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Eingestellt: 11.08.16 | Besuche: 3060

Hochschule Düsseldorf: Wiss. Leitung (m/w) des Praxisreferats

Kontakt: Juliane Kuhrmann
Ort: Düsseldorf
Web: - Bewerbungsfrist: 07.09.16

Die Hochschule Düsseldorf ist eine der großen Hochschulen in NRW und zeichnet sich durch praxisorientierte Lehre und Forschung aus. Sie bildet in den Fachbereichen Architektur, Design, Elektro- und Informationstechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Medien, Sozial- und Kulturwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften nahezu 10.000 Studierende aus. Die HSD ist kompetenter Forschungs- und Entwicklungspartner für regionale, nationale und internationale Partner.
Wir ermöglichen unseren rund 700 Beschäftigten vielfältige Qualifizierungsangebote. Die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf und ein Gesundheitsmanagement sind für unsere Hochschule als Arbeitgeber von zentraler Bedeutung. Als Einrichtung des öffentlichen Dienstes bieten wir ein transparentes, tarifgebundenes Vergütungssystem mit Zusatzleistungen an.

Wissenschaftliche Leitung (m/w) des Praxisreferats
Kennziffer 33W16F | Unbefristet | Beginn schnellstmöglich | Teilzeit 30 Std. | EG 13 TV-L

Die Wissenschaftliche Leitung des Praxisreferats ist zuständig für die konzeptionelle
Weiterentwicklung und Qualitätssicherung des Praxisreferats sowie für wissenschaftlich fundierte Impulse zur Professionalisierung des Theorie-Praxis-Transfers.

Ihre Aufgaben

  • Leitung des Praxisreferats und Führung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • Auswahl von geeigneten Praxisstellen für die BA-Studiengänge "Pädagogik der Kindheit und Familienbildung" sowie "Sozialarbeit/Sozialpädagogik"
  • Zulassung zum Praktikum und Anerkennung des Praktikums
  • Qualitätssicherung und Weiterentwicklung des Theorie-Praxis-Transfers sowie konzeptionelle
  • Weiterentwicklung des Referats
  • Anfertigen von Analysen z.B. zum Arbeitsmarkt oder den Kriterien für die Anerkennung von Praxisstellen
  • Sicherstellung einer umfassenden Beratung und Begleitung der Studierenden vor und während der Praxisphase
  • Auswahl, Begleitung und Coaching von Lehrbeauftragten für die Praxisreflexion
  • Vernetzung des Praxisreferats innerhalb des Fachbereichs und der Hochchule
  • Pflege und Ausbau der Praxiskontakte im Feld Sozialer Arbeit in der Region Düsseldorf und überregionaler Austausch

Ihr Profil

  • Abgeschlossenes sozialwissenschaftliches oder vergleichbares Hochschulstudium (Master/Diplom)
  • Einschlägige mehrjährige Berufserfahrung im Bereich der Sozialen Arbeit
  • Führungserfahrung, ausgeprägte Führungskompetenz sowie Coaching- und Mediationskompetenz
  • Erfahrung im Wissenschaftsmanagement oder nachgewiesener Bezug zum Arbeitsumfeld Lehre - Hochschule
  • Kenntnisse im Prüfungsrecht und der Prüfungsordnungen von Vorteil
  • Hohe analytische und konzeptionelle Fähigkeiten
  • Freude an der Arbeit mit Studierenden

Bitte bewerben Sie sich online über unsere Homepage unter http://www.hs-duesseldorf.de/stellen

Haben Sie noch Fragen? Frau Juliane Kuhrmann (T.: 0211 4351 8324) beantwortet sie gerne.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

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Eingestellt: 10.08.16 | Besuche: 2712

TH Köln: Leiter/in des Hochschulreferats für Internationale Angelegenheiten

Kontakt: Katharina Hallet
Ort: 50968 Köln
Web: http://www.th-koeln.de/stellen Bewerbungsfrist: 09.09.16

Bewerbungsfrist: 09.09.2016 - Kennziffer: 20201/16

An der Technischen Hochschule Köln suchen wir am Campus Südstadt zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit (39,83 Stunden/Woche) unbefristet eine/n Leiter/in des Hochschulreferats für Internationale Angelegenheiten.

Das Hochschulreferat für Internationale Angelegenheiten der Technischen Hochschule Köln ist als Teil der Hochschulverwaltung eine zentrale Serviceeinrichtung für den Bereich Internationalität und nimmt eine wichtige Schnittstelle zwischen Hochschulleitung, Fakultäten und anderen zentralen Einrichtungen ein. In den nächsten Jahren möchte die Technische Hochschule Köln ihre Internationalität festigen und insbesondere die strategischen Partnerschaften mit ausländischen Hochschulen ausbauen. Dem Hochschulreferat sind zurzeit 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugeordnet.

Ihre Aufgaben

Sie tragen die Verantwortung für die Führung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für das Budget des Hochschulreferats für Internationale Angelegenheiten. Sie unterstützen die Hochschulleitung bei der strategischen Weiterentwicklung der Internationalisierungsaktivitäten und beraten die Gremien und Fakultäten der Hochschule in Fragen der Anbahnung und Durchführung internationaler Kooperationsprojekte sowie des Auslandsmarketings. Sie initiieren, akquirieren und verantworten fakultätsübergreifende Programme und Projekte einschließlich der Verwaltung der eingeworbenen Fördermittel. Die Konzeption geeigneter Evaluationsmaßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Internationalisierungsaktivitäten und zur Optimierung der Geschäftsprozesse fällt ebenfalls in Ihren Zuständigkeitsbereich. Darüber hinaus sind Sie für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Steigerung der Auslandsmobilität von Studierenden der Hochschule sowie der Betreuung ausländischer Studierender an der Hochschule verantwortlich. Sie beraten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschule bei der Realisierung von Auslandsaufenthalten und betreuen die Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler an der Hochschule. In dieser Position übernehmen Sie die Repräsentation der Hochschule in nationalen und internationalen Gremien.

Ihr Profil

• Sie verfügen über ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium auf Masterniveau, vorzugsweise mit Promotion.
• Sie können eine mehrjährige Tätigkeit mit internationalem Bezug und Leitungserfahrung in der Hochschulverwaltung oder im Wissenschaftsmanagement nachweisen.
• Sie besitzen eine hohe Kompetenz zur Führung und Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hochschulreferats.
• Sie sind sehr sicher und erfahren in der Entwicklung zukunftsweisender Strategien und Konzepte sowie in deren Umsetzung.
• Sie verfügen über eine hohe interkulturelle und Netzwerkkompetenz sowie ein sicheres Auftreten und ausgeprägtes Verhandlungsgeschick.
• Sie haben Interesse an und Gespür für internationale Entwicklungen im Hochschulbereich und bringen die Bereitschaft zu Dienstreisen mit.
• Sie beherrschen Englisch verhandlungssicher in Wort und Schrift. Gute Kenntnisse in einer weiteren europäischen Sprache, vorzugsweise Spanisch, sind wünschenswert.
• Sie überzeugen durch eine sehr strukturierte sowie dienstleistungsorientierte Denk- und Arbeitsweise und zeichnen sich durch eine ausgeprägte Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit aus.

Unsere Rahmenbedingungen

• Sie profitieren von unseren regelmäßigen Fort- und Weiterbildungsangeboten.
• Sie haben die Möglichkeit zur Abnahme eines VRS-Großkundentickets.
• Sie nehmen an der zusätzlichen Altersvorsorge der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) teil.
• Sie werden vergütet nach der Entgeltgruppe 14 Tarifvertrag der Länder (TV-L).

Die TH Köln strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an. Sie werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach den Bestimmungen des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt. Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.

Bitte richten Sie Ihre aussagefähige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer 20201/16 ausschließlich postalisch bis zum 09.09.2016 an:

Vizepräsident für Wirtschafts- und Personalverwaltung der TH Köln
z. Hd. Frau Katharina Hallet
Team 9.3
Gustav-Heinemann-Ufer 54
50968 Köln

Berücksichtigen Sie bitte, dass eine Rücksendung Ihrer Unterlagen nicht erfolgt.

Wir bieten 1.600 Beschäftigten und 23.600 Studierenden ein inspirierendes Wirkungsumfeld. Mit Technology, Arts and Sciences bringen wir unsere akademische Vielfalt, unsere Interdisziplinarität und unsere Internationalität zum Ausdruck. Mit diesem Anspruch verstehen wir uns in Lehre und Forschung als Modell für die Zukunft.
Wir pflegen eine Kultur des Ermöglichens und ein partnerschaftliches Miteinander. Internationale Wissenschaftsstandards, Gendergerechtigkeit und Inklusion sind die Leitlinien unserer Personalentwicklung. Wir fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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Eingestellt: 12.05.16 | Besuche: 2382

Referent/in Kooperations- und Transferprojekte im Transfer- und Gründungsservice, Leuphana Universität Lüneburg

Kontakt: Leuphana Universität Lüneburg Personalservice, z. Hd. Corinna Schmidt
Ort: 21335 Lüneburg, Scharnhorststr. 1
Web: http://www.leuphana.de/news/jobs-und-karriere/technik-verwaltung/ansicht-technik… Bewerbungsfrist: 25.05.16

Der Arbeitsbereich „Wissenstransfer & Kooperationen“ im Transfer- und Gründungsservice der Leuphana Universität Lüneburg - Stiftung des öffentlichen Rechts - sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n 

Referent/in Kooperations- und Transferprojekte

EG 13 TV-L (50%)

befristet für die Dauer von zwei Jahren.

An der Leuphana Universität Lüneburg wird eine zentrale Serviceeinheit für kooperationsinteressierte Praxispartner und Förderer aufgebaut, die die Bereiche des Transfer- und Gründungsservice sowie Career und Alumni Services umfasst. Im Sinne eines ganzheitlichen Verständnisses von Kooperationen sollen hier externe und interne Interessenten eine Anlaufstelle für personen-, projekt- oder gründungsspezifische Kooperationen mit der Stiftung finden. Ein Schwerpunkt der Tätigkeiten liegt in dem Aufbau und der Begleitung von neuen Angeboten und Projektvorhaben zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Leuphana sowie Praxispartnern und -akteuren aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft.

Der/die Mitarbeiter/in soll diese Entwicklung an der Leuphana Universität Lüneburg unterstützen.

Die Stelle der Mitarbeiterin / des Mitarbeiters umfasst folgende Tätigkeiten.

Ihre Aufgaben:

  • Eigenständige und verantwortliche Beratung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Beantragung von Kooperations- und Transferprojekten in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Praxis, insbesondere Vorbereitung, Prüfung und Bearbeitung der Vertragsunterlagen der Kooperationsprojekte
  • Eigenständige und verantwortliche Konzeption, Ausarbeitung und Koordination von neuen Angeboten und Maßnahmen der Leuphana Universität Lüneburg im Bereich „Wissenstransfer und Kooperationen“
  • Selbstständige Erarbeitung von wissenschaftsbasierten Drittmittelanträgen zum gezielten Aufbau von Kooperationen zwischen Hochschulen, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft (national und international)
  • Projekt- und Verwertungsmanagement im Rahmen von Kooperations-, Forschungs- und Transfervorhaben, hier insbesondere Bearbeitung von Fragen zu Schutz- und Urheberrechten

Ihr Profil:

  • Erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Rechtswissenschaften oder Wirtschaftswissenschaften bzw. eine vergleichbare Qualifikation
  • Umfassende Erfahrungen in der rechtlichen Gestaltung sowie Konzeption und Verhandlung von Projektvorhaben in Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis; hier insbesondere in der Gestaltung von Forschungs- und Entwicklungsverträgen
  • Gute Kenntnisse im Wissens- und Technologietransfer sowie anwendungsorientierter Forschung zwischen Hochschulen und Praxispartnern; hier insbesondere im Bereich der Verwertung von FuE-Ergebnissen
  • Sicheres Auftreten und sehr gute Kommunikationsfähigkeit zur Begleitung und Beratung in der Zusammenarbeit von verschiedenen externen und internen Partnern aus Wissenschaft und Praxis
  • Hohes Maß an Beratungs- und Serviceorientierung sowie Entscheidungskompetenz gepaart mit einer ausgeprägten Teamfähigkeit
  • Sehr gute Kommunikation in Deutsch- und Englisch

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an die Leitung des Gründungs- und Transferservice   Andrea Japsen (japsen@uni.leuphana.de ), Tel: 04131.677-2971.

Die Leuphana Universität Lüneburg fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und die Heterogenität unter ihren Mitgliedern. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderungen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Die Berücksichtigung von Personen, die bereits an der Leuphana Universität Lüneburg beschäftigt sind oder vor weniger als drei Jahren beschäftigt waren, ist leider nicht möglich.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 25.05.2016 (vorzugsweise per E-Mail zusammengefasst in einer PDF-Datei) an:

Leuphana Universität Lüneburg
Personalservice, z. Hd. Corinna Schmidt
Kennwort: Referent/in Kooperations- und Transferprojekte
Scharnhorststr. 1
21335 Lüneburg
bewerbung@leuphana.de

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Eingestellt: 07.04.16 | Erstellt: 01.03.16 | Besuche: 4894
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Gesundheitsförderung in Hochschulen – mehr als Hochschulsport!

„Du hast eine Verantwortung für deinen Körper“, wird ein bekannter Jugendtrainer oft zitiert. Was das eigentlich heißt, wird in der absoluten Konsequenz erst klar, wenn man die Ottawa-Charta bis zum Ende gelesen und verstanden hat. Die Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung ist das Ergebnis der ersten Internationalen Konferenz zur Gesundheitsförderung im November 1986 in Ottawa. Sie ruft zum aktiven Handeln für das Ziel „Gesundheit für alle bis zum Jahr 2000“ und darüber hinaus auf. Die Charta thematisiert als gesundheitsförderndes Handeln auch ein „befähigen und ermöglichen“: Das Befähigen, das größtmögliche Gesundheitspotential zu verwirklichen, und das Ermöglichen, selber Entscheidungen in Bezug auf die persönliche Gesundheit treffen zu können.

Ein Beitrag von Joachim Müller und Urte Ketelhön

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2015
Artikel
Eingestellt: 07.04.16 | Erstellt: 01.03.16 | Besuche: 5673
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Kleiner Dreh, große Wirkung: Verbesserungen in Studiengängen durch gezielte Basisaktivitäten in Fachbereichen und Fakultäten.

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in Studium und Lehre sind erklärte Ziele von Hochschulen und Politik. Vielfältige Aktivitäten sind zu beobachten: Der Bund hat umfassende Förderprogramme (z. B. Qualitätspakt Lehre) initiiert. Verfahren der Akkreditierung sollen in systematischer Weise einen Qualitätsprozess begleiten. Eher im Verborgenen, vom Ergebnis aber beeindruckend, begleitet der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mit Unterstützung des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung seit 2013 Studiengänge der Elektrotechnik und des Maschinenbaus. In der Initiative „Maschinenhaus – Campus für Ingenieurinnen und Ingenieure“ werden mittlerweile 30 Universitäten und Fachhochschulen bei dem Wunsch, den Studienerfolg ihrer Studierenden zu erhöhen, unterstützt. HIS-HE berichtet über die Erfahrungen und zieht Schlussfolgerungen für das Gelingen von dezentralem Qualitätsmanagement in den Hochschulen.

Ein Beitrag von Dorothee Polte und Uwe Krüger

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2015
Artikel
Eingestellt: 23.02.16 | Erstellt: 01.02.16 | Besuche: 5618
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Arbeitsschutz und Hochschulalltag - Perspektiven der Arbeitssicherheit an deutschen Hochschulen

Wie kann guter Arbeitsschutz an deutschen Hochschulen zukünftig gestaltet werden? Und welche Rolle als moderner Dienstleister übernehmen die Fachkräfte für Arbeitssicherheit im Zusammenspiel aller Beteiligten dabei? Das HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V. begleitet Hochschulen, die sich diesen Fragen stellen.

Ein Beitrag von Urte Ketelhön und Ingo Holzkamm

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/16
Artikel
Eingestellt: 28.12.15 | Erstellt: 16.11.15 | Besuche: 8733
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Inklusive Hochschule - Neue Perspektiven für Praxis und Forschung

Die 2009 in Kraft getretene UN-Behindertenrechtskonvention macht Inklusion zur Kernaufgabe aller Hochschulen. Diese haben ihre Angebote so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung an der Hochschulbildung teilhaben können. Inklusion richtet sich an alle Hochschulmitglieder ausnahmslos und erfordert eine Änderung bisheriger Denk- und Verhaltensschemata. Vor diesem Hintergrund vermittelt der Band Kenntnisse zur aktuellen Situation von Hochschulmitgliedern mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen, zeigt Handlungsansätze zu Inklusion und Disability Mainstreaming in der Hochschule auf und macht auf Forschungslücken aufmerksam.

Der Band ist in Zusammenarbeit mit der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des Deutschen Studentenwerks entstanden.

Quellen:
Uta Klein (Hg.), Inklusive Hochschule. Neue Perspektiven für Praxis und Forschung, ISBN 978-3-7799-3340-3, 2016 Beltz Verlag, Weinheim Basel
Artikel
Eingestellt: 01.12.15 | Erstellt: 01.12.15 | Besuche: 5591
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Wer ist ein Ingenieur? Kammern wollen berufliche Akkreditierung

Zurzeit werden in vielen Bundesländern die Ingenieurgesetze geändert. Sie ebnen den Weg, die Definitionsmacht, wer „Ingenieur“ ist, von den Hochschulen zu den Ingenieurkammern zu verlagern. Dies stößt auf die Kritik der Ingenieurwissenschaften. Eine Bestandsaufnahme und ein Appell an die Vernunft.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/15
Artikel
Eingestellt: 12.10.15 | Erstellt: 01.10.15 | Besuche: 8521
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Forschung in Zeiten von TTIP und CETA - Privatisierung der Hochschulen durch Handelsabkommen?

Auch wenn Forschung und Bildung derzeit nicht Gegenstand der TTIP-Verhandlungen sind, lassen sich an dem schon vorliegenden Verhandlungstext mit Kanada (CETA) Folgen für diese Bereiche ablesen. Es gilt, wachsam zu bleiben.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/15
Artikel
Eingestellt: 09.10.15 | Erstellt: 01.09.15 | Besuche: 5746
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„Der Raum ist der dritte Pädagoge“ - Die Bedeutung von Lernräumen für eine zeitgemäße Hochschullehre

Oft wird die Lehre an den Hochschulen eher didaktisch grundsätzlich oder unter hochschulpolitischen Vorzeichen erörtert. Dabei geht man in der Regel über das Naheliegende, dass Lehre in konkreten Räumen stattfindet, hinweg. Ein Versuch, mehr über den Ort der Lehre von Studenten und Dozenten zu erfahren.

Ein Beitrag von Dipl.-Ing. Katja Ninnemann und Prof. Dr.-Ing. Marc Kirschbaum

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 09/15

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