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ForschungsreferentInnen_zwm2019.pdf
130.48 KB | 23.11.18 ( )
Instabile Lage - Universitäten inzwischen zu 50 Prozent aus temporären Mitteln finanziert
Wie haben sich die Ausgaben und Einnahmen von Universitäten seit 1995 entwickelt und welche Effekte lassen sich hinsichtlich zentraler Indikatoren beobachten? Diesen Fragen ging das FiBS Forschungs institut für Bildungs- und Sozialökonomie im Auftrag des Deutschen Hochschulverbands nach. Der folgende Beitrag gibt zentrale Ergebnisse der Studie wieder.
Ein Beitrag von Dr. Dieter Dohmen und Lena Wrobel
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 5/18
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1805_WIMO_Instabile Lage_DOHMEN_WROBEL.pdf
191.9 KB | 12.05.18 ( )
MitarbeiterIn Drittmittelverwaltung (w/m/div)
Kontakt: | Andrea Jonat | ||
Ort: | 10117 Berlin | ||
Web: | http://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.580863.de | Bewerbungsfrist: | 13.04.18 |
Die Serviceabteilung Management Services vereint die Bereiche Finanzen und Controlling und bietet interne Dienstleistungen für den Vorstand, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Gäste des Instituts an. Die Abteilung entwickelt innovative Instrumente zur Unterstützung der wissenschaftlichen Arbeit des DIW Berlin und setzt sie um. Dabei sorgt der Bereich Finanzen für den reibungslosen Ablauf aller finanztechnischen Prozesse, während das Controlling bei operativen Maßnahmen und strategischen Entscheidungen berät. Die Abteilung verwaltete im Geschäftsjahr 2017 ein Budget von 30,0 Mio €, davon wurden 10,1 Mio € durch Drittmittelprojekte erwirtschaftet.
Die Serviceabteilung Management Services sucht zum 1. Mai 2018 eine/n
MitarbeiterIn Drittmittelverwaltung (w/m/div)
für die Abwicklung aller mit nationalen und internationalen Drittmittelprojekten verbundenen administrativen Aufgaben und Prozesse von der Antragsphase bis zur Abrechnung.
Aufgaben:
- Begleitung der Antrags- und Vertragsformalitäten
- Prüfung der Projektbudgets
- Kostenüberwachung und Kontrolle der Einhaltung der vertraglichen Bedingungen
- Ausstellung von Verträgen mit Unterauftragnehmern
- Rechnungsstellung und Mittelabrufe in Abstimmung mit allen Beteiligten
- Erstellung von Verwendungsnachweisen und Schlussabrechnungen
- Zusammenstellung von Prüfungsunterlagen und Zusammenarbeit mit Auditoren und Wirtschaftsprüfern
- Führung der Drittmittelakten und Archivierung
Anforderungen:
- Abgeschlossenes einschlägiges Fachhochschulstudium (Betriebswirtschaft) oder abgeschlossene Berufsausbildung im Verwaltungs- oder kaufmännischen Bereich
- Möglichst mehrjährige einschlägige Berufserfahrung in der Drittmittelverwaltung
- Umfassende Kenntnisse der relevanten rechtlichen und steuerrechtlichen Vorschriften sowie der Förderbestimmungen (z.B. EU-Rahmenprogramme, DFG, Anbest-P)
- Freude an der Arbeit in Teams und Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten
- Freundlichkeit, Einfühlungsvermögen und Serviceorientierung gegenüber den internen Projektleitern und externen Auftraggebern
- Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Sicherer Umgang mit den üblichen Office-Programmen
Die Stelle ist im Rahmen einer Elternzeitvertretung vorerst bis zum 28.02.2019 befristet. Eine Entfristung wird angestrebt. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen und tariflichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 9b TVöD.
Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Nationalität oder ethnischer und sozialer Herkunft.
Bitte bewerben Sie sich online bis zum 13. April 2018 unter Angabe der Kennziffer MGS-1-18.
Weitere Informationen über das DIW Berlin finden Sie auf unserer Homepage unter www.diw.de. Auskünfte zum Arbeitsgebiet erhalten Sie unter bewerbung@diw.de.
Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert.
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Juristischer Mitarbeiter (w/m) Drittmittelmanagement
Kontakt: | Ansprechpartnerin: Corinna Laufer | ||
Ort: | 52428 Jülich | ||
Web: | http://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Stellenangebote/_common/dna/2018-076-DE-D.ht… | Bewerbungsfrist: | 08.04.18 |
Das Forschungszentrum Jülich leistet als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft wirksame Beiträge zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Information, Energie und Bioökonomie. Es bearbeitet vielfältige Aufgaben im Forschungsmanagement und nutzt große, oft einzigartige wissenschaftliche Infrastrukturen. Arbeiten Sie zusammen mit rund 5.900 Kolleginnen und Kollegen themen- und disziplinenübergreifend an einem der größten Forschungszentren Europas.
Das Forschungszentrum Jülich erwirtschaftet ca. 240 Millionen Euro Drittmittel. Der überwiegende Anteil resultiert aus Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten für die Industrie, aus der Einwerbung von Fördermitteln aus dem In- und Ausland sowie aus Projektträgerschaften im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Geschäftsbereich Drittmittelmanagement (D) unterstützt die Organisationseinheiten des Forschungszentrums Jülich bei der Beantragung, Kalkulation, Koordinierung und Abrechnung sämtlicher Drittmittelaktivitäten. Aufgabe des Fachbereichs Drittmittelanträge im Geschäftsbereich Drittmittelmanagement ist gemeinsam mit den Instituten des Forschungszentrums das Antrags- sowie Vertragsmanagement in verschiedenen Förderlinien. Hierzu gehört unter anderem die Vertragsgestaltung, sofern es sich nicht um Unikatverträge handelt.
Verstärken Sie diesen Bereich als
juristischer Mitarbeiter (w/m) Drittmittelmanagement
Ihre Aufgaben:
- Erarbeitung, Verhandlung und abschlussreife Vorbereitung von Verträgen im Drittmittelgeschäft
- aktive Kontaktpflege und Abstimmung mit Organisationseinheiten und fachlich zuständigen Stellen (z. B. Fachbereich Recht) im Zentrum
- Verfolgung und Aufbereitung aktueller Entwicklungen in der Vertragsgestaltung der verschiedenen Förderinstrumente, insbesondere der EU
Ihr Profil:
- abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium des Wirtschaftsrechts oder Rechts mit betriebswirtschaftlichen Zusatzkenntnissen oder eine gleichwertige Studienrichtung
- gute Kenntnisse im Vertragsrecht und Drittmittelgeschäft
- idealerweise naturwissenschaftlich-technische Kenntnisse
- selbstständige und gleichzeitig teamorientierte Arbeitsweise
- sicheres und gewandtes Auftreten gegenüber Vertretern der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- ausgeprägtes Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen
- hohe kommunikative Kompetenz in Wort und Schrift
- sehr gute Englischkenntnisse
- Bereitschaft zu Dienstreisen im nationalen und internationalen Umfeld
Unser Angebot:
- internationales, interdisziplinäres Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
- eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Forschung und Industrie
- umfangreiches Weiterbildungsangebot
- attraktive Gleitzeitgestaltung und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- eine zunächst auf 2 Jahre befristete Stelle mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
- die Möglichkeit zur "vollzeitnahen" Teilzeitbeschäftigung
- Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund); in Abhängigkeit von den vorhandenen Qualifikationen und je nach Aufgabenübertragung eine Eingruppierung im Bereich der Entgeltgruppe EG 13 TVöD-Bund
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 8. April 2018 unter Angabe der Kennziffer 2018-076.
Ansprechpartnerin:
Corinna Laufer
Tel.: 02461 61-9700
www.fz-juelich.de
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Humboldt-Universität zu Berlin: Referent/in, Präsidialbereich - Stabsstelle Internationalisierung
Kontakt: | Dr. Judith Wellen, Leiterin Stabsstelle Internationalisierung | ||
Ort: | 10099 Berlin | ||
Web: | https://www.personalabteilung.hu-berlin.de/stellenausschreibungen/referent-in-be… | Bewerbungsfrist: | 01.02.18 |
Referent/in (Beschäftigte/r) mit vorauss. 95 v. H. d. regelm. Arbeitszeit - E 13 TV-L HU (Drittmittelfinanzierung, Vertretungseinstellung zunächst befristet bis 29.06.2018, Verlängerung ggf. möglich)
Präsidialbereich - Stabsstelle Internationalisierung
Kennziffer
DR/016/18
Kategorie(n)
Nichtwissenschaftliches Personal
Einsatzort
Präsidialbereich - Stabsstelle Internationalisierung
Aufgabengebiet
Koordination und konzeptionelle Weiterentwicklung des KOSMOS Programms sowie des Programms „Refugees Welcome an der HU“: Projektsteuerung des KOSMOS Programms; zentrale Ansprechperson für die Angebote der HU im Bereich „Refugees Welcome“ in Zusammenarbeit mit den beteiligten Arbeitsbereichen; Projektmanagement; Beratung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Studierendeninitiativen; strategische Auswahl geeigneter Förderprogramme zur Einwerbung von Drittmitteln, konzeptionelle Erarbeitung von Anträgen; Projektentwicklung und -implementierung; inner- und außeruniversitäre Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit; Budgetplanung und Controlling; Mitarbeit bei der strategischen Entwicklungsplanung (inkl. Qualitätsmanagement); Veranstaltungsmanagement
Anforderungen
Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium auf einem für die Wahrnehmung der Aufgaben relevanten Gebiet oder gleichwertige Kenntnisse und Erfahrungen; Promotion erwünscht; sehr gute Kenntnisse der aktuellen deutschen Forschungslandschaft; Erfahrung mit international ausgerichteten Forschungskooperationen und Förderformaten, insb. bei der Beantragung, Implementierung und Bewirtschaftung von Drittmittel-Projekten; ausgezeichnete Beherrschung der deutschen und englischen Sprache sowie gute Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache; nachgewiesene interkulturelle Kompetenz, gern auch im außereuropäischen Raum; strukturierte, zielorientierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise; sicheres und verbindliches Auftreten; Kommunikationsstärke in Wort und Schrift; Teamfähigkeit; Bereitschaft zu Dienstreisen im In- und Ausland
Bewerbung bis
01.02.2018
Bewerbung an
Bewerbungen sind unter Angabe der Kennziffer an die Humboldt-Universität zu Berlin, Stabsstelle Internationalisierung, Frau Dr. Wellen, Unter den Linden 6, 10099 Berlin zu richten.
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Leiterin/Leiter des Fachbereichs 8.2 „Zerstörungsfreie Schadensdiagnose und Umweltmessverfahren”
Kontakt: | Herr Dr. Werner Daum | ||
Ort: | 12205 Berlin | ||
Web: | https://www.bam.de/Content/DE/Stellenausschreibungen/stellenausschreibung-243-17… | Bewerbungsfrist: | 08.12.17 |
Zur Verstärkung unseres Teams in der Abteilung „Zerstörungsfreie Prüfung” in Berlin-Steglitz suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Leiterin/Leiter des Fachbereichs 8.2
„Zerstörungsfreie Schadensdiagnose und Umweltmessverfahren”
Die Tätigkeit ist nach Besoldungsgruppe B 1 BBesO (Direktor/in und Professor/in) bewertet. Eine Beförderung nach BesGr. B 2 BBesO ist zu einem späteren Zeitpunkt bei entsprechender Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung im Rahmen der zur Verfügung stehenden Planstellen möglich. Bei Bewerberinnen bzw. Bewerbern, die bei der Einstellung die laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für Bundesbeamtinnen bzw. Bundesbeamte nicht erfüllen, wird eine außertarifliche Vergütung vereinbart.
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung ist eine wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde mit Sitz in Berlin. Als Ressortforschungseinrichtung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie forschen, prüfen und beraten wir zum Schutz von Menschen, Umwelt und Sachgütern. Im Fokus unserer Tätigkeiten in der Materialwissenschaft, der Werkstofftechnik und der Chemie steht dabei die technische Sicherheit von Produkten und Prozessen.
Werden Sie Teil unseres Teams von engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern!
Ihre Aufgaben:
- strategische, personelle und fachliche Leitung des Fachbereichs
- Führung und Motivierung eines qualifizierten Mitarbeiterteams
- Initiierung ingenieurwissenschaftlicher Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der zerstörungsfreien Prüfung im Bauwesen einschl. impulsgebender Begleitung der Einwerbung drittmittelgeförderter Forschungsvorhaben
- Konzipierung von Themenstellungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs und dessen Betreuung im Rahmen Ihrer Forschungstätigkeiten
- aktive Gestaltung von Veränderungsprozessen und Mitwirkung bei der Weiterentwicklung der Themenfelder der BAM als Führungskraft
- Positionierung der BAM als Ressortforschungseinrichtung durch Mitwirkung in nationalen und internationalen Normungsgremien, Beiräten und wissenschaftlichen Netzwerken
- Ausbau bestehender sowie Initiierung neuer Kooperationen mit nationalen und internationalen Partnerinstitutionen
Ihre Qualifikationen:
- überdurchschnittlich wissenschaftlicher Hochschulabschluss im Bereich der Ingenieur- oder Naturwissenschaften sowie wissenschaftliche Leistungen in einem für das Aufgabengebiet relevanten Forschungsgebiet, die weit über eine Promotion hinausgehen
- Führungspersönlichkeit mit ausgewiesenen Erfahrungen in der erfolgreichen personellen und fachlichen Leitung von wissenschaftlich-technischen Arbeitsbereichen
- vertiefte Kenntnisse und mehrjährige Erfahrung in Theorie und praktischer Anwendung von zerstörungsfreien Prüfverfahren, vorzugsweise im Bauwesen
- erweiterte Kenntnisse der modernen Signalverarbeitung und Datenfusion sind wünschenswert
- umfangreiche Erfahrungen in der eigenverantwortlichen Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen, erfolgreichen Einwerbung von Drittmittel, Publikation und Präsentation von wissenschaftlichen Ergebnissen sowie Betreuung des wissenschaftlichen Nachwuchses
- Erfahrung in der Gremienarbeit, Regelsetzung und Politikberatung sind von Vorteil, ebenso die Einbindung in wissenschaftliche Netzwerke
- Erfahrungen im Wissenschaftsmanagement
- verhandlungssichere Beherrschung der englischen und deutschen Sprache
- teamorientierter Arbeitsstil mit sehr gutem Kommunikationsverhalten und einem hohen Reflexionsvermögen
- ausgeprägte konzeptionelle, strategische und innovative Denkfähigkeit, Durchsetzungsvermögen sowie ein hohes Maß an Entscheidungsfähigkeit
Unsere Leistungen:
- attraktive Position an einer Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung
- unbefristetes Arbeits- oder Dienstverhältnis
- Arbeit in nationalen und internationalen Netzwerken mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen
- hervorragende Ausstattung und Infrastruktur
- Chancengleichheit
Ihre Bewerbung:
Eine Bewerbung per E-Mail ist erwünscht. Bitte senden Sie diese bis zum 8. Dezember 2017 unter Angabe der Kennziffer 243/17–P. an: bewerbung@bam.de. Der E-Mail fügen Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen in Form einer zusammengefassten Datei im PDF-Format (max. 20 MB) bei. Alternativ können Sie Ihre Bewerbung auch per Post an folgende Anschrift senden:
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)
Referat Z.3 - Personal
Unter den Eichen 87
12205 Berlin
Wir weisen darauf hin, dass die von Ihnen übersandten Bewerbungsunterlagen ausschließlich zum Zwecke des Auswahlverfahrens gespeichert und bearbeitet werden. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen gelöscht.
Fachliche Fragen zu dieser Position beantwortet Ihnen gerne der Leiter der Abteilung 8, Herr Dr. Werner Daum, unter der Telefonnummer +49 30 8104-1800.
Die BAM verfolgt das Ziel der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern. Bewerbungen von Frauen begrüßen wir daher besonders. Anerkannt schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt; von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt. Der Arbeitsplatz ist grundsätzlich auch für eine Teilzeitbeschäftigung geeignet.
Bewerberinnen und Bewerber aus dem öffentlichen Dienst werden um eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in ihre Personalakte gebeten. Gleichzeitig verfügen Sie über die Bereitschaft zu einer späteren gegebenenfalls erforderlichen Überprüfung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz (SÜG).
Die BAM ist seit 2015 als familien- und lebensphasenbewusste Arbeitgeberin durch das „audit berufundfamilie” zertifiziert und unterstützt aktiv die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
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Leiterin / Leiter des Geschäftsbereichs Drittmittelmanagement
Kontakt: | Bernd Spindler, Tel.: 02461 61-9700 | ||
Ort: | 52428 Jülich | ||
Web: | http://www.fz-juelich.de | Bewerbungsfrist: | 22.10.17 |
Das Forschungszentrum Jülich erwirtschaftet ca. 240 Millionen Euro Drittmittel. Der überwiegende Anteil resultiert aus Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten für die Industrie, aus der Einwerbung von Fördermitteln aus dem In- und Ausland sowie aus Projektträgerschaften im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen. Der im Rahmen einer Restrukturierung neu zugeschnittene Geschäftsbereich Drittmittelmanagement (D) unterstützt die Organisationseinheiten des Forschungszentrums Jülich bei der Beantragung, Kalkulation, Koordinierung und Abrechnung sämtlicher Drittmittelaktivitäten.
Wir suchen zum nächstmöglichen Termin die/den
Leiterin / Leiter des Geschäftsbereichs Drittmittelmanagement
Ihre Aufgaben:
- Steuerung, Führung und strategische Weiterentwicklung des Geschäftsbereichs mit seinen über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
- Mitgestaltung der Drittmittelstrategie des Forschungszentrums
- Beratung und Unterstützung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Forschungszentrums zur erfolgreichen Beantragung und Umsetzung von Drittmittelprojekten
- enge Zusammenarbeit mit internen Prozesspartnern wie der Geschäftsführung, dem Geschäftsbereich Recht und Patente und den wissenschaftlichen Instituten
- Abstimmungen und Verhandlungen mit Auftraggebern und Finanziers
- stetige Optimierung des drittmittelbezogenen Projekt- und Prozessmanagements
- Identifikation und konsequente Realisierung von erforderlichen Veränderungen unter Einbezug aller relevanten Akteure
Wir erwarten von Ihnen:
- abgeschlossenes Universitätsstudium (Diplom, Master) mit einer für das Drittmittelmanagement relevanten Fachrichtung (Natur- oder Ingenieurwissenschaft, Rechts- oder Wirtschaftswissenschaft)
- umfangreiche Berufserfahrung in den beschriebenen Aufgabenbereichen in leitender Position, vorzugsweise bei einer bekannten Forschungseinrichtung oder Hochschule
- fundierte Kenntnisse der wissenschaftlichen Förderlandschaft Deutschlands und Europas sowie der einschlägigen Regularien
- Führungserfahrung, Integrationsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen
- Fähigkeit zur stetigen Identifizierung von Optimierungspotentialen und zielführenden Umsetzung im Rahmen eines übergreifenden Prozessmanagements
- ausgeprägtes Analysevermögen, strategisch-konzeptionelle Fähigkeiten, Belastbarkeit sowie hohe Kooperationsbereitschaft
- ausgezeichnetes mündliches und schriftliches Kommunikationsvermögen, auch in englischer Sprache
Unser Angebot:
- eine herausfordernde Aufgabe in einem international geprägten Forschungsumfeld für eine kooperativ und integrativ wirkende Führungspersönlichkeit
- Zusammenarbeit mit einem motivierten, hochqualifizierten Team
- internationales, interdisziplinäres Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
- umfangreiches Weiterbildungsangebot
- attraktive Gleitzeitgestaltung und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- eine unbefristete Stelle
Die Vergütung entspricht der Bedeutung der Position und richtet sich nach den Bestimmungen des Öffentlichen Dienstes.
Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 22. Oktober 2017 unter Angabe der Kennziffer 2017-227.
Ansprechpartner:
Bernd Spindler
Tel.: 02461 61-9700
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Can the Postdoc Speak? Ein Erfahrungsbericht aus den Grauzonen universitärer Drittmittelwelten
Vieles ist schon gesagt und geschrieben worden über die (Selbst-)Prekarisierung des wissenschaftlichen Nachwuchses hierzulande. Promovierende und Postdocs begeben sich mehr oder weniger freiwillig in unsichere, wenig planbare Lebenssituationen, nehmen schlecht bezahlte Jobs auf der Basis von befristeten Verträgen hin und verzichten auf geregelte Arbeitszeiten. Dies betrifft allerdings nicht nur „Nachwuchswissenschaftler/innen“, sondern in Teilen auch den sogenannten Mittelbau, der in erheblichem Umfang Lehre und Forschung an den Universitäten bestreitet.
Ein gemeinsamer Beitrag von Dr. Werner Krauß, Dr. Ramona Lenz, Prof. Dr. Constance von Rüden und Dr. Sarah Weber.
Quellen:Erschienen in der Zeitschrift "die hochschule" 2/2015
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1507_WIMO_Can the Postdoc Speak_KRAUSS et al.pdf
300.06 KB | 27.09.16 ( )
„Innovationen finanzieren: Förderprogramme, Antragstellung, Administration“ – Seminar zur Weiterbildung und Vernetzung
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
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AiF_FTK_Seminarbroschüre_2016.pdf
1.56 MB | 04.04.16 ( )
„Zuwendungsrecht“ – Seminar zur Weiterbildung und Vernetzung
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
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AiF_FTK_Seminarbroschüre_2016.pdf
1.56 MB | 04.04.16 ( )