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Während sich das Betreuungsverhältnis an Fachhochschulen und Universitäten in den letzten Jahren trotz steigender Studierendenzahlen insgesamt kaum verändert hat, ist die Situation in den MINT-Fächern deutlich schlechter geworden. Für die Begleitung der Studierenden bis zum erfolgreichen Studienabschluss standen 2012 weniger Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter/innen zur Verfügung als noch im Jahr 2003. Die Betreuungsrelation in den Geistes- und Sozialwissenschaften hat sich in diesem Jahrzehn hingegen zum Besseren entwickelt.
In der heute veröffentlichten Studie untersucht das Berliner Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) die Entwicklung der Betreuungsrelationen an den Universitäten und Fachhochschulen sowie in den einzelnen Fächergruppen von 2003 bis 2012.
Quellen:FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie
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FiBS-PM_Betreuungsrelationen_141217_final.pdf
70.63 KB | 18.12.14 ( )
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