Sie sind hier

Artikel
Eingestellt: 22.11.17 | Erstellt: 13.10.17 | Besuche: 4875
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Editorial: Reclaiming Quality Development: Forschung über Lehre und Studium als Teil der Qualitätsentwicklung

Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung haben sich insbesondere im Zuge der Einführung neuer Steuerungsmodelle (New Public Management) im Alltag der Hochschulen etabliert. Viele Hochschulen haben zu diesem Zweck eigene Einrichtungen, wie etwa Zentren für Qualitätsmanagement oder Stabsstellen eingerichtet. Die in diesen Einrichtungen tätigen Personen bringen ihrerseits vielfach Expertise im Bereich der empirischen Sozialforschung bzw. Evaluationsforschung oder auch im Bereich der Hochschulentwicklung und Hochschuldidaktik mit, in vielen Fällen ist jedoch auch unklar, inwieweit sie als „Seiteneinsteiger“ über einschlägige Qualifikationen für die Übernahme einer Tätigkeit in diesem Bereich bereits verfügen. Der Idee nach setzen sie für ihre Arbeit wissenschaftliche Methoden ein, sie sind zugleich aber nicht Teil des Wissenschaftsbetriebs im engeren Sinne. [...]

Ein Beitrag von Dr. Isabel Steinhardt, Prof. Dr. Marianne Merkt und Prof. Dr. Philipp Pohlenz

Lesen Sie auch weitere Artikel dieser Ausgabe:

Bedingte Wirksamkeit von QM in Studium und Lehre: Ergebnisse einer Delphi-Studie

Ohne Kreativität keine Effizienz - QM in Lehre und Studium aus ökonomischer Perspektive

Qualitätsmanagement als Kommunikationsaufgabe - eine netzwerkanalytische Betrachtung

Von der empirischen Hochschulforschung im Prozess der kommunikativen Validierung zur partizipativen Qualitätsentwicklung von Hochschullehre

Bürokratische Zielverschiebung: Negativeffekte von Evaluationen theoretisch rekonstruieren und praktisch vermeiden

Kompetenzorientierte Lehrveranstaltungsevaluation an Musikhochschulen

Entwicklung eines Instruments zur Analyse Forschenden Lernens

Als Lehrkraft berufsbegleitend studieren - Herausforderungen bei der Vereinbarung von Studium, Beruf und Familie

Forschungsbasierte Qualitätsentwicklung für die Studieneingangsphase

Einstellung deutscher ProfessorInnen zu Universitätszielen und das affektive Commitment - Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.12 / Nr.3 (Oktober 2017)
Artikel
Eingestellt: 31.10.17 | Erstellt: 31.10.17 | Besuche: 6763
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Flexibilisierung von Studienformen in Bayern

Bislang fehlte eine umfassende Analyse von Stand und Perspektiven flexibler Studienmöglichkeiten, insbesondere im Freistaat Bayern. Basierend auf einer landesweiten Befragung der staatlichen Universitäten und Hochschulen  für angewandte Wissenschaften sowie auf Interviews mit ausgewählten Hochschulvertretern werden existierende formale flexible Studienmöglichkeiten beschrieben und Hinderungsgründe sowie Voraussetzungen für die Einführung (weiterer) solcher Angebote aus Sicht der Hochschulen dargestellt. Darüber hinaus belegen mehrere Beispiele aus Bayern und anderen Ländern verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten. Abschließend werden
grundsätzliche Vor- und Nachteile einzelner Varianten eines flexiblen Studienangebots erörtert sowie Hinweise zum möglichen weiteren Vorgehen im Hinblick auf die Flexibilisierung erarbeitet. [...]

Quellen:
Erschienen in: IHF - Studien zur Hochschulforschung, Ausgabe 88
Artikel
Eingestellt: 15.10.17 | Erstellt: 01.10.17 | Besuche: 3947
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Schaltplan der Zukunft? Die Digitalisierungsstimmung an deutschen Hochschulen

Eine allgemeingültige Antwort auf die Frage, wie gute Lehre sinnvoll vermittelt werden kann, gibt es wohl kaum. Das betrifft auch den Einsatz digitaler Medien in der Lehre. Gedanken des Präsidenten der Universität Trier über eine Digitalisierung, die Lehrende und Lernende in den Hochschulen bestenfalls enger zusammenbringt, und zum Problem unterschiedlicher Geschwindigkeiten.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/17
Artikel
Eingestellt: 25.09.17 | Erstellt: 01.06.16 | Besuche: 3477
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Universities compared. Regionales Engagement und Wissenstransfer von Hochschulen im internationalen Vergleich

Es kann sich für Hochschulen lohnen, ihr Engagement im Bereich der Third Mission als besonderes Merkmal und Profil der Hochschule zu stärken und herauszustellen. Dadurch ist es den Hochschuleinrichtungen nicht nur möglich, sich im Sinne einer internen Strategie zu positionieren, sondern auch, sich gegenüber den forschungsstarken Exzellenzuniversitäten abzuheben. Das internationale Hochschulranking U-Multirank zeigt die Stärken und Schwächen von über 1.300 Hochschulen weltweit in fünf Dimensionen, zu denen auch zwei Bereiche der Third Mission gehören: „Wissenstransfer“ und „Regionales Engagement“.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 1/2016: Gestaltende Hochschulen. Beiträge und Entwicklung der Third Mission
Stellenangebot
Eingestellt: 17.08.17 | Besuche: 1905

Koordinator/in des Forschungsinstituts STEPs

Kontakt: Katharina Hallet
Ort: Köln
Web: http://www.th-koeln.de/stellen Bewerbungsfrist: 07.09.17

Bewerbungsfrist: 07.09.2017 - Kennziffer: 1010W/17

An der Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften der Technischen Hochschule Köln suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Teilzeit (19,915 Stunden / Woche) befristet für 1 Jahr eine/n Koordinator/in des Forschungsinstituts STEPs.

Ihre Aufgaben

Sie sind verantwortlich für die Konzeption, Qualitätssicherung und Organisation von wissenschaftlichen Veranstaltungen und Netzwerkveranstaltungen des Forschungsinstituts STEPs (Sustainable Technologies and Computational Services for Environmental and Production Processes) und übernehmen die Beratung zu kooperativen Promotionsverfahren. Außerdem fallen das Verfassen von Newslettern, Jahresberichten und anderen Dokumentationen sowie die Redaktion von Ankündigungstexten zu STEPs-Veranstaltungen und die fortlaufende Gestaltung der STEPs-Terminplanung und -Internetpräsenz in Ihren Zuständigkeitsbereich. Sie arbeiten eng mit der Institutsleitung zusammen und stimmen sich insbesondere bei der Budgetverwaltung und Kostenkontrolle mit ihr ab.

Ihr Profil

• Sie bringen ein erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium mit, eine Promotion ist wünschenswert.
• Sie verfügen über eigene Forschungserfahrung in einem der vier Instituts-Forschungsschwerpunkte (Industrielle Biotechnologie/Nachhaltige Materialien/Energie- und Ressourcenmanagement/Messe- und Regelungstechnik Prozessanalytik und Simulation).
• Sie haben idealerweise Erfahrung in der Konzeption und Durchführung von wissenschaftlichen Veranstaltungen und Teambuilding-Events sammeln können.
• Sie konnten bereits in der Publikations- und Pressearbeit mitwirken und Ihnen gelingt es, sich flexibel auf unterschiedliche Themenschwerpunkte und Inhalte einzustellen.
• Sie sind versiert im Umgang mit MS-Office- sowie gängigen Software-Programmen wie Google-Kalender und SAP.
• Sie beherrschen die englische Sprache auf gutem und die deutsche Sprache auf sehr gutem Niveau. Ihre schriftliche wie mündliche Ausdrucksfähigkeit ist sehr sicher.
• Sie sind mobil zwischen Köln und Leverkusen bzw. den TH Köln-Standorten generell.
• Sie zeichnen sich durch eine eigenständige Arbeitsweise aus, die von hoher Kommunikationsstärke, Organisationsfähigkeit und Teamorientierung geprägt ist.

Unsere Rahmenbedingungen

• Sie profitieren von unseren regelmäßigen Fort- und Weiterbildungsangeboten.
• Sie haben die Möglichkeit zur Abnahme eines VRS-Großkundentickets.
• Sie nehmen an der zusätzlichen Altersvorsorge der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) teil.
• Sie werden vergütet nach der Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag der Länder (TV-L).

Aufgrund einschlägiger Regelungen des Teilzeit- und Befristungsgesetzes können nur Bewerberinnen oder Bewerber berücksichtigt werden, deren Arbeitsverhältnis an der TH Köln mehr als drei Jahre zurückliegt oder die bislang noch nicht an der TH Köln beschäftigt waren.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Sie werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach den Bestimmungen des Landesgleichstellungs-gesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt. Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.

Fragen zum Bewerbungsverfahren beantwortet Ihnen:
Katharina Hallet
T: + 49 221-8275-3592

Bitte richten Sie Ihre aussagefähige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer 1010W/17 ausschließlich postalisch bis zum 07.09.2017 an:

Präsident der TH Köln
z. Hd. Frau Katharina Hallet
Team 9.3
Gustav-Heinemann-Ufer 54
50968 Köln

Berücksichtigen Sie bitte, dass eine Rücksendung Ihrer Unterlagen nicht erfolgt.

Besuchen Sie auch unsere Homepage: www.th-koeln.de/stellen.

Wir bieten 1.700 Beschäftigten und 25.000 Studierenden ein inspirierendes Wirkungsumfeld. Mit Technology, Arts and Sciences bringen wir unsere akademische Vielfalt, unsere Interdisziplinarität und unsere Internationalität zum Ausdruck. Mit diesem Anspruch verstehen wir uns in Lehre und Forschung als Modell für die Zukunft.
Wir pflegen eine Kultur des Ermöglichens und ein partnerschaftliches Miteinander. Inter-nationale Wissenschaftsstandards, Gendergerechtigkeit und Inklusion sind die Leitlinien unserer Personalentwicklung. Wir fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

 

  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    1010W_17.pdf
    84.25 KB | 17.08.17 ( )
Stellenangebot
Eingestellt: 10.08.17 | Besuche: 3280

Referent/in des Präsidenten

Kontakt: -
Ort: 85737 Ismaning
Web: http://www.fham.de Bewerbungsfrist: 31.10.17

Die Hochschule für angewandtes Management ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule, die in einem innovativen, semi-virtuellen Format ihren Studierenden eine akademische Ausbildung mit hohem Praxisbezug vermittelt. Mit rund 2.600 Studierenden sind wir die größte private Hochschule Bayerns mit bundesweit fünf Studienzentren. Die Hochschule verfügt über die Institutionelle Akkreditierung des Wissenschaftsrats sowie über die Systemakkreditierung des Akkreditierungsrats. Exzellenter Service für unsere Studierenden und Hochschullehre auf anspruchsvollem didaktischem Niveau sind wichtige Bestandteile unseres Konzepts.

Ab sofort ist am Standort Ismaning eine Stelle als

Referent des Präsidenten (m/w)
mit einem Stellenumfang von 24-32 Stunden pro Woche zu besetzen.

Aufgaben

Als künftige/r Referent/in unseres Präsidenten sind Sie für folgende Aufgaben verantwortlich:
• Unterstützung des Präsidenten in der Führung der Hochschule
• Strategische Planung
• Terminplanung und –koordination
• Planung und Organisation von Veranstaltungen
• Organisation von Sitzungen und Reisen
• Administrative Unterstützung
• Wissenschaftliches Arbeiten

Ihr Profil

• Wirtschaftswissenschaftlicher oder sozialwissenschaftlicher Studien-abschluss (Master) mit Möglichkeit der Promotion
• Idealerweise Berufserfahrung im angegebenen Bereich
• Hohe Serviceorientierung
• Gute Ausdrucksweise
• Selbständige, zuverlässige und genaue Arbeitsweise
• Hohe Flexibilität
• Selbstsicheres Auftreten
• Hohe Teamorientierung
• Gute MS-Office Kenntnisse

Zusätzliche Informationen:
Es erwartet Sie ein dynamisches und nettes Team mit flachen Hierarchien und einem Arbeitsstil, der sich durch hohe Eigenverantwortung und Freiraum für Eigeninitiative und Kreativität auszeichnet. Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet.

Bei Interesse an der ausgeschriebenen Stelle schicken Sie Ihre vollständige Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, relevante Zeugnisse/ Bescheinigungen [möglichst in einem pdf-Dokument!]) bitte per E-Mail mit Betreff „Referent/in des Präsidenten“ an:

karriere@fham.de

Mehr Informationen zu unserer Hochschule finden Sie unter:

www.fham.de

Hinweis: Es können lediglich elektronisch eingegangene Bewerbungen berücksichtigt werden. Postalische Bewerbungen können im Bewerbungsprozess nicht berücksichtigt werden und werden nicht zurück gesendet. Wir bitten um Verständnis und Berücksichtigung.
 

  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Artikel
Eingestellt: 09.08.17 | Erstellt: 30.06.17 | Besuche: 4477
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Gründe für die Überschreitung der Regelstudienzeit aus Studierendensicht

Über die Hälfte der Studierenden an deutschen Hochschulen überschreitet die Regelstudienzeit. Um die bisher meist nur ausschnittsweise betrachteten Ursachen zu systematisieren, wurde in dieser Arbeit ein aus der Literatur abgeleitetes Kategoriensystem entwickelt, das bis zu drei Gliederungsebenen umfasst. Grundlage war die qualitativ-inhaltsanalytische Auswertung offener Aussagen Studierender auf die Frage nach den Gründen der Überschreitung ihrer Regelstudienzeit. Es konnten die Hauptkategorien „Systemebene“, „hochschulinterne Faktoren (Studienbedingungen)“, „individuelle Merkmale und Eingangsvoraussetzungen“, „persönliche Lebensbedingungen und Kontextfaktoren“ sowie „sonstige Probleme bei spezifischen Situationen eines Studiums“ gebildet werden. Deutlich wird, dass eine Überschreitung der Regelstudienzeit im Sinne einer über die Prüfungsordnung hinausgehenden Bildung nicht per se negativ zu werten ist. Das Kategoriensystem ist ein geeigneter Ausgangspunkt für die Generierung einer Fragebogenskala zur Erhebung von Gründen für die Überschreitung der Regelstudienzeit.

Ein Beitrag von Marcus Penthin, Dr. Eva S. Fritzsche und Prof. Dr. Stephan Kröner

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung - Ausgabe 2/2017
Artikel
Eingestellt: 17.07.17 | Erstellt: 10.07.17 | Besuche: 4083
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Mehr Differenzierung wagen: Zur Funktionalität der Hochschularten im Wissenschaftssystem

Seit über zehn Jahren widmen sich die Villa Vigoni-Expertengespräche der Diskussion aktueller wie übergreifender Themen mit wissenschaftspolitischen Implikationen. Dazu kommen Führungskräfte aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit VertreterInnen intermediärer Organisationen und Förderern im Centro-Tedesco-Italiano am Comer See zusammen. Interessen und Positionen werden transparent gemacht, wechselseitiges Verständnis entsteht, kongruentes Handeln wird ermöglicht, Impulse für die Entwicklung des Wissenschaftssystems werden gesetzt. Auch 2017 diskutierten die Teilnehmenden wieder aktuelle und zentrale Fragestellungen des Wissenschaftsmanagements.

Ein Beitrag von Mdgt. Dr. Michael Mihatsch

Auf der Sonderseite zu den 11. Tagen des Wissenschaftsmanagements finden Sie weitere Vorträge.

Quellen:
Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V.: Villa Vigoni - Tage des Wissenschaftsmanagements 2017
Stellenangebot
Eingestellt: 29.06.17 | Besuche: 2190

Studienberater/in Kennziffer 35/2017

Kontakt: Rita Miglietta
Ort: 60318 Frankfurt
Web: https://www.frankfurt-university.de/aktuelles/stellenangebote-der-fra-uas.html Bewerbungsfrist: 19.07.17

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) - mit über 14.000 Studierenden und über 950 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und zentralen Serviceeinheiten - liegt gut erreichbar  mitten im Zentrum der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main.

Für unsere Abteilung Studierendenbetreuung (StudB) / Zentrale Studienberatung (ZSB)
suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet bis zum 27.08.2018
in Teilzeit (30 Std./Woche)
im Rahmen einer Elternzeitvertretung - eine/n

Studienberater/in
Kennziffer 35/2017

Neben der Organisation und Umsetzung von bestehenden Veranstaltungen und Angeboten der
Zentralen Studienberatung reizt Sie die konzeptionelle Neu- und Weiterentwicklung von
zielgruppengerechten Formaten für Schüler/-innen, Studieninteressierte und Studierende in enger
Abstimmung mit den Studienberatern und -beraterinnen und auf der Basis von messbaren Kennzahlen.

Ihre Aufgaben als Studienberater/in sind:
Beratung und Information von Studieninteressierten zur Studienwahl;
Beratung und Betreuung von Studierenden bei Fragen der Studienplanung, bei Fach- und
Studienwechsel und beim Studienabbruch sowie bei der Krisenbewältigung,
dem Studienabschluss und der Planung des Berufseinstiegs;
Konzeption, Planung, Durchführung und Nachbereitung von Informationsveranstaltungen und Workshops für Schülerinnen und Schüler sowie Studierende;
Durchführung von offenen Sprechstunden und telefonischer Beratung;
Durchführung und Weiterentwicklung von Gruppenangeboten in enger interdisziplinärer
Zusammenarbeit im Team der Zentralen Studienberatung sowie
mit Lehrenden und Studierenden.

Ihre Fachkompetenzen:
Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbarer Abschluss);
Berufserfahrung im sozialen Bereich und / oder wirtschaftlichen Bereich;
Ausbildung und Erfahrung in Methoden der Beratung bzw. der Gesprächsführung mit Einzelnen und Gruppen.

Ihre persönlichen Kompetenzen:
Fähigkeit und hohes Interesse die Potentiale junger Menschen zu erkennen und zu fördern;
Überblick über die beruflichen Tätigkeitsfelder, zu denen die Studiengänge
der Hochschule den Zugang eröffnen;
Kenntnis der Aufgabenstellung und Arbeitsweise anderer Beratungsinstitutionen und –dienste,
insbesondere im Bereich Bildungs-, Berufs- und Sozialberatung;
Bereitschaft, sich gute Kenntnisse über Studiengänge und Studienstrukturen
an der Frankfurt UAS anzueignen und ständig zu aktualisieren;
Fähigkeit und Bereitschaft zur Beratung und Anleitung von Gruppen;
sehr hohe kommunikative Fähigkeiten;
Sensibilität für Fragen von Gender und Diversity;
Gute Kenntnisse des deutschen Hochschulsystems;
Kompetenz im Umgang mit Office-Anwendungen;

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-Hessen.

Die Frankfurt University of Applied Sciences tritt für die Erhöhung des Beschäftigungsanteils von Frauen
ein und fordert daher nachdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Menschen mit Behinderung werden bei
gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt. Als Trägerin des Zertifikats „Familiengerechte
Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule ihre individuelle familiäre Situation bei der Gestaltung
Ihrer Arbeitszeit.

Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen sind bis zum 19.07.2017
unter Angabe der Kennziffer und des Stellenportals auf dem Postweg
erbeten an die

Frankfurt University of Applied Sciences
Personal und Organisation
Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt
www.frankfurt-university.de

  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Artikel
Eingestellt: 06.06.17 | Erstellt: 01.06.17 | Besuche: 4266
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Einfacher, klarer, risikoärmer? - Hochschulrelevante Änderungen durch das geplante UrhWissG

Das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz (UrhWissG) soll die bisherigen Schrankenregelungen des Urheberrechts konsolidieren und an die Bedürfnisse der Praxis anpassen. Welche Änderungen nimmt das Gesetz vor und welche Folgen hat das für Lehre, Forschung, Bibliotheken und Archive? Eine Übersicht.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 06/17

Seiten