweises Modell zum Aufbau von AkCont wird aufgezeigt und die operativen, mit AkCont verbundenen Fragen wie IT und Organisation werden beleuchtet. Die Ausführungen beruhen auf Projekterfahrungen von CHE Consult. Ziel des Papiers ist es somit, ein hochschuladäquates Grundverständnis des Controllings an Hochschulen anzuregen und damit den Stellenwert des Controllings und auch den Qualitätsmanagements als Stützen der Entscheidungsträger deutlicher hervorzuheben. Das Arbeitspapier zeigt Handlungsoptionen, um dieses Ziel zu erreichen. (= Arbeitspapier; 105)

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