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Der sich verschärfende Wettbewerb zwischen Städten findet heute primär um die kreativen Köpfe der Leistungselite statt. Im weltweiten Wettstreit der Innovationsstandorte geht es vor allem darum, die am besten qualifizierten Wissenschaftler und Nachwuchskräfte, die besten Forschungs- und Entwicklungszentren, die innovativsten Unternehmen und letztendlich auch nationale wie internationale Fördergelder für die eigene Region zu gewinnen. Die Ressource Wissen gilt als wichtigster ökonomischer Entwicklungsmotor für die Zukunftsfähigkeit von Städten und Regionen. Diese versuchen sich infolgedessen als Wissenschaftsstandorte zu profilieren. Zentrale Voraussetzung für diese Innovationsstrategie ist die Etablierung von leistungsfähigen Netzwerkstrukturen zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Am Beispiel der Stadt Münster, die gemäß ihrem Leitbild eine »wissensbasierte Stadtentwicklung« verfolgt, werden die wichtigsten Erfolgsfaktoren für den Aufbau derartiger Netzwerke dargestellt.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/5)
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5-08-4-Stadtentwicklung.pdf
138.82 KB | 27.05.14 ( )
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