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Eingestellt: 27.04.22 | Besuche: 1998

Geschäftsführende Leitung für das Joint Lab 'first in Translation' (d/w/m)

Kontakt: DWI Leibniz-Institut für Interaktive Materialien e.V.
Ort: 52074 Aachen
Web: https://dwi.jobs.personio.de/job/667062?_pc=722614#apply Bewerbungsfrist: 31.05.22

Das DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien ist ein von Bund und Ländern gefördertes Forschungsinstitut der Leibniz-Gemeinschaft mit Sitz auf dem Campus Melaten der RWTH Aachen. Inspiriert von den Eigenschaften natürlicher Materialien entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen am DWI interaktive Materialien für zukünftige Anwendungen in der Biomedizin sowie in den Bereichen Nachhaltigkeit und Information.

In enger Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Aachen (UKA) und der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen baut das DWI derzeit das Leibniz Joint Lab 'first in Translation' (fiT). Die Bauarbeiten werden im Jahr 2022 abgeschlossen sein. Ziel des fiT ist es, die Lücke zwischen biomedizinischer Forschung und der klinischen Anwendung neuer Materialien zu schließen. Es bietet Ärztinnen und Ärzten die Möglichkeit, präklinische Forschung in die Klinik zu übertragen und den medizinischen Nutzen neuer Entwicklungen final im Menschen nachzuweisen.

Eine der Schlüsselpositionen für die Umsetzung dieser ehrgeizigen Pläne ist eine proaktive, enthusiastische und hochmotivierte geschäftsführende Leitung, die bereit ist, das Joint Lab mit Leben zu füllen, um das enorme Potenzial dieser Einrichtung an der Schnittstelle von Materialforschung und klinischer Entwicklung zu realisieren.

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

Geschäftsführende Leitung für das Joint Lab 'first in Translation' (d/w/m)

Ihre Aufgaben:

  • Sie identifizieren geeignetes Personal für das Joint Lab, Sie leiten das Personal an und koordinieren die Arbeitsabläufe des Joint Labs.
  • Sie nehmen eine zentrale Funktion ein, indem Sie – in enger Zusammenarbeit mit Vertretern des UKA und des DWI, dem Personal des fiT und den Projektverantwortlichen – die Strukturen des Joint Labs etablieren und die Translationsprozesse aufsetzen.
  • Sie berichten an Vertreter des UKA sowie des DWI und erstellen einen Jahresarbeits- und Kostenplan.
  • Gemeinsam mit dem Personal für Facility Management und Qualitätsmanagement verantworten Sie den reibungslosen Betrieb, die Arbeitssicherheit und das Qualitätsmanagement des fiT.
  • Sie arbeiten mit den Projektverantwortlichen des DWI und des UKA zusammen, identifizieren Forschungsvorhaben, die sich für einen Translationsprozess im fiT eignen, und bereiten diese jeweils zusammen mit den Projektverantwortlichen zur Vorlage bei der Projektkommission vor. Dabei unterstützen Sie die Projektverantwortlichen bei der Erstellung eines detailliert ausgearbeiteten Arbeits- und Forschungsplans insbesondere hinsichtlich der Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben für die Durchführung der Machbarkeitsstudie.
  • Sie unterstützen die Projektverantwortlichen darüber hinaus bei der Erstellung von Kostenplänen für die Translationsvorhaben und begleiten die Entwicklung der durch die Projektkommission ausgewählten Translationsvorhaben.
  • Sie unterstützen die Akquise öffentlicher Fördermittel zur Durchführung von Translationsprojekten.

 

Ihr Profil:

  • Sie verfügen über ein erfolgreich abgeschlossenes Masterstudium oder einen vergleichbaren Abschluss in den Bereichen Naturwissenschaften, Medizin, Zahnmedizin, Pharmazie oder einem vergleichbaren Fachgebiet, vorzugsweise in Kombination mit einer erfolgreich abgeschlossenen Promotion.
  • Sie verfügen über mehrjährige Berufserfahrung im Translationsbereich für Medizinprodukte, ATMPs, zellbasierte In-vitro-Diagnostika und/oder Drug-Delivery-Systeme.
  • Sie kennen die Grundlagen, Gesetze und Verordnungen in einer GMP-Umgebung.
  • Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse der relevanten Qualitätssysteme und regulatorischen Richtlinien, ISO, MDR/IVDR und GMP-Vorschriften, im Bereich Biomedizin/Regenerative Medizin.
  • Sie haben Erfahrung im Risikomanagement und in der Koordinierung interner Audits.
  • Erfahrungen in der Schulung und Betreuung von Mitarbeitenden sind von Vorteil.
  • Sie haben Freude an der Arbeit in einem hochmotivierten, dynamischen Team an der Schnittstelle von Wissenschaft und Medizin sowie am gemeinsamen Aufbau einer neuen Einrichtung.
  • Sie zeichnen sich durch ein hohes Maß an Motivation und Belastbarkeit aus.
  • Analytisches Denken, Organisationskompetenz sowie die Fähigkeit zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Handeln sind für Sie ebenso selbstverständlich wie soziale Kompetenzen.
  • Sie verfügen über sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift.

 

Das DWI bietet:

  • Ein hohes Maß an Gestaltungsspielraum in einem spannenden, innovativen Umfeld.
  • Anspruchsvolle Aufgaben sowie Entwicklungsmöglichkeiten in einer modernen Wissenschaftsorganisation.
  • Eine offene und teamorientierte Arbeitsatmosphäre in einem internationalen Umfeld.
  • Die Unterstützung durch ein sehr engagiertes Team.
  • Eine betriebliche Altersversorgung im Rahmen der VBL.
  • Flexible und familienfreundliche Arbeitsbedingungen.

 

Das DWI strebt eine langfristige, stabile Besetzung dieser Schlüsselposition im Joint Lab an. Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Langfristig wird jedoch eine Festanstellung angestrebt. Flexible Arbeitsmodelle können in Betracht gezogen werden. Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).

Das DWI unterstützt Sie dabei, sich weiter zu qualifizieren. Wir bieten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vielfältige Karrieremöglichkeiten in einem ansprechenden Arbeitsklima und haben verschiedene Maßnahmen zur Chancengleichheit und zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie etabliert.

Das DWI – Leibniz-Institut schätzt Vielfalt und begrüßt daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Nationalität oder ethnischer und sozialer Herkunft.

 

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

Bitte laden Sie Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Kopien von Abschluss- und Arbeitszeugnissen, Motivationsschreiben) bis zum 31.05.2022 über unser Bewerberportal https://dwi.jobs.personio.de/job/667062?_pc=722614#apply hoch.

Mit der Abgabe einer Bewerbung geben Sie Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet werden.

Weitere Informationen über das DWI finden Sie auf unserer Homepage unter www.dwi.rwth-aachen.de.

Stellenangebot
Eingestellt: 03.11.21 | Besuche: 533

Projektassistenz Internationalisierung 2.0

Kontakt: Tina Scheuring
Ort: 97070 Würzburg
Web: https://stellen.fhws.de/jobposting/9a88d1931271a1b65322692b824870ceca1e21380?ref… Bewerbungsfrist: 21.11.21

Die FHWS bietet durch über 40 grundständige und postgraduale Studiengänge in zehn Fakultäten und acht Forschungsinstituten breite, praxisorientierte und zukunftsorientierte Studienmöglichkeiten. Mit mehr als 220 Professorinnen und Professoren und über 9.000 eingeschriebenen Studierenden gehört sie zu den größten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bayern.

Die FHWS profiliert sich durch ausgeprägte Internationalisierungsmaßnahmen, unterstützt die Region durch Wissenstransfer, insbesondere bei der Entwicklung der Digitalisierung, und legt großen Wert auf hohe Qualitätsstandards.

Aktuell ist folgende Stelle zu besetzen:

 

Hochschulservice Internationales Projektassistenz "Internationalisierung 2.0" (m/w/d)

in Vollzeit

Bewerbungskennziffer: 91.1.395

Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen, der Dienstort befindet sich in Würzburg. Die Einstellung ist befristet bis 31.12.2022 und in Vollzeit (40:06 Stunden/Woche). Eine Verlängerung des Projekts wird angestrebt. Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig.

 

Das Aufgabengebiet umfasst:

  • Mitarbeit im Projekt „Internationalisierung 2.0“ zur Optimierung und Digitalisierung von Prozessen im Hochschulservice Internationales
  • enge Zusammenarbeit mit der Projektleitung bei der Aufnahme sowie Modellierung wichtiger abteilungsinterner sowie abteilungsübergreifender Arbeitsprozesse
  • Unterstützung bei der Implementierung neuer Prozesse sowie neuer IT-Software (-Features)
  • maßnahmenbezogene Zusammenarbeit mit externen Partnerinstitutionen
  • Unterstützung bei der Koordination von studentischen Hilfskräften

 

Einstellungsvoraussetzungen:

  • erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium (z.B. Bachelor oder FH-Diplom)
  • erste Erfahrungen im Prozessmanagement sind wünschenswert, aber keine Voraussetzung
  • Kenntnisse der Prozessmodellierungssprache BPMN 2.0 sowie dem Prozessmodellierungstool Signavio sind wünschenswert, aber keine Voraussetzung
  • Kenntnisse im Projektmanagement sind wünschenswert, aber keine Voraussetzung
  • prozessorientiertes Denken, sehr gute internationale Kommunikationsfähigkeit sowie Organisationsgeschick
  • ausgeprägte analytische Fähigkeiten und strukturiertes, lösungsorientiertes Arbeiten
  • Eigeninitiative, schnelle Auffassungsgabe, Flexibilität sowie Teamfähigkeit
  • Bereitschaft, sich in neue Themen und IT-Systeme einzuarbeiten.
  • sehr gute MS-Office Kenntnisse

 

Wir bieten:

  • Mitarbeit in einem spannenden Hochschulentwicklungsprojekt mit viel Gestaltungsspielraum
  • Multikulturelles Arbeitsumfeld
  • Möglichkeiten zur internen wie externen Weiterbildung (etwa das Zertifikat Interkultureller Führerschein zur Kompetenzsteigerung im internationalen Arbeitsumfeld)
  • Möglichkeit des mobilen Arbeitens

 

Die Einstellung und Vergütung richtet sich nach den einschlägigen Regelungen des Tarifvertrags der Ländermit allen im öffentlichen Dienst üblichen Leistungen. Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen aller Voraussetzungen in Entgeltgruppe 10 TV-L.

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt.

Unsere Hochschule begrüßt es, wenn sich Frauen durch die Ausschreibung besonders angesprochen fühlen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

 

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung über unser Online-Portal bis zum 21.11.2021.

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Veranstaltung
Eingestellt: 30.11.18 | Besuche: 3247

Workshop: Prozesse gestalten und optimieren

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Stellenangebot
Eingestellt: 23.03.17 | Besuche: 1905

Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Fachgebiet Prozessmanagement Kennziffer 37/2017

Kontakt: -
Ort: -
Web: http://www.frankfurt-university.de/stellenangebote Bewerbungsfrist: 31.03.17

 

 

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) - mit über 14.000 Studierenden und
über 950 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und zentralen Serviceeinheiten - liegt gut erreichbar
mitten im Zentrum der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main.

Am Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht ist ab sofort folgende auf drei Jahre befristete Stelle
zu besetzen:

Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Wissenschaftlicher Mitarbeiter
für das Fachgebiet Prozessmanagement
Kennziffer 37/2017

Ihre Aufgaben im Bereich der Lehre und Forschung sind:
Vorbereitung und Durchführung ausgewählter Lehrveranstaltungen in Fächern mit Prozessausrichtung, insbesondere Logistik, sowie Tutorien in Bachelor- und Masterstudiengängen;
Literaturrecherche;
Aufbereitung und Auswahl von Prozessmanagementwerkzeugen und –methoden für die Lehre;
Wissenschaftliche Betreuung von Studierenden, Vermittlung von Fachwissen auf der Basis wissenschaftlicher Methoden;
Betreuung von studentischen Abschlussarbeiten;
Unterstützende und selbständige Forschung;
Wissenschaftliche Unterstützung von Forschungsprojekten;
Wissenschaftliche Überarbeitung von Publikationen;
Aufbau und Betreuung forschungsrelevanter Praxis-/Institutionskontakte;
Vertreten und Darstellen der Forschungstätigkeiten gegenüber Dritten.

Ihr Profil:
Sie haben einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss (Master oder vergleichbar) vorzugsweise im Bereich Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften oder Pädagogik/Didaktik.
Sie konnten bereits Erfahrungen in Lehre und Forschung sammeln und verfügen über
sehr gute Englisch-Kenntnisse in Wort und Schrift.
Sie sind bereit, sich in Ihrem Fachgebiet wissenschaftlich und hochschuldidaktisch weiter
zu qualifizieren ggf. auch durch ein Promotionsvorhaben.
Weiterhin erwarten wir von Ihnen: Verantwortungsbewusstsein, gewissenhafte und sorgfältige Abeitsweise, Flexibilität, Fähigkeit zum selbstständigen Handeln sowie Teamfähigkeit.

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-Hessen.

Die Frankfurt University of Applied Sciences tritt für die Erhöhung des Beschäftigungsanteils von Frauen ein und fordert daher nachdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Menschen mit Behinderung werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt. Als Trägerin des Zertifikats „Familiengerechte Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule ihre individuelle familiäre Situation bei der Gestaltung
Ihrer Arbeitszeit.

Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen sind bis zum 31.03.2017
unter Angabe der Kennziffer und des Stellenportals auf dem Postweg
erbeten an die

Frankfurt University of Applied Sciences, Personal und Organisation,
Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt

www.frankfurt-university.de
 

 

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Artikel
Eingestellt: 18.10.16 | Erstellt: 02.09.13 | Besuche: 4727
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Prozessqualität an der Universität Hildesheim: Erfahrungen mit dem prozessorientierten Ansatz im Bereich Studium und Lehre

Verbunden mit dem Trend zu institutionellen Ansätzen des Qualitätsmanagements (QM) (vgl. Nickel 2007; Winde 2010), gewinnt der prozessorientierte Ansatz an Hochschulen zunehmend an Aufmerksamkeit. Dabei lassen sich sehr unterschiedliche Implementierungsversuche beobachten. Sie reichen von der Analyse und Dokumentation einzelner Prozesse (z. B. Sinz 1997; Degkwitz/Klapper 2011) über die Definition von Prozesslandkarten (vgl. Becker 2011) und die Etablierung kontinuierlicher Regelkreisläufe bis hin zum Aufbau prozessorientierter QM-Systeme (z. B. Janssen/Sass 2008; Petzold et al. 2008; Lojews-ki/Boentert 2009). Was dabei unter Prozessorientie-rung verstanden wird und wie Prozessqualität si-chergestellt werden kann, darüber existieren sehr unterschiedliche Auffassungen. Im Anschluss an eine Skizzierung der wesentlichen Elemente des prozessorientierten Ansatzes sollen in diesem Beitrag am Beispiel der Universität Hildesheim einzelne Aspekte illustriert und diskutiert werden. Der Fokus liegt dabei auf unterschiedlichen Zugängen zur kontinuierlichen Verbesserung von Prozessen sowie der Rolle, die Dokumentation für das Prozess- und Qualitätsmanagement spielen kann.

Quellen:
In: Qualität in der Wissenschaft, Jg. 7, Nr. 3+4, S. 59-67.
Stellenangebot
Eingestellt: 02.08.16 | Besuche: 3093

QUALITÄTSMANAGER (w/m) IM HOCHSCHULWESEN

Kontakt: Herr Adrian Thöny
Ort: 69123 Heidelberg
Web: http://www.hshd.de Bewerbungsfrist: 30.09.16

Zur Verstärkung unserer Hochschulverwaltung suchen wir ab sofort einen
Qualitätsmanager w/m in Vollzeit. Die Stelle ist zunächst auf 2 Jahre befristet.

Ihre Aufgabe:

  • Vorbereitung von Programm- und Systemakkreditierungen sowie deren Durchführung
  • Erstellung von Prozessbeschreibungen sowie Datenerfassung und -aufarbeitung
  • Pflege und Entwicklung des zentralen Evaluationssystems
  • Bedarfsorientierte und zielgruppenspezifische Projektarbeit mit weiteren Hochschuleinheiten
  • Mitwirkung an den zentralen Maßnahmen zur Qualitätssicherung und -entwicklung in Studium und Lehre

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes Studium auf Masterniveau, vorzugsweise mit sozialem oder wirtschaftswissenschaftlichem Bezug
  • Praktische Erfahrung in den Bereichen Hochschulentwicklung (System-)Akkreditierung und dem Aufbau von QM-Systemen
  • Kenntnisse in Datenmanagement und -auswertung sowie Prozessmanagement
  • Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Ausgeprägte Kommunikations- und Präsentationsstärke sowie eine verantwortungsbewusste, selbstständige und flexible Arbeitsweise im Team
  • Innovationskraft zur Unterstützung unserer dynamischen Hochschule

Wir bieten Ihnen eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit mit Eigenverantwortung an einer wachsenden, internationalen und zukunftsorientierten
Hochschule. Dazu gehören Weiterbildungsangebote, die Möglichkeit zur Teilzeitarbeit,
eine leistungsgerechte Vergütung sowie unser Jobticket. Ein schöner, gut erreichbarer
Campus mit Parkplätzen, Mensa, Fitness-Studio, Bibliothek und Hotel auf dem
Gelände runden das Angebot ab.

Stellenangebot
Eingestellt: 26.04.16 | Besuche: 1619

Projektmitarbeiterin/Projektmitarbeiter im Bereich Forschungsinformationssystem

Kontakt: Herr Dr.-Ing. Nicolas Repp, Telefon: 06151/16-57206, Email: repp.ni@pvw.tu-darmstadt.de
Ort: 64283 Darmstadt
Web: http://www.tu-darmstadt.de/karriere_planen/allgemeineausschreibung/stellen_detai… Bewerbungsfrist: 16.05.16

Im Referat Forschungsadministration des Dezernats Forschung und Transfer der Technischen Universität Darmstadt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle für eine/einen

Projektmitarbeiterin/Projektmitarbeiter
im Bereich Forschungsinformationssystem

zunächst in einem auf zwei Jahre befristeten Arbeitsverhältnis zu besetzen. Eine Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis wird angestrebt.

Die TU Darmstadt arbeitet im Rahmen der landesweiten Initiative HeFIS (Hessisches Forschungsinformationssystem) am Aufbau eines standortspezifischen Forschungsinformationssystems als integralem Bestandteil der bereits an der TU Darmstadt vorhandenen Systemlandschaft.

Der / die Stelleninhaber/in wird das Team des Referats sowie der anderen beteiligten Bereiche der TU Darmstadt bei der Umsetzung des Forschungsinformationssystems unterstützen und die Weiterentwicklung der Systemlandschaft wie auch der korrespondierenden Prozesse mit gestalten.

Zu den Aufgaben des / der Stelleninhabers/in gehören insbesondere:

  • Erarbeitung eines Konzepts für ein integriertes Forschungsinformationssystem an der TU Darmstadt sowie Begleitung dessen Umsetzung bis hin zum Wirkbetrieb
  • Übernahme von Projektmanagementaufgaben in Abstimmung mit der Projektleitung
  • Koordination der Zusammenarbeit mit den weiteren beteiligten Bereichen der TU Darmstadt sowie mit dem HeFIS-Projekt auf Landesebene
  • Entwicklung des Datenmodells unter Berücksichtigung der HeFIS-Vorarbeiten sowie des Kerndatensatzes Forschung des Wissenschaftsrats
  • Aufbau und Pflege eines Rechte- und Rollenkonzepts für die unterschiedlichen Nutzergruppen des Systems
  • Beratung und Unterstützung der Anwender sowie die Durchführung von Schulungen

Die breit gefächerte anspruchsvolle Tätigkeit setzt ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie eine ausgeprägte IT-Affinität voraus. Grundlegende Kenntnisse des Daten- und Prozessmanagements sind ebenso Anforderungen an den / die zukünftige Stelleninhaber/in, wie ein Verständnis der deutschen Wissenschafts- und Forschungsförderlandschaft. Wünschenswert sind darüber hinaus Kenntnisse aus den Bereichen SAP und Data Warehouse / Business Intelligence bzw. das Interesse, sich diese Themenfelder eigenverantwortlich zu erschließen.

Eigenständiges konzeptionelles Handeln, eine sichere und professionelle Kommunikation, ein hohes Maß an Organisationsfähigkeiten sowie Teamgeist und soziale Kompetenz ergänzen die personellen Anforderungen.

Die Technische Universität Darmstadt bietet vielfältige und herausfordernde Aufgaben, eigenverantwortliches Arbeiten, bedarfsorientierte Fortbildungsmöglichkeiten und eine individuelle Personalentwicklung. Flexible Arbeitszeiten sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind ebenso selbstverständlich wie die Möglichkeit des Bezugs eines Job-Ticket.

Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für die Technische Universität Darmstadt (TV - TU Darmstadt). Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kenn-Nummer 160 an den Leiter des Referats Forschungsadministration Herrn Dr.-Ing. Nicolas Repp im Dezernat Forschung und Transfer, Karolinenplatz 5, 64289 Darmstadt zu senden. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Dr. Repp unter der E-Mail-Adresse repp.ni@pvw.tu-darmstadt.de zur Verfügung.

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Eingestellt: 14.03.16 | Besuche: 1995

Full-time PostDoc (Lecturer) in Process Management / Process Innovation

Kontakt: Prof. Dr. Jürgen Moormann (j.moormann@fs.de und 069 154008-724)
Ort: 60314 Frankfurt
Web: http://www.frankfurt-school.de/content/de/research/centres/processlab/Stellen.ht… Bewerbungsfrist: 30.04.16

Das ProcessLab der Frankfurt School of Finance & Management bietet eine attraktive Stelle für einen PostDoc (Lecturer) (m/w) für den Bereich Prozessmanagement/Prozessinnovation an.

Haben Sie ausgeprägtes Interesse an der Erforschung von disruptiven Entwicklungen durch die Digitalisierung? Interessieren Sie die Auswirkungen der Digitalisierung auf Prozesse und kundenorientierte Prozessinnovationen? Haben Sie Freude an anspruchsvoller wissenschaftlicher Arbeit, die gleichzeitig einen hohen Anwendungsbezug aufweist? Die ausgeschriebene Stelle (3 Jahre, Vollzeit) bietet die Möglichkeit zur State-of-the-Art-Forschung in enger Kooperation mit Partnerunternehmen. Ein hervorragendes Forschungsumfeld ermöglicht es Ihnen, aktuelle und relevante Forschungserkenntnissen zu erarbeiten. Darüber hinaus entwickeln Sie sich in der Lehre weiter, betreuen unsere Studierenden und tragen zur Weiterentwicklung des ProcessLab bei.

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Eingetragen: 10.09.15 | Besuche: 17876

Institut für Bildungs- und Wissenschaftsmanagement Leipzig (IBWM)

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Web: - E-Mail: -
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Bild des Benutzers Prof. Dr. Gunnar Auth
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