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Eingestellt: 02.12.11 | Besuche: 1034

Forum: Strategische Entwicklung von Fachhochschulen

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Eingestellt: 17.11.11 | Erstellt: 18.11.11 | Besuche: 7519
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Der Angriff auf die Oberklasse

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 18.11.2011 (duz MAGAZIN 12/2011). Es ist die Geschichte einer Empanzipation: 40 Jahre nach ihrer Gründung haben sich die ersten Fachhochschulen von bloßen Paukanstalten zu Orten der Forschung gewandelt. Ermuntert von Politik und Wissenschaftsrat hat sich im Lauf der Jahrzehnte fast schon eine Konkurrenz für Universitäten etabliert. Ein Beitrag von Frank van Bebber.

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Eingestellt: 04.10.11 | Besuche: 4174

Informationsnachmittag zur EU-Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich IKT

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Eingestellt: 05.07.11 | Erstellt: 15.04.09 | Besuche: 3903
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Zwei Jahre Hochschulpakt 2020 (1. Phase) – eine Halbzeitbilanz. 16 Länderberichte zu Herausforderungen, Maßnahmen und (Miss-)Erfolgen

Die ersten Jahre des Hochschulpaktes sind vorbei und es ist an der Zeit, ein erstes Resümee zu ziehen und zu überprüfen, wie weit die Länder ihren Verpflichtungen gemäß dem Hochschulpakt, aber auch ihren Verpflichtungen gegenüber der jungen Generation gerecht geworden sind. Im Folgenden werden die Länder einzeln betrachtet. In einem ersten Schritt werden jeweils die Prognosen der Hochschulzugangsberechtigten, der Studienanfänger/-innen und des Finanzbedarfs vorgestellt. In einem zweiten Schritt werden die Maßnahmen des jeweiligen Landes diesseits und jenseits des Hochschulpaktes beschrieben und mit den Prognosen verglichen. Abschließend werden die Ergebnisse der länderspezifischen Betrachtungen in der Gesamtschau zusammengefasst und Empfehlungen für das weitere Vorgehen ausgesprochen.

Quellen:
CHE Arbeitspapier 118
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Eingestellt: 06.09.10 | Erstellt: 30.08.10 | Besuche: 4797
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Theoretische Grundlagen und Entwicklung des New Public Management

- Ziele und Instrumente des NPM
- Erfahrungen im öffentlichen Sektor
- Implementations- und Theorieprobleme des NSM
- NPM im Hochschulbereich

Quellen:
New Public Management- eine BestandsaufnahmeGemeinsame Tagung des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.V. Speyer und des Kanzler-Arbeitskreises Fortbildung
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Eingestellt: 15.07.09 | Erstellt: 22.04.09 | Besuche: 2867
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Technologietransfer & Forschungsverwertung als Teil der Wertschöpfungskette

Der erfolgreiche Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse und Ideen in marktfähige Produkte ist grundlegend für den Wohlstand der Nation. Jedoch wird dieser Transferprozess von grundlegenden Problemen begleitet. Neben Finanzmitteln und einer geeigneten Infrastruktur fehlt gründungswilligen Forschern aber häufig auch das betriebswirtschaftliche und Management-Know-how, um ihre Forschungsergebnisse in marktfähige Produkte zu transferieren. Um diesen Prozess erfolgreich zu gestalten, existieren intermediäre Instanzen, die zwischen Forschung und Wirtschaft operieren. Hierzu gehört zum Beispiel die »neoplas GmbH«. Die neoplas GmbH ist das Transferzentrum für alle Technologien rund um das Plasma, angefangen bei Prototypen bis zu anwendungsreifen Produkten. In diesem Kontext konzentriert sich dieser Beitrag u. a. auf das Ausgründungs- und Verwertungsmodell sowie auf die Strategie- und Umsetzungsmuster von neoplas.

Quellen:
University Partners Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)  
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Eingestellt: 13.07.09 | Erstellt: 22.04.09 | Besuche: 4172
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Forschungsmanagement und Forschungsförderung - strategische Erfolgsfaktoren für die Studienqualität an Hochschulen

Innovative Forschung und Entwicklung stärken nicht nur das Renommee und den Drittmittelhaushalt einer Hochschule, sondern sie tragen ebenso zur Qualitätssicherung von Studium und Lehre bei. Dieser Beitrag zeigt nun am Beispiel der Hochschule Heidelberg, wie Forschung als didaktische Komponente in das (Master-)Studium integriert werden kann, und zwar unter Berücksichtigung des europäischen Qualifikationsrahmens (EQR).

Quellen:
University Partners Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)  
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Eingestellt: 04.07.09 | Erstellt: 22.07.09 | Besuche: 4819
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Forschungsförderung im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU

Das siebte EU-Rahmenprogramm für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (7. RP) ist das wichtigste Förderinstrument der europäischen Forschungsförderung und das weltweit größte transnationale Forschungsprogramm. Es bietet neben neuen thematischen Forschungsschwerpunkten mehr Bottom-Up-Förderung für die Grundlagenforschung sowie mehr Drittmittel für die Mobilität von Forschern. Wie können deutsche Hochschulen resp. Forscher aus Deutschland Fördergelder aus Brüssel einwerben? Ein wichtiger Akteur ist in diesem Zusammenhang die DFG-finanzierte Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen (KoWi). Die KoWi ermöglicht Forschern in Deutschland die erfolgreiche Beteiligung am EU-Forschungsrahmenprogramm. Hierbei bietet die KoWi den deutschen Hochschulen strategische Beratungsdienstleistungen für eine effektive Kombination von nationalen und europäischen Förderpotentialen an. Dieser Beitrag gibt sowohl einen Überblick über das 7. Rahmenprogramm der EU als auch über die KoWi.

Quellen:
University Partners, Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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Eingestellt: 04.07.09 | Erstellt: 22.04.09 | Besuche: 5159
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Kostenrechnung für Forschungseinrichtungen – Konzept zur Durchführung von Kalkulationen zum Nachweis der vollen Kosten für Projekte sowie Trennungsrechnung

Das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm bietet die Option, bei der Abrechnung von aus Zuwendungen finanzierten Projekten auf die bisher geltende Pauschalregelung bei der Verrechnung von sog. Gemeinkosten zu verzichten. Voraussetzung hierfür ist der Ausweis der vollen Projektkosten. Grundsätzlich muss hierbei zwischen sog. Einzelkosten (direkten Kosten) und Gemeinkosten (indirekten Kosten) unterschieden werden. Ferner ist mit der Einführung der Trennungsrechnung für Hochschulen die Aufgabe verbunden, ihre Kostenrechnung so zu entwickeln, dass die Kosten nach wirtschaftlichen und nichtwirtschaftlichen Tätigkeitsbereichen getrennt ausgewiesen werden können. Dieser Vortrag benennt nicht nur die Problemfelder im Hinblick auf die Vollkostenrechnung (und Trennungsrechnung), sondern er stellt auch ein Konzept zur Durchführung von Kalkulationen zum Nachweis der vollen Kosten für Projekte und der Trennungsrechnung vor.

Quellen:
University Partners, Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)  
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Eingestellt: 02.07.09 | Erstellt: 25.06.09 | Besuche: 9326
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Auswirkungen des neuen EU-Gemeinschaftsrahmens für Forschung, Entwicklung und Innovation auf die Hochschulen - Teil 1: Allg. Fragestellungen

Thomas Rupp setzt sich in seinem Vortrag mit allgemeinen Fragestellungen und Auswirkungen auseinander, die mit dem neuen EU-Gemeinschaftsrahmens für Forschung, Entwicklung und Innovationen für Hochschulen einhergegangen sind. Dieser Vortrag wird folgende Punkte im Fokus haben: (1) Der neue Beihilferahmen, (2) Identifikation der wirtschaftlichen Tätigkeit, (3) Kosten- und Leistungsrechnung als Grundlage der Trennungsrechnung sowie (4) weitere Fragestellungen.

Quellen:
»EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen« am 25./26. Juni an der Universität Kassel - Hierbei handelt es sich um eine gemeinsame Tagung des ZWM und des Arbeitskreises Fortbildung im Sprecherkreis der UniversitätskanzlerInnen der BRD

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