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Eingestellt: 31.07.12 | Erstellt: 31.07.12 | Besuche: 4566
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Für Wildwuchs im europäischen System. Über die Attraktivität des europäischen Hochschulraums

Gegenwärtig wird Europa weltweit meist als krisengeschüttelter Kontinent wahrgenommen. Betrifft dies auch die europäischen Hochschulen? Wie können sie sich, gerade auch die deutschen, derzeit im vielbeschworenen internationalen Wettbewerb behaupten? Wo liegen ihre Stärken? Welches sind die Probleme? Eine Analyse. Diskussionsbeitrag anlässlich der Tagung der Villa Vigoni und des Deutschen Hochschulverbandes vom 3. bis 6. April 2011 „Der Europäische Hochschulraum: Vision, Fiktion oder Wirklichkeit? Eine Zwischenbilanz“.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2012
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Eingestellt: 20.07.12 | Erstellt: 20.07.12 | Besuche: 7579
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Ambivalenter Erfolg. Der DFG-Förderatlas 2012

Die Abhängigkeit von Drittmitteln in der Forschungsförderung und der Wettbewerb um diese Mittel wächst. Zwischen 1998 und 2009 ist die staatliche Drittmittelquote von 16 auf 26 Prozent gestiegen. Das geht aus dem jüngst erschienenen DFG-Förderatlas 2012 hervor. Die DFG-Bewilligungen zwischen 2008 bis 2010 sind detailliert nach Rängen aufgelistet.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2012
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Eingestellt: 02.05.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 4060
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Forschung an einer Fachhochschule - ein siebenteiliger Bericht

Im Beziehungsgeflecht und Wettbewerb mit anderen Einrichtungen müssen Fachhochulen ihre Position auch als Stätten der Forschung beziehen. Anhand des Beispiels eines mehrjährigen Forschungsprojekts werden in sieben Aspekten die Besonderheiten von Fachhochschulforschung dargestellt, etwaige Problemlagen knapp beschrieben und das Entwicklungspotential herausgearbeitet. Dabei geht es u. a. um den Aufbau und Erhalt von Forschungsteams, um Publizität der Forschung oder um Konkurrenzverhältnisse auf Drittmittelmärkten. Schließlich plädiert der Beitrag für eine spezifische Forschungskultur von Fachhochschulen, die zur Identität solcher Einrichtungen wesentlich beitragen kann.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
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    Gonser.pdf
    47.71 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 10.04.12 | Erstellt: 15.06.11 | Besuche: 5269
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An introduction to the European University Association’s work on financial sustainability

In this paper, Professor Jean-Marc Rapp, President of the European University Association, reviews the Association’s work on the topic of financial sustainability in the light of the developments that have had an impact of universities in Europe in the recent years. That includes general trends such as massification and rising costs for higher education; but also the economic crisis that continues to affect the sector today. The paper also explains the connections between the EUDIS study on income diversification and the European policies in the field of modernisation of higher education. The European University Association takes the view that financial sustainability is crucial and conditional on reliable, sufficient public funding, and adequate autonomy to be able to explore additional funding options.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 2/2011
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Eingestellt: 29.04.11 | Erstellt: 15.03.11 | Besuche: 6709
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Wissenschaftler-Befragung 2010: Forschungsbedingungen von Professorinnen und Professoren an deutschen Universitäten

Diese Studie greift neben dem Kernthema (Drittmittelforschung) ein breites Themenspektrum auf, das sich u.a. an ältere Hochschullehrerbefragungen und DFG-Antragstellerbefragungen anlehnt. Grundgesamtheit der Befragung sind Professorinnen und Professoren an deutschen Hochschulen, deren Anzahl vom Statistischen Bundesamt (2008) mit 22.337 angegeben wird. Auf der Basis von Kürschners Deutschem Gelehrtenkalender wurde eine repräsentative Stichprobe von 9.768 Personen ausgewählt und zur Teilnahme an der Befragung eingeladen wurden. Die Onlinebefragung fand im April und Mai 2010 statt. Fast die Hälfte der angeschriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler folgte der Einladung. Nach Bereinigung der Daten liegen den folgenden Darstellungen die Angaben von 3.131 Personen zugrunde.

Quellen:
iFQ-Working Paper No. 8 | März 2011   Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.  
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Eingestellt: 20.05.10 | Erstellt: 01.12.09 | Besuche: 5507
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Forschungsförderung in Europa - eine Erfolgsgeschichte

Jens-Peter Gau und Uwe David von der Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) geben in ihrem Beitrag einen Überblick über die europäische Förderung von Wissenschaft und Forschung. In einem kurzen geschichtlichen Rückblick zeichnen sie die Entwicklungsphasen eines europäischen Förderraumes nach. War es in den 1960er Jahren noch schwierig, überhaupt für eine europaweite Förderpolitik zu sensibilisieren, hat sich mittlerweile ein eigenständiger eruopäischer Wissenschafts- und Forschungsraum etablieren können. Einen besonderen Schwerpunkt legen die Autoren auf das 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union. Ein Ausblick auf das 8. Forschungsrahmenprogramm schließt den Beitrag ab.

Quellen:
-
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Eingestellt: 21.07.09 | Erstellt: 27.04.09 | Besuche: 5735
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Beschäftigungssituation des wissenschaftlichen Nachwuchses - Erhebung und Auswertung von Personaldaten im Rahmen der Evaluation des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG)

Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) regelt befristete Arbeitsverträge in Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen. Mit der Verabschiedung dieses Gesetzes war die Intention verbunden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Arbeit in Forschungsprojekten an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen durch die Finanzierung über Drittmittel zu vereinfachen und dadurch mehr Rechtssicherheit zu schaffen. Beim Gesetzgebungsverfahren zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz wurde von den beteiligten Akteuren beschlossen, die intendierten und nicht-intendierten Auswirkungen auf die Beschäftigungssituation des betroffenen Personals an Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen zu evaluieren. Der vorliegende Beitrag beschreibt vor die Erhebung und Auswertung der Beschäftigungssituation des wissenschaftlichen Nachwuchses im Rahmen der Evaluation des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes.

Quellen:
HIS-Nutzertagung »Personalmanagement und Reisekosten« (SVA, RKA, ZEB, HISinOne), Oberhof/Thüringen, 27.-29. April 2009
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Eingestellt: 04.07.09 | Erstellt: 22.04.09 | Besuche: 5555
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Drittmittelforschung im Spannungsfeld zwischen Hochschulfinanzierung und Wirtschaftsförderung – ein Praxisbericht der Universität Bayreuth

In einer von Innovationen geprägten Wissensgesellschaft ist der Wohlstand der Nation maßgeblich von der Interaktion zwischen Wissenschaft und Wirtschaft abhängig. Der vorliegende Beitrag referiert nun die Praxiserfahrungen der Universität Bayreuth bei der Drittmittelforschung, beim Forschungs- und Technologietransfer, bei den Hochschuleinnahmen sowie bei der (regionalen) Wirtschaftsförderung. Hierbei werden Themen wie Wertschöpfung aus Patentverwertungen und Ausgründungen sowie Verbundvorhaben der Universität Bayreuth mit der nordbayerischen Glasindustrie erläutert. In diesem Zusammenhang wird auf die rechtlichen und organisatorischen Anforderungen an das Forschungsmanagement eingegangen, die sich aus der Vielfalt der Finanzierungsquellen und wirtschaftlichen Aktivitäten der Universität Bayreuth ergeben.

Quellen:
University Partners Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)  
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Eingestellt: 03.07.09 | Erstellt: 22.04.09 | Besuche: 2712
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Stärken und Schwächen des Drittmittelsystems aus Sicht der DFG

Drittmittel werden für Hochschulen immer wichtiger – sowohl aus ökonomischen als auch aus Prestigegründen. Nun können Hochschulen aus diversen Bereichen Drittmittel generieren: Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Im Wissenschaftssektor nimmt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) eine exponierte Stellung als Drittmittelgeber ein. Welche Stärken und Schwächen weist das deutsche Drittmittelsystem aus der Sicht der DFG auf? Neben dieser Frage gibt dieser Vortrag einen grundlegenden Überblick über die Organisation und Aufgaben der DFG, über die Drittmittelvergabe der DFG sowie über die Unterschiede zwischen den Einzelverfahren und den koordinierten Programmen der DFG.

Quellen:
University Partners Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)  
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Eingestellt: 06.04.09 | Erstellt: 24.08.07 | Besuche: 7261
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Budgeting and Financing of HEI

Dieser Beitrag vermittelt eine grundlegende Übersicht über die Finanzierung ausgewählter Hochschulsysteme – sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. In diesem Zusammenhang stehen folgende Punkte im Vordergrund: Größe des Hochschulsystems, Investitionen in Hochschulen, Quellen der Hochschulfinanzierung, staatliche Finanzierung, Drittmitttel, Exzellenzinitiative von Bund und Ländern, Einführung von Studiengebühren in Deutschland sowie neue Finanzierungsquellen und Differenzierung des Hochschulsystems.

Quellen:
Vortrag im Rahmen des »Chinese University Leaders Overseas Training Project« am 24.08.2007 in Hamburg.

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