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Eingestellt: 28.02.20 | Erstellt: 28.02.20 | Besuche: 3418
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Interaktive Grafik des Monats März 2020 - Die Anreise zum Studienort: Bis zur Uniklinik ist der Weg am weitesten.

In Deutschland gibt es verschiedene Hochschultypen. Die interaktive Grafik des Monats März 2020 zeigt, dass der Weg, den jeder Studierender zwischen Studienort und Heimatort (Kreis des Erhalts der Hochschulzugangsberechtigung) zurücklegt, sich zwischen den Hochschultypen unterscheidet.

Die Entfernung ist im Schnitt bei den Unikliniken am größten. Zudem unterscheidet sich der Bildungsausländeranteil zwischen den Hochschultypen deutlich.

Quellen:
Statistisches Bundesamt (Destatis) 2019; Darstellung und Auswertung: rheform 2020
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Stellenangebot
Eingestellt: 11.01.18 | Besuche: 2599

Kanzler/in

Kontakt: Dr. Albrecht Eitz
Ort: 60322 Frankfurt am Main
Web: http://www.hfmdk-frankfurt.info/ Bewerbungsfrist: 15.02.18

Die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am (HfMDK) ist Hessens Hochschule für Musik, Theater und Tanz. Sie bietet über 900 Studierenden in 26 Studiengängen eine exzellente Ausbildung zu professionellen und sozial verantwortlichen Künstlerinnen und Künstlern, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Die HfMDK beschäftigt rund 400 Lehrende und 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist die Stelle

der Kanzlerin oder des Kanzlers

(W L1 Hessisches Besoldungsgesetz) zu besetzen.

Die Aufgaben der Kanzlerin oder des Kanzlers sowie die Einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 41 Hessisches Hochschulgesetz. Sie oder er ist hauptamtliches Mitglied des Präsidiums, Beauftragte oder Beauftragter für den Haushalt mit einem jährlichen Budget von derzeit ca. 17 Mio. Euro und leitet die Hochschulverwaltung nach den Richtlinien des Präsidiums. Nach Maßgabe der Beschlussfassung des Präsidiums nimmt sie oder er die Haushalts-, Personal- und Rechtsangelegenheiten wahr. Im Rahmen des geplanten Kulturcampus Bockenheim ist in den kommenden Jahren ein innovatives bauliches Gesamtkonzept zu entwickeln, das die Hochschule und weitere kulturelle Einrichtungen umfassen soll. Der Planungs- und Realisierungsprozess für dieses Bauvorhaben wird von der Kanzlerin oder dem Kanzler begleitet.

Die HfMDK sucht für diese verantwortungsvolle Position eine dynamische Führungspersönlichkeit, die über ein juristisches Staatsexamen oder über einen verwaltungswissenschaftlichen Hochschulabschluss verfügt. Für die erfolgreiche Wahrnehmung der Aufgaben ist eine mehrjährige berufliche Erfahrung in verantwortlicher Tätigkeit im Hochschulbereich oder im Wissenschaftsmanagement erforderlich. Von besonderer Bedeutung ist die Fähigkeit zu empathischer und wertschätzender Kommunikation mit allen Mitgliedern und Angehörigen einer künstlerischen Hochschule.

Wünschenswert sind Kenntnisse und praktische Erfahrungen im öffentlichen Dienst- und Haushaltsrecht sowie Verhandlungsgeschick und ein souveräner Umgang mit Entscheidungsträgern in Politik und Gesellschaft. Ein grundlegendes Interesse an aktuellen Entwicklungen in den Künsten wird erwartet.

Die Kanzlerin oder der Kanzler wird im Benehmen mit dem Senat auf Vorschlag der Präsidentin oder des Präsidenten der Hochschule für die Dauer von sechs Jahren in der Regel in ein Beamtenverhältnis auf Zeit berufen. Für die Wahrnehmung der Funktion können Funktionsleistungsbezüge nach § 5 Abs. 3 Ziff. 3 c HLeistBV vergeben werden, bei deren Bemessung die Größe der Hochschule und die mit der Funktion verbundene Verantwortung und Belastung zu berücksichtigen sind.

Die HfMDK fördert Frauen und fordert sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Auskunft erteilt:

Herr Dr. Albrecht Eitz, Tel.: 069-154007-321, albrecht.eitz@hfmdk-frankfurt.de

Weitere Informationen zur HfMDK finden Sie unter: http://www.hfmdk-frankfurt.info.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Beurteilungen, etc.) werden bis zum 15.02.2018 unter Angabe des Kennworts „Kanzlerin / Kanzler“ erbeten an den Präsidenten der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, Eschersheimer Landstraße 29-39, 60322 Frankfurt am Main oder per E-Mail an bewerbung@hfmdk-frankfurt.de.

Bitte reichen Sie die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie ein, da diese nach Abschluss des Verfahrens vernichtet werden.

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Eingestellt: 10.12.13 | Erstellt: 22.11.13 | Besuche: 9288
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Career & Transfer Service Center an der Universität der Künste Berlin

Was ist eigentlich ein Culturepreneur? Wie kann Gründungskultur im Hochschulprofil einer Kunsthochschule verankert werden? Im Vortrag wird ein Überblick über die Arbeit des Career und Transfer Service Centers der Universität der Künste Berlin gegeben, von möglichen Finanzierungsinstrumenten für die Existenzgründung für KünstlerInnen, über die Beratung zum Weg in die Selbständigkeit bis hin zu einigen erfolgreichen künstlerischen Projekten, die durch die Arbeit des Centers gefördert wurden.

Vortrag von Angelika Bühler anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.

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Eingestellt: 07.03.12 | Erstellt: 15.01.12 | Besuche: 5087
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Orte des Informellen – attraktive Kontexte für komplexe Organisationen

Die Zürcher Hochschule der Künste ZHdK2 und die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW3 realisieren auf dem Toni-Areal4 in Zürich-West bis 2013 einen neuen Hochschul-Campus. In den Bereichen zwischen den verschiedenen Institutionen und Abteilungen entstehen ‚Orte des Informellen‘. Mit architektonischen und unternehmenskulturellen Maßnahmen wird hier der interdisziplinäre Austausch gezielt gefördert. Diese Zonen repräsentieren eine ‚Bottom-Up-Kultur‘, die einen attraktiven Kontext für das Individuelle anbietet und zugleich eine starke Identifikation mit der Institution und dem Campus fördert. Das Projekt ‚Orte des Informellen‘ untersucht und realisiert die notwendigen Maßnahmen, damit dieses Ziel erreicht werden kann.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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