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Der Aufbau neuer Studienformate, insbesondere in der wissenschaftlichen Weiterbildung, stellt eine Kernaufgabe der Öffnung der Hochschulen in Richtung beruflich Qualifizierter und des lebenslangen Lernens dar. Zwischen nicht-traditionell Studierenden und den „traditionellen“ Studierenden der grundständigen Präsenzstudiengänge bestehen signifikante Unterschiede. Aufzuzeigen, welche Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderungen eingesetzt werden können, ist das Ziel dieses Beitrags. Dazu werden auf der Grundlage empirischer Daten die Besonderheiten der Zielgruppe nicht-traditionell Studierender hervorgehoben und erfolgreiche didaktische Praktiken in Form konkreter Blended-Learning-Szenarien vorgestellt.
Ein Beitrag von Romy Rahnfeld und Jan Schiller
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 37. Jahrgang, 1/2015
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1501_WIMO_Zugang nicht-traditionell Studierender_Rahnfeld_Schiller.pdf
717.4 KB | 19.03.15 ( )
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Der Zugang nicht-traditionell Studierender zur Weiterbildung
Jan Schiller