Liebe Kolleg*innen! Vielen Dank für Ihre Rückmeldungen zur Umfrage betreffend den Umgang mit Gutachten in Berufungsverfahren, an der 27 Hochschulen teilgenommen haben. Hier die sehr klaren Ergebnisse für das allgemeine Interesse: An meiner Hochschule liegen den Kommissionen in Berufungsverfahren die Gutachten zu den Kandidat:innen wie folgt vor: 92,6% offen: Gutachter:innen sind der Kommission namentlich bekannt und den Gutachten zuordenbar 3,7% teilanonymisiert: Namen der Gutachter:innen sind der Kommission namentlich bekannt, aber den Gutachten nicht zuordenbar (tlw. Blindverfahren) 3,7% anonymisiert: Gutachter:innen sind der Kommission namentlich nicht namentlich bekannt und den Gutachten nicht zuordenbar (Blindverfahren) 0,0% doppelt anonymisiert: weder Gutachter:innen noch Bewerber*innen sind der Kommission namentlich bekannt (Doppelblindverfahren) 0,0% anderes Melden Sie sich gerne, falls Sie Interesse an einem fachlichen Austausch oder andere Anregungen zum Thema haben (franziska.kurka@univie.ac.at). Mit freundlichen Grüßen Franziska Kurka