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Sowohl der Zugang zum tertiären Bildungsbereich als auch der erfolgreiche Abschluss des Studiums ist auch abhängig vom sozioökonomischen Status der Studienberechtigten resp. der Studierenden. Eine wichtige Frage für Studienberichtigte und Studierende ist, wie die Kosten des Studiums (z. B. Studienbeiträge, Lebensunterhalt usw.) finanziert werden. Wie verteilen sich nun diese Kosten auf den Staat und auf die privaten Haushalte? Und welche Unterschiede lassen sich in dem Zusammenhang auf EU-Ebene beobachten? Das sind die Fragen, die den thematischen Rahmen des Vortrags von Astrid Schwarzenberger vorgeben. Schwarzenberger zeigt in ihrem Vortrag nun, dass einzelne EU-Staaten unterschiedliche Muster bei der Finanzierung und Unterstützung der Studierenden gewählt haben. Während sich der erste Teil des Vortrags auf die nationalen Finanzierungsmuster, die hinsichtlich öffentlich/privat und direkt/indirekt unterschieden werden können, konzentriert, stehen im zweiten Teil die Effekte der nationalen Finanzierungsmuster auf die sozioökonomische Situation der Studierenden im Vordergrund.
Quellen:Vortrag auf der Conference on 28/29 February 2008 at the Centre Monbijou, Berlin
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HIS-Vortrag_28_02_2008_Schwarzenberger_Cross-country_comparison.pdf
1.14 MB | 27.05.14 ( )
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