Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

Wissenschaftliche/n Referentin/Referenten

Ihr Arbeitsgebiet umfasst vielfältige Aufgaben im Bereich Qualitätsentwicklung und -sicherung im Wissenschaftsbereich. Sie koordinieren Begutachtungsverfahren (Akkreditierung, Evaluationen, Audits usw.), führen Erhebungen durch und werten diese aus, beraten Hochschulen beim Aufbau ihres Qualitätsmanagements und arbeiten konzeptionell an der Entwicklung von Methoden und Verfahren zur Qualitätssicherung. Als Projektleiter/in tragen Sie Verantwortung für Ihre Vorhaben.

Wir sind ein (inter-)national tätiges Kompetenzzentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung im Wissenschaftsbereich. Nähere Informationen finden Sie unter www.evalag.de.

Sie haben einen Hochschulabschluss, idealerweise in einer sozialwissenschaftlichen Disziplin. Eine Promotion, mehrjährige Berufserfahrung in Hochschulen und/oder Erfahrungen in der Organisation und Durchführung von Verfahren der Qualitätssicherung und -entwicklung sind von Vorteil. Ihre Aufgaben gehen Sie kompetent, engagiert und verantwortungsvoll an. Sie besitzen Verhandlungsgeschick und Organisationstalent und können ebenso stilsicher wie flüssig formulieren. Darüber hinaus verfügen Sie über Kenntnisse des Hochschulwesens sowie der Hochschulpolitik und sind mit den aktuellen Entwicklungen der Hochschulreform vertraut. Ihr Verständnis für die wissenschafts- und hochschulpolitischen Implikationen Ihres Handelns stellt die Basis für die erfolgreiche Projektleitung dar.

Die Stelle der/des wissenschaftlichen Referentin/Referenten wird je nach Qualifikation und Berufserfahrung nach TV-L vergütet.

Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen richten Sie an:

Dr. Anke Rigbers, Stiftungsvorstand, Evaluationsagentur Baden-Württemberg, Postfach 12 05 22, 68056 Mannheim

Bitte reichen Sie nur Kopien Ihrer Zeugnisse und keine Mappen ein, da die Bewerbungsunterlagen aus Kostengründen nicht zurückgesandt werden. Mit der Einreichung der Bewerbung erklären sich die Bewerber/Bewerberinnen einverstanden, dass vorübergehend erforderliche Daten im Rahmen des Bewerbungsverfahrens gespeichert werden. Sofern Ihnen eine schriftliche Absage zugeht, werden Ihre Bewerbungsunterlagen drei Monate aufbewahrt und anschließend unter Beachtung der datenschutzrechtlichen
Vorschriften vernichtet.