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Eingestellt: 20.10.10 | Erstellt: 15.10.10 | Besuche: 4268
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Häppchenchaos – Warum nicht eine Renaissance der Lehrbuchkultur wagen?

Die Hochschullehre scheint immer mehr von aktuellen Technologien wie E-Learning und Powerpoint-Präsentationen bestimmt zu werden. Neben unbestreitbaren Vorteilen stellt sich aber die Frage, ob es nicht ehemals bewährte Mittel und Methoden gibt, die zu Unrecht zurückgedrängt werden. Ein Einspruch.

Quellen:
(Beitrag aus: FuL 10/2010)
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Eingestellt: 17.03.09 | Erstellt: 07.03.08 | Besuche: 5289
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E-Learning an deutschen Hochschulen: Trends und Strategien

Hochschulen sehen sich vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses und gestiegenen gesellschaftlichen Inklusionsansprüchen einer gesteigerten Komplexität ausgesetzt, die zu einer neuen Organisation von Forschung, Lehre und Studium auffordert. Mit der Implementierung digitaler Medien reagieren Hochschulen auf diese veränderten Rahmenbedingungen. Dieser Beitrag gibt einen differenzierten Überblick über E-Learning-Strategien, E-Learning-Maßnahmen sowie über die Relevanz digitaler Medien an Hochschulen. Praxisbeispiele verdeutlichen zudem die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und -kontexte von E-Learning zur Organisation von Lehre und Studium an Hochschulen.

Quellen:
CeBIT 2008 Learning & Knowledge Solutions »Aufbruch in neue Wissenswelten« Hannover, 7. März 2008
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Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 14.02.09 | Besuche: 9910
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Computergestützte Prüfungen - Einführung

Im Zuge der Bologna-Reform wurden die traditionellen Studiengänge an deutschen Hochschulen durch die Einführung zweistufiger Studiengänge (BA/MA) ersetzt. Direkte Auswirkungen dieses Prozesses ist ein gesteigertes Prüfungsaufkommen an Hochschulen. Durch den Einbezug digitaler Medien besteht für die Hochschulen die Möglichkeit, sowohl die Prüfungsdidaktik als auch die Leistungskontrollen effizient und effektiv zu gestalten. Der Vortrag thematisiert nicht nur die Chancen von E-Prüfungen und E-Learning-Angeboten, sondern auch die rechtlichen Anforderungen, die mit der Digitalisierung der Hochschulen einhergehen.

Quellen:
HIS-Workshop »Elektronische Prüfungen an Hochschulen« (Hannover, 5./6. November 2008)
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Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 14.02.09 | Besuche: 5438
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Kapazitätseffekte von E-Learning an deutschen Hochschulen: Konzeptionelle Überlegungen – Szenarien – Modellrechnungen

Können virtuelle Lehr- und Lernformen zur Erweiterung der Lehrkapazität einer Hochschule beitragen? Dieser Frage geht diese Arbeit an Hand von exemplarischen Modellrechnungen nach. Ziel der Studie ist es, die Diskussion um (mögliche) Ressourcenwirkungen von E-Learning anzuregen.

Quellen:
(= Forum Hochschule 6 | 2008)
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Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 14.02.09 | Besuche: 4354
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ITIL goes University? Serviceorientiertes IT-Management an Hochschulen

In dieser Publikation wird die Serviceorientierung und Professionalisierung von IT-Prozessen an Hochschulen vorgestellt und anhand von Praxisbeispielen näher verdeutlicht. IT Infrastructure Library (ITIL) ist in diesem Zusammenhang das Referenzmodell für IT-Service-Management an Hochschulen. Bei der Einführung eines serviceorientierten IT-Managements gilt es jedoch, die besonderen (kulturellen) Charakteristika von Hochschulen zu berücksichtigen, etwa den Doppelcharakter von Hochschulrechenzentren als Dienstleistungszentren und wissenschaftliche Einrichtungen. Ferner steigt die Bedeutung der IT-Dienste im Zuge einer deutlich erhöhten Komplexität der Geschäftsprozesse in Forschung, Lehre und Verwaltung, was sich an der auf neue Aufgaben und Herausforderungen reagierenden Einführung neuer Informationssysteme ablesen lässt. Vor diesem Hintergrund muss das traditionell stark technologieorientierte und projektbezogene IT-Management an den Hochschulen seine Service-Konzepte und -Prozesse überdenken und sich neuen Service-Management-Modellen wie ITIL öffnen, um den teils gestiegenen, teils neuen Anforderungen der IT-Anwender gerecht zu werden.

Quellen:
HIS: Forum Hochschule 8 | 2008
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Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 14.02.09 | Besuche: 4222
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Studieren im Web 2.0

Im Mittelpunkt der HISBUS‐Erhebung steht die Frage, wie die deutschen Studierenden den Einsatz von E‐Learning in der Hochschullehre einschätzen und welchen Einfluss die aktuelle Generation des Internets mit ihren Anwendungen – besser bekannt als „Web 2.0“ – auf die Entwicklung netzgestützter Lehr- und Lernformen an den Hochschulen hat.

Quellen:
(= HISBUS‐Kurzinformation Nr. 21 / 2008)
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Eingestellt: 15.01.09 | Erstellt: 01.11.08 | Besuche: 8951
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Blended Learning auf dem Weg in die Hochschullehre: Aktuelle Studie zeigt Lücken bei der Umsetzung auf

Blended Learning als Mischung von Präsenzlernen und E-Learning ist in der betrieblichen Management- und Personalentwicklung mittlerweile fast zum Standard geworden. Inwieweit dieses auf der Kombination von gegensätzlichen Formen der Wissensvermittlung beruhende Konzept auch in der Hochschullehre Anwendung findet, wurde im Rahmen der empirischen Studie Blended Learning@University untersucht.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
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Eingestellt: 28.07.08 | Erstellt: 15.07.05 | Besuche: 3621
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E-Learning-Strategien: Fallbeispiele aus der Hochschulpraxis

Eine nachhaltige Verankerung mediengestützter Lehr-/Lernformen bedarf der Eingliederung der dafür erforderlichen Ressourcen, Arbeitsabläufe und Kompetenzen in die Strukturen der Hochschulen. Zunehmend wird die netzbasierte Wissensvermittlung und -aneignung dabei als ein Instrument begriffen, das einen Beitrag zur Realisierung strategischer Entwicklungsziele leisten kann und muss. Vor diesem Hintergrund setzen einige Hochschulen bereits E-Learning-Strategien um, die Zielvorgaben mit entsprechenden Reorganisationsmaßnahmen, Anreizstrukturen und Ressourcenallokationskonzepten verbinden. Wie solche Strategien der Hochschulen aussehen und welche Maßnahmen sie einschließen, wird am Beispiel von acht deutschen Universitäten vorgestellt. Ziel ist es, Impulse für einen interuniversitären Wissenstransfer im Innovationsfeld der mediengestützten Lehre zu setzen.

Quellen:
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    kib200504.pdf
    1.07 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 05.05.08 | Erstellt: 05.05.08 | Besuche: 12988
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Hochschul-IT (Dr. Uwe Hübner, Dr. Klaus Wannemacher)

Im Kontext einer stärkeren Differenzierung und des Strukturwandels im Hochschulsystem kommt Informations- und Kommunikationstechnologien an den Hochschulen heute eine Schlüsselstellung zu. So heterogene Entwicklungen wie die verstärkte Profilbildung im Hochschulbereich, neue Formen der Hochschulfinanzierung oder auch neue Ansätze im Bereich des Qualitätsmanagements tragen, wenn auch auf unterschiedliche Weise, zur wachsenden Bedeutung der Hochschul-IT als strategischem Erfolgsfaktor bei. Die Nachfrage nach leistungsfähigen IT-Systemen nimmt sowohl im Hinblick auf eine kapazitätsneutrale Bewältigung der gestiegenen Anforderungen als auch auf ein qualitativ hochwertiges Dienstleistungsangebot weiter zu.

Überarbeitete und aktualisierte Fassung von Mai 2014.

Quellen:
Hochschul-IT (Dr. Uwe Hübner, Dr. Klaus Wannemacher)

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