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Eingestellt: 13.12.24 | Erstellt:
12.12.24 | Besuche: 85
Humor steht als belebendes Element in der Hochschullehre meist nicht im Vordergrund: Die Vermittlung von Wissen und Wissenschaft im Hörsaal ist, so das jahrhundertealte Paradigma der reinen Lehre, eine ernste Sache. Der klassischen Vorlesung stellt die moderne Hochschuldidaktik aber gerade das Konzept einer aktivierenden Veranstaltung gegenüber, bei der der Humor als Komponente nicht fehlen sollte.
Harald Groß ist Professor für Mathematik, Mitglied im Institut für Hochschuldidaktik an der Technischen Hochschule Ulm und Trainer für Improvisationstheater.
Zum Artikel "Hochschuldidaktik - Finde den inneren Clown"
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 12-2024
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von Redaktion WIM'O | 13.12.24 Links: www.einfachlehren.tu-darmstadt.de/themensammlung/details_10880.de.jsp www.lachverband.org/assets/pdf/Lachyoga/all_research_studies_kataria.pdf www.zeit.de/2012/44/Wissensvermittlung-Humor-Professor-Michael-Suda Literaturtipps: Banas, J. A., Dunbar, N., Rodriguez, D., & Liu, S. J. (2011). A review of humor in Educational settings: Four decades of research. Communication Education, 60(1), 115-144 Berk, L. S. et al. (1989). Neuroendocrine and stress hormone changes during mirthful laughter. The American Journal of the Medical Sciences 298.6, 390-396 Cozolino, L. (2013). The Social Neuroscience of Education: Optimizing Attachment and Learning in the Classroom. Norton Books in Education Veit, P. (2007). Humor im Klassenzimmer: Soziale Kompetenzen stärken – Ermutigen – Motivieren. Vandenhoeck & Ruprecht
Zum Humor in der Lehre - Ernst zu nehmende Sache
Prof. Dr. Harald Groß