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OER
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Eingestellt: 16.09.22 | Erstellt: 09.09.22 | Besuche: 3106
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„Hebel zur Hochschulentwicklung“

Open Educational Resources (OER) – sprich frei verfügbare Lehr- und Lernmaterialien
– bieten unendlich viel Potenzial. Allerdings bedarf es eines klugen Managements, um die vielfältigen Möglichkeiten auszuschöpfen und die Angst vor Konkurrenz und Wettbewerbsnachteilen zu überwinden.

Prof. Dr. Frank Ziegele ist Geschäftsführer des CHE – Gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung und hat seit 2004 eine Professur für Hochschul- und Wissenschaftsmanagement an der Hochschule Osnabrück inne.

Quellen:
Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 7.2022, S. 9, www.duz.de
Stellenangebot
Eingestellt: 08.11.16 | Besuche: 1897

Akademische Mitarbeiterin/Akademischer Mitarbeiter (100% Vollzeit)

Kontakt: Prof. Hans-Peter Voss (Tel. 0721/925-1770, E-Mail: hans-peter.voss@hs-karlsruhe.de)
Ort: 76133 Karlsruhe
Web: - Bewerbungsfrist: 27.11.16

Die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft ist mit rund 8.500 Studierenden eine der größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Baden-Württembergs. An der Geschäftsstelle der Studienkommission für Hochschuldidaktik an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg ist für das Projekt „Digital Innovations for Smart Teaching - Better Learning“ zum 01.01.2017 folgende Stelle zu besetzen:

Akademische Mitarbeiterin/Akademischer Mitarbeiter (100% Vollzeit)
– Kennzahl 4313 –

Aufgaben:

  • Recherche und empirische Erhebungen zu Bedarfen, Nutzungskontexten und Nut-zungsverhalten im Bereich Open Educational Resources (OER)
  • Ableitung von konkreten Gestaltungsempfehlungen für OER-Repositorien
  • Erarbeitung eines Kriterienkatalogs zur Qualitätsbewertung von OER und Entwicklung von Handreichungen/Trainingskonzepten für OER-Reviewer/innen
  • Entwicklung von Anreizkonzepten zur Nutzung von OER-Repositorien
  • Mitwirkung an der Verbreitung von Projektergebnissen durch Workshops, Experten-runden und Veröffentlichungen

Anforderungsprofil:

  • Studienabschluss vorzugsweise in einem der Bereiche (Medien )Informatik, (Medi-en )Psychologie, (Medien )Pädagogik oder im Bereich der empirischen Sozialfor-schung
  • Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich digitaler Lern- und Informationssysteme
  • Bereitschaft und Befähigung zur empirischen Forschung
  • Interesse an interdisziplinären Fragestellungen und dem Bereich der Hochschuldidaktik
  • Ausgezeichnete Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift

Die Beschäftigung ist befristet bis zum 31.08.2018. Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorlie-gen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L.

Die Hochschule Karlsruhe ist bestrebt, den Anteil von Mitarbeiterinnen zu erhöhen; qualifizierte Frauen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Für nä-here Informationen kontaktieren Sie bitte die Vertrauensperson der Schwerbehinderten unse-rer Hochschule per E-Mail sbv@hs-karlsruhe.de.

Ansprechpartner für inhaltliche Fragen:
Prof. Hans-Peter Voss (GHD), Tel. 0721/925-1770, E-Mail: hans-peter.voss@hs-karlsruhe.de

Bewerbungen werden erbeten mit den üblichen Unterlagen – unter Angabe der Kennzahl – bis 27. November 2016 – bevorzugt elektronisch in einer PDF-Datei – an stellenausschrei-bungen@hs-karlsruhe.de oder an die

Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
Personalabteilung
Postfach 24 40, 76012 Karlsruhe
Telefon (0721) 925-1028

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Eingestellt: 28.10.15 | Erstellt: 23.10.15 | Besuche: 4788
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Wiki und die schnelle Lehre

Das Internet befeuert eine Kultur des Tauschens und Teilens. Während die Sharing Economy
in weiten Teilen der Gesellschaft angekommen ist, gilt dies längst noch nicht für die Hochschule. Das zeigt die Debatte um Open Educational Resources. Eine Übersicht.

Von Annik Eimer

Quellen:
Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 23.10.2015 (duz MAGAZIN 11/2015)
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Eingestellt: 21.07.14 | Erstellt: 27.06.14 | Besuche: 9802
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Mit der Lizenz zum Lernen

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 27.6.2014 (duz MAGAZIN 7/2014). Sie sind kostenlos und überall am PC verfügbar – frei zugängliche Lehr- und Lernmaterialien, sogenannte Open Educational Resources. Sie bieten Studierenden wie Dozenten viele Vorteile. Dennoch werden die elektronischen Medien nicht massenhaft genutzt. Vor allem wegen rechtlicher Unsicherheiten und der Angst vor Ideenklau. Ein Beitrag von Eva Keller

Quellen:
Deutsche Universitätszeitung vom 27.6.2014 (duz MAGAZIN 7/2014)
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Eingestellt: 12.03.14 | Erstellt: 04.11.13 | Besuche: 6183
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Kooperative Weiterentwicklung von offenen Bildungsinhalten im Format EPUB 3

Die kooperative Weiterentwicklung von offenen Bildungsinhalten erleichtert Lehrenden in der Praxis die Nutzung von OER. Voraussetzung dafür ist ein offenes standardisiertes Format, das ermöglicht, den Inhalt, die Metadaten und die nötige Begleitdokumentation für Ressourcen unterschiedlichster Granularität in einer einzelnen Datei zu integrieren. Die einzelnen Inhaltselemente müssen auf einfache Weise in der Datei zusammengefasst und daraus auch wieder einzeln extrahiert und bearbeitet werden können. Das vom International Digital Publishing Forum IDPF im Oktober 2011 verabschiedete Format EPUB 3 erfüllt diese Anforderungen.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.4 (November 2013)
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Eingestellt: 12.03.14 | Erstellt: 04.11.13 | Besuche: 12584
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Editorial: Wie gestalten wir die Zukunft mit Open Access und Open Educational Resources?

Offenheit und Transparenz sind in den letzten Jahren als wichtige Forderungen in Lehre und Forschung erhoben worden. Dabei spielen Open Access (OA) und Open Educational Resources (OER) eine zentrale Rolle. Ihre Umsetzung hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Hochschulen, indem zentrale Prozesse verändert werden. Steht Open Access für den freien Zugang primär zu wissenschaftlichen Forschungsergebnissen, diskutiert man im OER-Sektor über die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von freien Bildungsinhalten in der Lehre und für das Lernen. Beide Bewegungen sind zwar unabhängig voneinander, aber beeinflussen und inspirieren sich gegenseitig und verwenden auch ähnliche Argumente.

Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:
 
Open Educational Resources in Einführungsveranstaltungen der Ingenieurmathematik
"Openness": Weniger ist mehr?
Edutags als Referatory und "Suchmaschine" für Open Educational Resources
candallo - OER-Modellvorhaben zur Produktion und Publikation barrierefreier Lernmaterialien
Kooperative Weiterentwicklung von offenen Bildungsinhalten im Format EPUB 3
Akademische Lehre braucht mehr "Open Educational Practices" für den Umgang mit "Open Educational Resources" - ein Plädoyer
Open Educational Resources und Open Access - neue Lernformen aus Sicht von Studierenden
Innovationen in der Hochschullehre: empirische Überprüfung eines Studienprogramms zur Verbesserung von vorlesungsbegleitenden Übungsgruppen in der Mathematik

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.4 (November 2013)