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Eingestellt: 30.04.19 | Erstellt:
30.04.19 | Besuche: 3884
Wer trägt die Verantwortung, wenn Forschungsergebnisse auch unbeabsichtigte schädliche Folgen haben? Reicht die Eigenverantwortung der Forschenden aus, um problematische oder gar katastrophale Szenarien zu verhindern? Wie kann ein Missbrauch von Forschungsergebnissen nachhaltig verhindert werden? Antworten eines Experten für Gesundheits- und Medizinrecht.
Professor Dr. Jochen Taupitz ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim. Die Fragen stellte Friederike Invernizzi.
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/19
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1905_WIMO_Wissenschaftsfreiheit_Interview_Taupitz.pdf
174.42 KB | 30.04.19 ( )
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Das hohe Gut der Wissenschaftsfreiheit
Prof. Dr. Jochen Taupitz