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Ranglisten von Universitäten werden sowohl national als auch international immer wichtiger genommen: als Maß für die Exzellenz der jeweiligen Institution und zunehmend für die Auswahl von Universität und Studienland durch Studierende sowie von akademischen Kooperationspartnern durch die Industrie. Doch welche Ressourcen
stehen den jeweiligen Universitäten zur Verfügung? Und wer trägt die Überlast der Lehre an den deutschen Massenuniversitäten?
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/18
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1810_WIMO_Wettlauf zwischen Hasen und Igeln_Clauser.pdf
145.71 KB | 24.10.18 ( )
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Referent_in für strategische Universitätsentwicklung
Kontakt: | Dr. Jutta Grünberg-Bochard | ||
Ort: | 21335 Lüneburg | ||
Web: | http://www.leuphana.de | Bewerbungsfrist: | 31.08.17 |
An der Leuphana Universität Lüneburg – Stiftung des öffentlichen Rechts – ist im Präsidiumsbüro zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
Referent_in für Strategische Universitätsentwicklung EG 13 TV-L
zunächst befristet auf 2 Jahre zu besetzen.
Nähere Informationen zur Stelle und zum Profil finden Sie unter:
http://www.leuphana.de/news/jobs-und-karriere.html, Rubrik: Technik & Verwaltung
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
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Kollaboration als Kern einer E-Learning-Strategie
Eine umsetzbare E-Learning-Strategie für Hochschulen besteht nicht darin, beständig in immer kürzeren Innovationszyklen die ausgefeiltesten Tools bereitzustellen. Sie sollte vielmehr die Ziele der Hochschule als Organisation unterstützen, um mittels E-Learning kollaboratives Lernen, Lehren und Forschen zu ermöglichen oder zu fördern. In einem Change-Prozess soll dafür E-Learning als 'soziale Praktik' etabliert und mittels eines Leitbildes handlungsleitend werden. Dies wird am praktischen Beispiel der Fachhochschule Köln gezeigt.
Ein Beitrag von Dr. Alexander Klier und Timo van Treeck
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.2 (Mai 2015)
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1505_WIMO_Kollaboration als Kern_Klier_Van Treeck.pdf
281.97 KB | 14.06.15 ( )
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Es geht nicht nur um Curricula - ein Beispiel für partizipative Studiengestaltung
Um die Qualität und Studierbarkeit der Bachelor- und Masterstudien zu verbessern, wurde an der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) das Projekt „BOKU-Studien für die Zukunft“ gestartet, das in einen kontinuierlichen Prozess der Weiterentwicklung der Curricula und des Kernbereichs Lehre insgesamt mündete. Hinter der gewählten Vorgehensweise steht der Grundsatz, dass der Bereich Lehre umfassend mit all seinen Teilaspekten zu betrachten ist. Die Schaffung von breit angelegten Mitgestaltungsmöglichkeiten trägt dazu bei, den Akteurinnen und Akteuren ihre aktive Rolle bei der Generierung von Neuem zu vermitteln und das Wissen um und das Verständnis für notwendige Änderungen zu erhöhen. Aus den bewährten Interaktionsprozessen kann ein Innovationsmodell abgeleitet werden, dessen Erfolg in einem Wechselspiel zwischen institutionalisierten und nicht-formalen Akteuerinnen und Akteuren begründet ist.
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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HenkelSieghardt.pdf
319.3 KB | 27.05.14 ( )
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